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erstezw

WO Supreme
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  1. Die Kombination aus Augenmaß und Langzeitgedächtnis Ist jetzt schon beeindruckend.
  2. So gefühlt ein knappes Kilo hat der Verschluss der UZI. Die hat auch keine furchtbar starke Feder. das wäre etwa ein MP-Lauf, deine Rechnung käme also hin. Nee, nicht wirklich. Ist halt kurz und knackig. Ich hab eine Weile sogar (mangels Alternativen) auch IPSC damit geschossen (hat der Pistole zu einer Generalüberholung verholfen, dauerfest ist sie also nicht). Und ich schwöre: ich bin eine ganz harte Memme...
  3. Da ist kein echtes Risiko. Es geht nur noch um Dominanz.
  4. Da wäre man bei uns angeschxxxen. Man könnte dann allerdingsauch locker die Hilfsfristen auf 45...60 Minuten verlängern.
  5. Gabs denn damals etwas anderes als "08/15" 8g VMR? Ich glaube kaum.
  6. Das steht zwar so bei Wikipedia, die Bedienungsanleitung stützt das aber nicht. Das ist für einen so kurzen Lauf ja eine ordentliche Geschwindigkeit, das lässt nicht auf große Verluste schließen.
  7. Accu Rail ! Da:Acc-U-Rail by Doug Jones (acc-u-rail.com)
  8. Ja. Kannst dir ja mal den Lauf als verschlossen vorstellen und das Patronenlager als eine Kammer, in der sich sehr langsam Druck aufbaut. Zwangsläufig findet eine Relativbewegung zwischen Lauf und Verschluss statt, die aber eindeutig von jedem Impuls und jeder äußeren Kraft unabhängig sind.
  9. Du kannst ja nur an 3 Schrauben drehen: - Gaskolben (limitiert durch den begrenzten Einbauraum) - Feder (der Benutzer sollte ja den Schlitten noch bewegen können) - Verschlussmasse... Die VP70 hat ja einen reinen Masseverschluss, da muss man mannhaft ziehen. Die macht das im Wesentlichen über die Feder. Ein Vergleicht der Schlittenmasse zwischen der und der P7 wäre auch mal interessant. Bei der Uzi ist ja die Verschlussmasse wohl etwa wie das Gesamtgewicht der P7, das ist wohl dem langen Lauf geschuldet.
  10. Probier doch mal, das müsste ja etwa dem Weg bis zum Einsetzen der Entriegelung entsprechen (oder mess mal an der Steuerkurve). Kann ich für meine LB so bestätigen. Wobei die auch noch relativ weich ist). Ist schon erfunden. Da werden bei der 1911 "Stäbe" als Führung benutzt, die kann man bei Verschleiss wechseln. Ich komm nur nicht drauf wie das heißt.
  11. Nur die Relation zwischen Kaliber und Gaspuffer muss stimmen. Der Rest reguliert sich selbst (viel Druck macht auch viel Bremswirkung und umgekehrt).
  12. @David K Also weiterhin viel Firlefanz wegen... ??? Wir brauchen keine weiteren willkürlichen Regelungen. Höchstens mal die wahren Fakten und eine echte Strategie. Für mehr als die nächsten 4 Wochen... Und ja, man muss mal Schaden und Nutzen ehrlich vergleichen. Opa ist in Kürze mit oder ohne Corona tot und die Kinder müssen jetzt schon über Jahrzehnte an den Folgen der Versagerpolitik (wenn man keinen Vorsatz unterstellt) / gewollten Zersetzung (wenn man nicht bodenlose Dummheit unterstellt) knabbern...
  13. Doch, schon. Dadurch wurden Jäger und organisiert Schützen gegenüber "jedem" privilegiert. Das kannte man noch aus der Vorkriegszeit und hat sich gefreut.
  14. Der Gasdruck ist es, der die Hülse samt Stoßboden nach hinten befördert. Die Entlastungsrillen sorgen nur dafür, dass die Hülse nicht abreißt. Bei verriegelten Systemen zieht der Auszieher die drucklose Hülse aktiv unter Ausnutzung der Trägheit des nach hinten laufenden Verschlusses bis an den Auswerfer.
  15. ...losgelöst von einem Bezugssystem außerhalb der Pistole (es ist irrelevant wo sie sich vor dem nächsten Schuss befindet). Es werden keine externen Kräfte benötigt, es ist nur ein Spiel aus Gasdruck x Fläche (n), Masse x Beschleunigung und der Feder. Würdest du sie am Schlitten festhalten würde eben das Griffstück hin- und Verfahren. Bei einer 1911/Glock/... z.B. würde das nicht funktionieren, die braucht immer eine externe Kraft die das Griffstück gegen das Oberteil fixiert.
  16. Ja. Ist das Geschoss raus ist die Sache erledigt. Es gibt keinen restlichen Gasdruck. Der wirkt auf Stoßboden und Puffer nur solange das Geschoss noch im Lauf ist. Der Verschluss bewegt sich von Anfang an, gebremst durch den Gasdruck auf den "Piston"/Gaskolben. Der Rückstoß spielt keine Rolle, die Pistole funktioniert meiner Meinung nach auch frei im Raum beweglich.
  17. Eine 1911 z.B. repetiert dann sicher nicht.
  18. Ja. Wiederlader bin ich auch und der neue Lauf hat damals etwa 180 DM gekostet... 😉 Der Gasdruck auf den Stoßboden. Der Schlitten bewegt sich während das Geschoss noch im Lauf ist und Entlastungsrillen (wie beim G3) verhindern das Abreißen der lidernden Hülse. Der Gaskolben bremst das nur. Geschätzt hat er etwa den halben Laufdurchmesser/ 25% der wirksamen Fläche.
  19. Und wozu genau sollen die gut sein?
  20. Der braucht keinen Rückstoß um zu funktionieren. Nur Gasdruck auf den Stoßboden. Richtig. Ich denke mit der reinen Betrachtung der Kräfte liegst du richtig. Der Impuls ist nebensächlich - bei der P7 muss das Geschoss den Lauf nicht verlassen damit sie repetiert... Der Schlitten wiegt 286 g (laut Aldi-Küchenwaage).
  21. Weil er überflüssig ist.
  22. Welcher Polizist interessiert sich schon für die subtilen Feinheiten des WaffG?
  23. Viel schlimmer. Die sind aus Blei. Wird ja jetzt zum Glück verboten. Der hätte die halt zwischen Herzinfarkt und Notruf wegschliessen müssen.
  24. erstezw

    Stromausfälle

    Klar. Und die Energie erzeugen die Kobolde... ...da gibt es Umrichterstationen, die machen aus den 50 die 16 2/3 Hz. Der Strom/die Energie kommt aus dem großen Verbundnetz.
  25. Die 20% Partei? Als treibende Kraft reicht die nicht aus. Ggf. hätten dem Heissluft - Horst und seinen Schärgen halt auch die FDP oder die Grünen bei der Umsetzung helfen müssen. Du steigerst dich. Weiter so.
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