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fa.454

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  1. Ob das bei Dir so gewesen ist, kann ich nicht beurteilen. Die Sachlage ist zwar richtig, aber nicht vollständig dargestellt: Die ausgestellten WBK waren zeitlich nicht begrenzt, richtig. Aber die dazu erteilte Munitionserwerbsberechtigung ist auf fünf Jahre befristet gewesen. Und die wurde danach nicht verlängert, wenn man kein Bedürfnis nachgewiesen hat.
  2. Interessante Frage. Ich denke, politisch gesehen wäre eine Klatsche für uns besser. Der Frau Faeser haftet jetzt schon der tödliche Geruch der Erfolgslosigkeit an. Das dürfte sich nach einer ordentlichen Klatsche in Hessen verstärken. Sie wird dann als die sprichwörtliche lame duck enden und sich an ihren Ministerposten festkrallen. Ein etwaiger Nachfolger startet hingegen mit den Ambitonen, es besser als sie hinzubekommen.
  3. Schön, wenn jemand voll die Erwartungen erfüllt. Rückgratlose Opportunistin ohne jedes Ehrgefühl. Macht sie in ihrer Partei sicher sehr beliebt, besonders bei den Hessen ... Edit: Die können es dann auch gleich ganz drangeben und sich das Geld sparen.
  4. Und Du kannst da sogar mitmachen: Die sagen Dir dann, wo Du in konzertierter Aktion "Haltung" zeigen sollst.
  5. Kommt mir irgendwie so vor, als hätte ich das schon mal gehört: Tja, was mag die Versicherung des Herrn Klenk wohl wert sein?
  6. Mein aufrichtiges Beileid zum Tod Deiner Mutter. Die war aber keinesfalls Dein Gegner, es war Deine Mutter! So ein Gesicht kann nur eine Mutter lieben, sagt man ja so schön. D.h. die war höchstens uninformiert und daran kann jeder etwas ändern. Meine Mutter ist beispieldweise ähnlich einzuordnen, wie Deine. Allerdings hat die immer Waffenbesitz von Gewalt getrennt. Wenn es nach der gegangen wäre, hätte ich nicht zur Bundeswehr gehen sollen. Sie hat als jemand, der im Kindesalter noch selbst Krieg und Vertreibung erlebt hatte, dazu ihre eigene Meinung. Aber sie hat mir nicht das Schiessen verboten, im Gegenteil. Ich bleibe dabei: Gegner, die aus ideologischen Gründen den privaten Waffenbesitz verbieten wollen, erreicht man nicht. Gegen deren Desinfomation kann man bei den meisten Mitmenschen etwas unternehmen.
  7. Ich lebe da in einer anderen Welt. In meiner Welt scheissen Drogendealer, Mörder, Vergewaltiger auf die Gesetze und besorgen sich die Waffe illegal. Und dann wahrscheinlich keinen Gaspüster mehr, den sie jetzt frei kaufen können.
  8. Ich finde es grundsätzlich ehrenwert, dass Du versuchst, die Gedankengänge der Antiwaffenfraktion nachzuvollziehen. Aber Du irrst. Denen geht es nicht um Argumente oder Sachfragen. Prinzipiell ist die Überlegung schon mit "Was wäre, wenn alle Menschen einfach mal nett zueinander wären?" vorbei. Ist nun mal nicht so. Und was wäre, wenn alle privaten legalen Waffen abgeschafft würden, kann ich Dir auch sagen. Dann hätten nur noch Gesetzesbrecher, Firmen und Behörden Waffen. Und natürlich die dann wirklich privilegierten VIPs und Politdarsteller. Also die ganz große Mehrheit der jetzt aktuellen Waffenbesitzer. Das BKA hat übrigens früher in der PKS nicht nur zwischen Straftaten mit legalen oder illegalen Waffen unterschieden. Sondern auch zwischen legalen Waffen in privatem und in öffentlichem Besitz. Da sahen die legalen privaten Waffenbesitzer im Vergleich zu den Behörden gar nicht so schlecht aus. Wollte ich nur mal erwähnen, wegen der Maßstäbe. Btw. Gibt es eigentlich noch eine Ermittlung gegen den Generalbundesanwalt, weil der relevante Informationen zum Attentäter in Hanau nicht an die zuständigen Behörden weitergegeben hat? In Zeiten des NWR und des Waffenvermerkes in den Meldedaten ist das ja nun keine unzumutbare Arbeit, da bei wirren Drohbriefen mal kurz nachzugucken. Müssen wir es ausbügeln, wenn Behörden ihre Arbeit nicht erledigen? Oder sollen unsere Vereinsoffiziellen strengere Maßstäbe gegen sich gelten lassen als ein Generalbundesanwalt? Und natürlich die Gretchenfrage: Hätte ein strengeres WaffG verhindern können, dass die Behörden geschlampt haben?
