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Alle Inhalte von Bulldog
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...um welche Erma Büchse handelt es sich bitte?
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Bevor ich mir hier die Finger wund tippe - http://www.bola.de/technische-informationen/verschraubungen/gewindeartenbestimmung.html
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Bulldog antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Bei Finnland wird das schlecht gehen, die sind Nettozahler. Aber bei Polen hoffe ich insgeheim auf eine Verweigerung. -
Kauf doch mal auf eGun drei baugleiche Deko-MP´s "UND" eine passende Reibahle. Da bekommt jeder Kriminaler von jedem Richter alles was er braucht, auch einen Beschluss über die Herausgabe aller benötigten Daten von eGun. Und eGun wird mit Sicherheit vollumfänglich staatlich überwacht.
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Waffenrechtsverschärfung: Brief an EU-Abgeordnete und ihre Antworten
Bulldog antwortete auf mwe's Thema in Waffenlobby
Eine Stellungnahme von Frau Martina Werner SPD ...besten Dank für die Übersendung Ihres Schreibens bezüglich der geplanten Ausweitung der Kontrolle des Besitzes, des Erwerbs und der Verbreitung von Feuerwaffen. Die Überarbeitungen der bestehenden sog. Feuerwaffen-Richtlinie aus dem Jahr 1991 und der Verordnung über gemeinsame Mindeststandards für die Deaktivierung von Feuerwaffen wurde bereits im April 2015 im Rahmen der Europäischen Sicherheitsagenda von der Europäischen Kommission angekündigt und ist deshalb keineswegs als kurzfristige und damit ggf. kurzsichtige Reaktion auf die jüngsten Terroranschläge zu betrachten. Näheres hierzu finden Sie unter: http://ec.europa.eu/dgs/home-affairs/e-library/documents/basic-documents/docs/eu_agenda_on_security_de.pdf. Zu einer wirksamen Bekämpfung von organisierter Kriminalität ist dieses Maßnahmenpaket aber unzureichend. Wir Sozialdemokraten im Europäischen Parlament drängen die Europäische Kommission deshalb, uns schnellstmöglich weitere Vorschläge zur Bekämpfung von organisierter Kriminalität zu unterbreiten und insbesondere einen Aktionsplan zur Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels auf den Weg zu bringen. Gerade die wirksame Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels in der Europäischen Union ist nach unserer Überzeugung eine ganz wichtige Maßnahme, um Terror und organisierte Kriminalität einzudämmen. Dabei wollen wir weder ausgebildeten Jägern noch Sportschützen die grundsätzliche Verwendung von Feuerwaffen verbieten. Aufgrund der unbestreitbaren Gefährlichkeit von Feuerwaffen wollen wir aber erreichen, dass einerseits ausschließlich verantwortungsbewusste Bürger und Bürgerinnen Zugang zu ordnungsgemäß registrierten Feuerwaffen zu Jagd- und Sportzwecken erhalten und andererseits ein intransparenter Handel mit Feuerwaffen, insbesondere durch den Online-Erwerb von Feuerwaffen, Waffenteilen oder Munition unterbunden wird. Aus diesem Grund halten wir es für richtig, dass der Verkauf und die Registrierung von Feuerwaffen strenger kontrolliert werden und deaktivierte Waffen auf Dauer unbrauchbar gemacht werden. Der Anschlag auf einen Thalys-Zug zwischen Amsterdam und Paris im August dieses Jahres etwa, bei dem ein religiöser Fanatiker eine Feuerwaffe aus Waffenbestandteilen verwendet hat, die er zuvor im Internet zusammengekauft hatte, verdeutlicht die Erforderlichkeit solcher Vorschriften. Wir befürworten außerdem die strengere Kategorisierung von halbautomatischen Waffen, die vollautomatischen Waffen gleichen (Einfügung in Kategorie A). Für halbautomatische Feuerwaffen, also Feuerwaffen, die großenteils militärischen Anforderungen entsprechen und bei denen nicht auszuschließen ist, dass sie zu vollautomatischen Feuerwaffen umgebaut werden können, gibt es im Jagdbereich keine fachliche Notwendigkeit oder jagdliche Begründung. Für die Jagd in Deutschland steht eine ausreichende Vielfalt anderer Waffen zur Verfügung. Daher ist durch diese Maßnahme kein Eingriff in das bestehende Jagdrecht gegeben. Auch Sportschützen, die ihre Wettbewerbe mit herkömmlichen Feuerwaffen, also Gewehr/Flinte und Pistole/ Revolver ausüben, sind von dieser Maßnahme nicht betroffen. Einschränkungen gelten damit ausschließlich für kriegssimulierende Anwendungen mit halbautomatischen Feuerwaffen (etwa: sog. Dynamisches Schießen). Mit diesen Maßnahmen lässt sich nach unserem