Sharps

Der Besitzer hält nichts von Schlappladungen. Ich wollte es auch nicht glauben, bis ich mal damit schießen durfte. Der Komp ist wirklich genial.

Das mit dem zweiten 'g' hatte ich vermutet, aber ich dachte, der Mann wäre Schweizer. Danke für den Hinweis.

Wenn der Kompensator etwas taugt, macht er sogar eine Menge aus. Ich kenne eine Sako TRG 41 in .338 Lapua Magnum mit einem Kompensator von Sig (Schweizer BüMa). Die hat einen Rückstoß irgendwo zwischen .22 lfB und Luftgewehr.

Oder ein Repetierer. Wenn sie wirklich nur auf 100m schießen will, wäre die .223 Rem. denkbar. Wenn es auch mal 300m und/oder mehr sein sollen, etwas in Richtung 6mm PPC & Co. Eine .308 Win mit gutem Komp schießt sich aber auch sehr weich.

Als meine Eltern ihre neue RSV vor wenigen Monaten abgeschlossen haben, habe ich den Versicherungsfritzen spaßeshalber nach Verwaltungsrecht im allgemeinen und dem Waffenrecht speziell gefragt. Das war im abgeschlossenen Vertrag enthalten.

Lasst eure Revolver auf Clips umrüsten. Die sind nicht nur schnell geladen, sondern auch entladen und für den nächsten Reload sofort wieder bereit.

Solange die Behörde dir keinen schriftlichen Bescheid erteilt hat, dass du die Waffen abgeben musst, brauchst du gar nichts zu unternehmen. Dazu genießen alte WBKs noch besonderen Bestandschutz. Wenn die Behörde dann tätig wird, in einen Verein eintreten, oder die Sache einem Fachanwalt übergeben. Mitgliedschaft im Forum Waffenrecht wäre natürlich von Vorteil, da ist eine Waffen Rechtschutzversicherung inclusive. Aber auch viele private Rechtschutzversicherungen decken solche Fälle ab.

Kein Problem. Eine Arschbombe vom Bullen von Tölz und der Ort ist wieder trocken. Nur die Beseitigung des Kraters könnte etwas aufwändiger werden.

Wenn ich tagelang ohne Lebensmittelnachschub und Wasser in einer versunkenen Stadt eingeschlossen wäre, würde ich auch den nächstbesten Supermarkt ausräumen. Das ist keine Anarchie und auch keine Plünderung, das ist bestenfalls Mundraub - solange man keinen DVD Player o.ä. mitgehen lässt. Ein großes Problem sollen ja die Drogenabhängigen in NO sein, die seit Tagen auf Entzug sind und entsprechend reagieren.

Du kannst es nicht lassen, oder? Nicht genug, dass du offenbar nicht auf die Idee gekommen bist, mal die Sticky Beiträge zu lesen, die nicht ohne Grund den Titel "WICHTIG: Bitte vor Forenbenutzung lesen !" tragen. Du musstest dich auch unbedingt im Forum über die lächerlichen (und berechtigten) 20% auslassen. Eine kurze PM an Robert, in der du dich für den Fehler entschuldigst, hätte die Sache sicher aus der Welt geschafft. Da du abgesehen von dieser Verwarnung ohnehin keine Prozente hast, frage ich mich aber eh, was die ganze Aufregung überhaupt soll.

Es steht jedem frei sich nach einer angemessenen Buß-Frist (ich denke da so an mind. 14 Tage - je nach Mod und Vergehen natürlich verschieden) an den Moderator zu wenden, der die Prozente vergeben hat (man bekommt bei Verwarnung immer eine Benachrichtigung des entsprechenden Mods). Dann können die Prozente wieder zurück genommen werden. Automatisch passiert das meines Wissens nicht.

Zunächst mal stelle deinen Antrag SCHRIFTLICH. Dann muss er reagieren. Wenn nach drei Monaten keine Reaktion kommt --> Untätigkeitsklage. Wenn er dann ablehnen will, muss er das schriftlich machen - und in dem Fall solltest du auf einen rechtsmittelfähigen Bescheid bestehen, dann weiß der gute, dass du dagegen Schritte einleiten wirst. Solange du nur mündlich anfragst, kann er dir jeden Blödsinn erzählen und alles ablehnen, er muss es ja nicht schriftlich begründen.

Schriftlich die Verweigerung verlangen. Widerspruch einlegen. Klagen. Aus die Maus.

Herr B. hat erst mal 24h Schreib-Pause und danach 1 Woche Mod-Kontrolle. Also nicht wundern, wenn die nächsten Antworten ausbleiben oder etwas 'freundlicher' sind. Einen Troll-Beitrag gestatte ich ja noch pro Neumitglied, aber wer es übertreibt ...