  9. Genau das ist der Punkt! Auch dem Rest stimme ich zu. Und manchmal hilft es, seinen eigenen Horizont zu erweitern. Ich gestehe, das Orden und Uniform tragen auch nicht unbedingt meine Welt ist. Und dann war ich zum ersten Mal in Bonn Tannenbusch. Dort hilft der gesamte Verein und das im vollen Ornat. War für mich zuerst befremdlich, und dann habe ich die richtig liebgewonnen. Zum einen immer ein Wettkampf mit der besten Verpflegung, die ich je auf Schießständen kennengelernt habe. "Nimm noch ´n Schlag, Du siehst aus, als könntest Du es vertragen." Ich hätte beinahe "Ja, Mama" gesagt. Zum anderen sind die rührig ohne Ende. Beispielhafte Jugendförderung. Wegen denen ist KK-IPSC aufgenommen worden. Und bei AIR-IPSC waren die auch Vorreiter. Es gibt wohl überall solche und andere.
  10. Dieser Entwurf ist ein Wiedergänger, darauf mußte niemand warten. Und er ist auch nicht mausetot, weil er uns bei sich nächst bietender Gelegenheit wieder untergejubelt werden wird. Mit der Beurteilung dieses Geschehens als Schmierentheater stimme ich überein. Dann bleiben allerdings für mich die Fragen: Warum hört man nichts von den Verbänden? Weil nix passiert ist? Wie war es bei der letzten Änderung des Waffengesetzes? War da auch nix passiert? Fühlten sich die Verbände da vorher angemessen gehört? Und die wichtigste Frage, die uns hier wohl in der Mehrheit umtreibt: Wird man dieses Theater nutzen, um sich einmal Vorteile zu verschaffen? Bei einer Evaluation der letzten Änderung des WaffG, wie sie im Koalitionsvertrag beschrieben ist, könnten die Verbände im Vorfeld einiges glattstellen, was kein Mensch braucht. Die Expertise ist ja vorhanden. Selbst die Mitarbeiter meiner zuständigen Waffenbehörde, die wirklich gut und partnerschaftlicher Ansprechpartner sind, schütteln off-records nur noch den Kopf. "Das ist alles überhaupt nicht mehr nachzuvollziehen." ist eine Originalaussage von vor zwei Jahren. Du hast auf sehr direkte Art hier geantwortet, dafür danke ich Dir. Aber verstehe auch, dass es an der Basis brodelt. Wir sehen, dass wir immer nur über den Löffel balbiert werden.
  11. Die fangen dann an, sich für ihre eigenen Probleme mit dem WaffG zu interessieren.
  12. Die o.a. Aussage lasse ich mal für sich sprechen. Richtig ist ganz sicher, dass sie nicht DEINE Interessen berühren. Ich wiederhole mich: Ich hoffe inständig, dass Du nur ein Lügner bist, der mit legalen Waffen selbst nix zu tun hat und hier seine perverse Freude daran hat, wider den Stachel zu löcken. Leider habe ich schon Typen wie Dich unter den legalen Waffenbesitzern kennengelernt. Obwohl Ihr die Ausnahme darstellt, schadet Ihr anderen wirklich einfach jedesmal, wenn Ihr den Mund aufmacht. Und ich weiß nicht mal, ob das Absicht oder Dummheit ist, oder gar beides. Jedenfalls seid ihr Überzeugungstäter.