Dafürhalten auch sicherstellen, dass nicht bei jedem Verbrechen mit Feuerwaffengebrauch gesetzestreue und verantwortungsvolle Waffenbesitzer gleich unter Generalverdacht stehen. Im Rahmen der Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen möchten wir Sie als betroffenen Sportschützen oder Jäger (als betroffene Sportschützin oder Jägerin) ausdrücklich dazu ermutigen, Ihre Erfahrungen anhand des bestehenden Gesetzgebungsvorschlages der Europäischen Kommission beim anstehenden Gesetzgebungsverfahren durch konstruktive und sachliche Anmerkungen einzubringen. Der Gesetzesvorschlag wird demnächst auch in deutscher Sprache verfügbar sein. Die englische Version finden Sie schon jetzt unter: Richtlinie: http://ec.europa.eu/DocsRoom/documents/13965/attachments/1/translations/en/renditions/native Verordnung (Deaktivierung): http://ec.europa.eu/DocsRoom/documents/13965/attachments/3/translations/en/renditions/native Wir möchten Sie dabei aber bitten, uns keine vorgefertigten Statements von Interessenvertretern zuzusenden. Mit freundlichen Grüßen Martina Werner MdEP - - - Europabüro Martina Werner MdEP Humboldtstraße 8 A 34117 Kassel Tel.: +49 561 7001058 E-Mail: info@martina-werner.de Homepage: www.martina-werner.de Facebook: www.facebook.com/MartinaWernerEuropa -
EU-Waffenrechtsänderung: Geheimdiplomatie hat einmal mehr versagt.
Bulldog antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Waffenlobby
...wasch mich, mach mich aber bitte nicht nass. -
...wer hat denn das festgestellt, bzw. die Feststellung finanziert?
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...oder ARMOX nehmen.
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...der K98 ist aber ein G98. ...ich weiß, ich bin ein alter lahmer Kerl.
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Auftragsschreiberei in der Waffenpresse: Wenn Schönheit auf Präzision trifft
Bulldog antwortete auf EkelAlfred's Thema in Allgemein
Daran habe ich noch nicht gedacht. Das könnte sogar sehr gut gehen. Anonyme Beschaffung des benötigten Equipments ist ja mit einer WHE leicht möglich. Eine Vorfinanzierung und ein späterer Verkauf des restlichen Equipments ist dann ebenfalls machbar. Ruhige Schießstände (25, 50, 100, 300 Meter) für kleines Geld finden sich immer relativ problemlos. Man müsste sich nur über die unabhängige Finanzierung der enstehenden Unkosten Gedanken machen. Die Testergebnisse gegen Gebühr zu verkaufen halte ich allerdings für keine gut machbare Lösung. Wer könnte, ohne am eigentlichen Testergebniss interessiert zu sein, an einer Finanzierung gegen Werbung Interesse haben? -
Auftragsschreiberei in der Waffenpresse: Wenn Schönheit auf Präzision trifft
Bulldog antwortete auf EkelAlfred's Thema in Allgemein
Schlimmer noch. Selbst wenn alles ohne Kontakt zum Hersteller / Händler (...) gemacht wird, druckt es keine der drei bekannten Waffenzeitschriften, wenn es nicht in derem Sinne ist. Selbst wenn der Bericht gut ist, denn dann fehlt ihnen...Lassen wir das, meine RV ist nicht... Alles selbst erlebt. -
...bitte entschuldige, vielleicht irre ich mich, aber ist das nicht ein bisschen übertrieben? Sämtliche vier Waffenbehörden in meinem Umfeld haben in den letzten 25 Jahren in der Regel eine sehr starke Personalvergrößerung erfahren. Ob das bei anderen Waffenbehörden auch so ist, entzieht sich allerdings leider meiner Kenntnis. Aber mal egal, da gab es früher im Dezember regelmäßig Waffenbesitzkarten mit hohen dreistelligen Nummern vor der Jahreszahl. Heute sehe ich regelmäßig Waffenbesitzkarten aus dem Dezember mit zweistelliger Nummer vor der Jahreszahl. Schießstandabnahmen wurden vom Leiter der Waffenbehörde vor Ort begleitet. Heute nicht mehr. Dafür gab es aber damals auch keine Kontrollbesuche. Diese finden übrigens hier regelmäßig von mindestens zwei, manchmal sogar drei Mitarbeitern der Behörde statt. Meine Waffenbehörde hatte früher fünf ganze Tage, außer Freitags am Nachmittag, für Kunden geöffnet. Heute nur noch vier mal Vormittags und einmal Nachmittags. Alles wurde in Karteikarten eingetragen und musste auch dort gesucht werden. Der Geldkram wurde auch von den Mitarbeitern selbst in der Amtsstube, und nicht im Erdgeschoss an der Kasse, erledigt. Und bedenke, unsere Polizeien jammer ebenfalls permanent über die Mehraufgaben der letzten Jahre die es früher so nicht gegeben hat. Wahrscheinlich ist die Wahrheit viel einfacher und menschlicher, nur will sie keiner beim Namen nennen.