Nochmal Glückwunsch! Wirkt da bei dem Beamten etwa schon die verlorene Wahl in NRW und der drohende Machtwechsel im IM mit?

Als unser SB neu war, war er auch alles andere als umgänglich. Nach 2 Untätigkeitsklagen war er dann wie ausgewechselt. Heute könnte ich mir keinen besseren Mann auf dem Posten vorstellen (außer einen Automaten, der alles, was man reinsteckt, willig abstempelt ). Er ist kompetent und wenn die Unterlagen korrekt und vollständig sind, bekommt man seinen Eintrag ohne Probleme. Bei aktueller Zuverlässigkeitsprüfung auch innerhalb von 5 Minuten (incl. Zahlungsautomat). Beschränkungen gibt es nur da, wo das IM es ihm vorschreibt. In letzter Zeit kursiert allerdings das Gerücht, dass er befördert und versetzt werden soll. Die Beförderung gönne ich ihm ja von Herzen, aber der Mann muss bleiben. Von daher: Lieber Herr Brill, bitte nicht weggehen!

Köstlich der Mann. Bei uns wird die Überprüfung gemacht, WÄHREND der Rest des Antrages bearbeitet wird. Man kann sogar einen Teil der Unterlagen auf dem Rathaus abgeben, was den Vorgang etwas beschleunigt (der SB schickt es sonst per Post zum ca. 200m entfernten Rathaus ).

Über die Optik kann man auch streiten. Bei einer PSG mit Hightech Schaft wie einer Sako TRG oder Blaser R93 Tactical sieht ein gefluteter Lauf tatsächlich besser aus. Aber bei einem klassischen Schaft, wie z.B. einer Remington 700 Police gefällt mir ein glatter Lauf besser.

Zunächst mal kann jeder Standbetreiber seine eigene Standordnung erlassen. Wenn da drin steht, dass nur 5 Schuss geladen werden dürfen, dann hat man sich dran zu halten. Wenn es aber nicht drin steht, lädt man, was man will, und der Standbetreiber muss sich überlegen, ob er seine Standordnung ändern will. Auf so einem Stand wäre ich nämlich das letzte mal gewesen und mein Geld würde zukünftig woanders in der Kasse landen.

Der DSU hat das Ableben des 'ewigen' Vorsitzenden erst mal zugesetzt. Danach kroch man aber vor dem BMI zu Kreuze, weil man die nötigen 10.000 Mitglieder nicht hatte und legte sich Selbstbeschränkungen auf, die nicht nötig gewesen wären. Das hat wenig mit Selbstherrlichkeit des Vorsitzenden zu tun (wie beim BDMP). Man wollte nur den sicheren Weg gehen, anstatt es notfalls auf einen Prozess ankommen zu lassen. Die Folgen dürfen jetzt aber die Mitglieder ausbaden. Beim BDS habe ich nun wirklich nicht den geringsten Grund zu meckern. Der Vorsitzende Fritz Gepperth hat sich nun wirklich beim WaffG den Allerwertesten aufgerissen und steht auch heute noch ständig bei den Behörden auf der Matte. Wenn wir den Erhalt von IPSC und Westernschießen an einer Person festmachen sollten, wäre es ohne Frage Fritz Gepperth (was den Einsatz der übrigen Beteiligten wie FWR, Keusgen & Co. nicht schmälern soll). Da der BDS auch eine sehr gute Auswahl an Disziplinen hat, ist er für mich momentan die erste Wahl bei den Verbänden.

Die DSU hat sich aus Angst vor Verweigerung der Anerkennung als Verband selbst kastriert. Geh lieber zum BDS.

Da ist schon was dran. Ich habe mal eine E-MickeyMouse von Dillon probiert, bei der der Schussknall auch nur reduziert wurde, anstatt ganz abzuriegeln. War am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, gefiel mir aber nach einer Weile sehr gut. Trotzdem habe ich am Ende den Peltor genommen. Der Preis war einfach zu verlockend und die Dämmleistung ist höher als beim Dillon.

Hoffentlich FWR versichert ... es schadet in dem Fall nicht, dem Widerspruch eine Kopie des ÖRAG-Vertrags beizulegen.

Der FWR Beitrag beträgt 15,- EUR pro Jahr, alternativ kann man auch Lifetime Member werden. Die Kosten für die RSV hängen vom Vertrag ab. WO-Mitglieder erhalten noch einen Rabatt. Die Konditionen müssten in dem Antragsformular stehen, das auf der FWR Homepage zum Download bereit steht. Wegen des Rabattes einfach mal den Sticky lesen.

Platzpatronen in 9mm Luger sind auch nicht billiger als 9mm P.A.K., das kann man nicht mit in Massen produzierter scharfer Munition vergleichen.