  13. Das ist Blödsinn, dass sind die hier: Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften e.V. Und auch da würde ich mich nicht despektierlich drüber äußern, da sie unser aller Interesse nämlich mitvertreten. Die "Glaube, Sitte, Heimat" Fraktion würde ich auch nicht unterschätzen. Mit 600.000 Mitgliedern und fast 1300 Vereinen sind die ein Schwergewicht.
  14. Das ist eine Fehleinschätzung. Ja, das bearbeitet ein Praktikant oder eine Bürohilfe. Aber eine ganze Abteilung incl. externer Berater und Marketingspezialisten werten den Fortschritt und Erfolg so einer Aktion aus. Und geben den Social-Media-Bots die Anweisungen und die Richtung vor. Hey, wir leben in einer Demokratie, in der Wirtschaftsminister für dick sechsstelliges Geld Hofphotographen anheuern um sich gut aussehen zu lassen. Und eine Außenministerin mit Logorrhoe eine Stylistin einstellt, damit sie gut aussieht. Wie sie dabei aussehen, ist das Wichtigste, was sie interessiert.
  15. Ja. Ich schätze daher auch die Aktionen eines Herrn Sprave. Es gibt bei mir zwar keine Schnittmenge zu ihm, aber er polarisiert und erzeugt Reichweite. Ich neige oft zu Ausschweifungen: Es sollte mein Unverständnis ausdrücken, dass die Verbände da jetzt bremsen. Tschuldigung, wenn ich mich auf das Topic bezogen habe. Man kann ein Momentum nutzen, oder es auslaufen lassen.
  16. Es bietet ihnen die Chance DIESES MAL die Position zu überdenken. Der Drops ist m. E. noch nicht gelutscht. Frau Faeser giert nach einem Erfolg, sonst kann sie die Hessen-Wahl vergessen. Die Beweislastumkehr war auch ein Griff ins Klo. Da gab es genug Widerstand der Bediensteten und in der eigenen Klientel. Wir haben gerade ein Momentum, das kann in zwei Wochen vorbei sein. Dieser Entwurf ist ein Wiedergänger, er gehört endlich eingestampft. Ich denke, ihr teilt meine Einschätzung, dass wir wohl kaum eine Frau Faeser, eine Frau Esken oder einen Herrn Kühnert überzeugen werden. Allerdings gibt es ja auch noch Abgeordnetenkollegen, die ein feines Gespür für Stimmungen haben. Und anders als Frau Faeser, eine Frau Esken oder Herr Kühnert noch nicht in der ersten Reihe am Trog angekommen sind. Darum geht es in der Politik. Das Sachthema wird fallengelassen, wenn man befürchtet, sich die Finger zu verbrennen. Darum geht es hier, es geht um Reichweite. Die Grünen haben ganz offiziell ein Heer von Social-Media-Bots, die auf Zuruf jede Diskussion niederschreien. Es steht zu vermuten, dass die Roten und die Infraroten das ähnlich handhaben. Den Kampf um die Deutungshoheit gewinnt man nicht durch Stille.