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...leider konnte ich nur einmal "gefällt mir" drücken.
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...nö, ich hab sie wieder zurück gelegt, müssten jetzt wieder da sein.
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...Aufrüstung. ...vollkommen richtig. Und hätte man den Soldaten in der zwingend erforderlichen Ausbildung versucht dies richtig beizubringen, dann hätte das Problem auch jedem, und nicht nur einigen wenigen, Soldaten oder Ausbildern auffallen müssen.
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...wir nähern uns des Pudels Kern. Das gefällt mir.
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Ja, absolut zuverlässig und regelmäßig, die Behörden soll ja schließlich keinen Verdacht schöpfen. Beide sind noch nie wirklich voll gewesen. Ich muss nur kurz an die Wohnzimmergardinen, sonst kommt der Hausbesuch, aber dann guck ich sofort nochmal nach meinem Postfach.
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...die aussagekräftigen Ergebnisse aus Hammelburg wurden aber sowohl dem BMVg, als auch dem BAAINBw, gemeldet. Von "einigen unliebsamen", aber ebenfalls aussagekräftigen (meine persönliche Einschätzung) Ergebnisse der WTD41 wollen wir gar nicht erst reden.
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...was sonst, und zwar kaltgehämmerte SCHWEIZER Läufe. Tut mir Leid ich konnte nicht widerstehen. Unser gemeinsames Bier geht dann aber auch auf meine Rechnung, versprochen. Ansonsten - es kommt wie es kommt (siehe Post 582)
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@ Makalu, Du haust, verständlicher Weise, leider auf den falschen Sack. Das liegt logischerweise natürlich an unserem gemeinsamen Hobby. Oder bist Du politisch ebenso aktiv? Fakt ist - Heckler & Koch hat Mist gebaut und geht damit beschissen um. Das ist sicherlich nicht die richtige Art und Weise. Da es dabei unter Umständen um das Leben von Soldaten geht, finde ich das schon BEDENKLICH. Natürlich weiß HK genau wo das Problem liegt. Zumindest ein wichtiger Teil der HK Mannschaft weiß das sehr genau. Fakt ist aber auch - der Deutsche Staat beschäftig bezahlt tausende von Sesselfurzern mit der Bedarfserfassung, der Ausschreibung, der Beschaffung, und der regelmäßigen Überprüfung von benötigtem Material. Und weil der Staat Heerscharen von Spezialisten hat, entbindet er, natürlich nur gegen Sonderrabatte, den Hersteller jeglicher Haftung in Bezug auf die von ihm (dem Staat) übernommen ständigen Prüf- und Überwachungsaufgaben. Da freut sich doch jeder Hersteller.
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Wo geht diese Frage, außer bei WO, denn noch rum? Das meine ich übrigens vollkommen ehrlich, ich habe da nämlich außerhalb von WO noch nichts vernommen. Und wenn hier Verantwortung übernommen werden soll (keine Angst, wird nicht wirklich passieren), dann doch in erster Linie vom Dienstherren, oder?
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...und nur darum geht es, und bei WO doch sowieso, oder liest das Beschaffungswesen hier mit? Lasst uns lieber über die unrühmliche Rolle der Qualitäts-Journaille lästern. Wie kann man nur so doof sein?
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...eher der MAD.