  17. So mein Freund, ein Like ist für diesen Kommentar nicht genug! Die sind für Dich: 💙💙💙💙💙💙💙💙 Nein! Das FWR ist volljährig, 25 Jahre alt und wird von gestandenen Männern am Ende ihres Erwerbslebens geführt. Die Verbände sowieso. Da muss niemand laufen lernen. Man muss mal aus dem Quark kommen. Im Arbeitsleben kommst Du auch nicht weit, wenn Du Deinem Chef sagst: "Tja, ist jetzt genauso doof gelaufen wie beim letzten Mal, aber ich würde es wieder so machen." Man muss sich mal vor die Lage bringen. Wenn die Verbände glauben, es würde reichen, wenn es nicht noch schlimmer kommt, liegen sie falsch. Es muss auch mal besser werden! Die Position der Frau Faeser ist nicht sakrosankt. Und es ist ja nicht nur ein erneuter Angriff auf das Waffenrecht. Der Versuch der Beweislastumkehr bei den Beamten ist vielen SPD-Stammwählern ganz blöd aufgestoßen. Man sieht es schon daran, dass ihr Entwurf aus ihrem eigenen Haus durchgestochen wurde. Dann gibt es noch die Eigentümer der Gaspüster. Und die Paintballer. Wer beim Fussball mit so einer hinterlistigen Nummer durchgekommen ist, wurde bei sich nächst bietender Gelegenheit eingegraben. Auch wenn der Trainer Ruhe befohlen hatte und vorgab, dass man sich auf das Spiel konzentrieren sollte. Das hier ist eine linke Nummer, und das darf sich nicht für sie auszahlen. Niemand braucht eine ultralinke Bundesinnenministerin, die offen mit Linksextremisten sympathiert! Wir haben in Deutschland dringende Probleme, die von den Innenministern angegangen werden müssen. Der legale Waffenbesitz zählt dazu nicht. Aber Frau Faeser ist Teil des Problems, keinesfalls Teil der Lösung.
  18. Das sehe ich - ehrlich gesagt - so nicht. Im Einzelfall mag es das geben, und vielleicht hast Du auch schon direkt schlechte Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich bei den Funktionären oberhalb der Vereinsebene bisher erlebt, dass die über die gesetzlichen Vorgaben eher kotzen könnten. Die würden sich lieber mehr um den Sport kümmern, wenn sie denn dazu Zeit hätten. Auch sehe ich die Existenzberechtigung eines Verbandes nicht am Bedürfnisprinzip. Die meisten Verbände gab es schon vor dessen Einführung und sie haben prosperiert. Anhand der vom BVA genehmigten Sportordnung ist deren Stellung auch sicher genug. Zum Rest stimme ich überein. Eine generelle Vereinfachung würde Deutschland gewiss nicht ins Chaos stürzen, höchstens einige linke Verbotsapostel in eine Sinnkrise stürzen. Man könnte ja mal einen gewagten Schritt machen und die liberaleren Umsetzungen aus anderen Ländern harmonisieren. Da hat sich ja schon einiges bewährt.
  19. So heißt das heute nicht mehr. Nach den letzten drei Jahren nennt man das "Prophet". Die Arbeit der Verbände sieht blass aus. Wie eigentlich bei jeder Waffenrechtsverschärfung. Die Politprofis führen die am Nasenring durch die Manege. "Hört mit den Protestaktionen auf, sonst kann kein fairer Diskurs mehr mit Euch stattfinden." Für die Füße! Eigentlich können die mit uns drohen. Wir sind die Hunde, die man von der Kette lassen kann. Es reicht mittlerweile auch den DSB-Mitgliedern. Eine vernünftige Forderung wäre, bereits bei der Evaluierung eingebunden zu werden. Wer hat denn mehr Kwow-how, jemand der das Geschäft seit Jahrzehnten erledigt, oder eine linke Quotenstaatssekretärin? Es werden sicher nicht alle mitziehen. Allerdings frage ich mich, was passiert, wenn sich am 01. Februar beispielsweise mal nur ein Viertel der legalen Waffenbesitzer und ihre Angehörigen krankmelden. Wir müssen diese Abwärtsspirale durchbrechen. Es reicht.
  20. Laßt bloß den Scheiss sein. Das haben die sowieso noch auf ihrer Agenda.
  21. Natürlich. Aber er hat den Punkt schon aufgegriffen: Nächsten Silvester werden das "Kraft Gesetz" dann alles legale Waffenbesitzer sein, Deutsche sowieso bis dahin. Weil, was nicht sein darf, das nicht sein kann. Um mal auf den Herrn Aiwanger zurückzugreifen: Frau Faeser brennt gerade nicht nur der Hut, sondern auch das Hemd. Die will sich als Machtpolitikerin inszenieren und für das nächste Amt empfehlen. Leider agiert sie dabei ein wenig glücklos. Man muss der SPD Entourage klarmachen, dass es auf sie alle zurückfällt. Das "SPD-Projekt 18" wird wohl nicht ganz erreicht werden, wenn die sich nach der Verteidigungsministerin an der nächsten "Persona non grata" festklammern. Wohin das führt sehen sie ja bereits in den aktuellen Umfragen. So wie das gerade aussieht, wird die SPD mit Frau Faeser in Hessen wohl die Latte reissen. Der Geruch des Mißerfolges bleibt lange haften. PS: Auch Herr Aiwanger ist nicht für uns. In Bayern wird dieses Jahr auch gewählt. Er ist auch nur ein Politprofi. Allerdings ist es interessant zu sehen, dass er sich mit der Positionierung Stimmen erhofft. Das täte auch der Union zu Gesicht stehen, sich da mal zu positionieren. Falls es dort noch jemanden gibt, der weiß, was das ist. Sonst können die bei der SPD zusehen, wohin ihre eigene Reise geht. Mir scheint, dass inzwischen auch in den Städten das Thema innere Sicherheit nicht mehr mit dem Waffengesetz in Zusammenhang gesehen wird. Auch darauf darf man seine Bundestagsabgeordeten gerne freundlich hinweisen.
  22. Im Wesentlichen. Die WBK-Pflicht würde zwangsläufig kommen, sonst wäre jede gesetzliche Änderung mangels Nachvollziehbarkeit komplett lächerlich. Vielleicht eine neongelbe WBK für Gaspüster, Armbrüste und Morgensterne ... Dazu kommt noch der sehr niedrigschwellig angesprochene, aber von anderen Protagonisten deutlicher ausgedrückte Wunsch, die Ausführung des Waffenrechtes, also die Verwaltung und Kontrolle der legalen Waffenbesitzer weg von den Landesbehörden in eine supranationale, dem BMI unterstellte Bundesbehörde zu holen. Ich erinnere da an die PR-Veranstaltung des grünen Koalitionspartners und Leitung von Marcel Emmerich. Das ist verfassungsmäßig nicht uninteressant. Dazu müßten die Landespolizeigesetze geändert werden. Die föderale Kontrolle fiele natürlich weg und das BMI könnte in der neuzuschaffenden Behörde quasi im Rahmen der Dienstvorschrift an der Legislative vorbei agieren. Wenn man jetzt die zuständigen Polizeibehörden mit unüberschaubarem Mehraufwand belastet, senkt das sicher den Widerstand in den Ländern, sich von dieser ureigenen Landesaufgabe zu trennen. Nie war es schwerer, vernünftiges Personal zu finden ... Du hast da in relativ kurzer Zeit eine steile Lernkurve durchschritten, Ja, bestimmt, das wird es sein ... Gib Dir dafür selbst einen Tiernamen Deiner Wahl. deswegen nehme ich das mit den Tiernamen auch zurück. (Oder reduziere auf Eichhörnchen, falls gewünscht) @all: Die Spitzensportförderung untersteht übrigens dem BMI.
  23. Wieso wundert mich das nicht? Ja. Frau Faeser schmeißt mit Dreck. Sie hat die mediale Schlammschlacht begonnen. Wir werfen zurück. Politik ist ein ekliges Spiel und wir stehen gegen eine, die keinerlei Hemmungen kennt. Wird Zeit, die Samthandschuhe auszuziehen. Genau das! Aber es wird Zeit, dass es nicht nur den Verantwortlichen klar wird. Wenn hier unbescholtene Erwachsene dem Kreuzzug einer Antifa-Sympatisantin geopfert werden sollen, dann gilt es, Öffentlichkeit herzustellen. 1. Lieschen Müller wird zukünftig bei gleichem Aufwand direkt die grüne WBK wählen. 2. Der Mob holt sich dann scharfe Waffen auf die "schwarze WBK". DAS wird das Ergebnis des waffenrechtlichen Amoklaufes der linken Bundesinnenministerin sein. Entweder hat sie das genau so beabsichtigt, oder sie ist zu dumm für die Materie.
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