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Jake Cutlass

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  1. Hat ein .223 Sturmgewehr jetzt tatsächlich die 9 Para MP bei der normalen Polizei abgelöst? Ich dachte, das wäre noch den SEKs vorbehalten. Ist aber evtl. vom Bundesland abhängig.
  2. Macht mir kein anderes Gefühl, ob sie eine MP 5 oder MP 7 tragen. Die MP 7 habe ich bisher nicht in 3-D gesehen, aber die Hülsen oft auf dem Stand aufgesammelt. Sieht man ja auch nicht täglich. Und ich wäre ausgesprochen überrascht und auch enttäuscht, wenn die Schweiz (oder sonst eine Armee), jetzt noch über die Beschaffung einer P 320/17/18 von SIG Sauer, auch nur länger nachdenken würde.
  3. In allen aufgeführten Fällen waren die Leute mit der Bedienung einer Selbstladepistole überfordert und wären mit einem DAO Revolver besser ausgerüstet gewesen. Den Fall aus Mendon/Utah von 2016 kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Wie kann eine Pistole direkt nach dem Zusammensetzen plötzlich geladen sein? Ist vermutlich eine Schutzbehauptung, da niemand öffentlich zugibt, eine Waffe geladen zu haben, ohne es zu merken. Ich verstehe aber Deinen Ansatz, der wohl mit Deinem Beruf zusammenhängt.
  4. Ich würde mich als Beschaffungsbehörde auch fragen, ob ein weniger bekannter Lieferant immer alles zeitnah liefern kann, was man braucht. Wobei bei Arex m.W. ein größerer Investor eingestiegen ist, so daß sie vielleicht ihren Maschinenpark erweitert haben, um sich auf dem Markt behaupten zu können. Ihr Modell Rex Alpha Generation 2, das von ehemaligen SIG-Sauer Designern entwickelt wurde, ist jedenfalls noch nicht auf dem Markt. James Reeves (TFBTV) hat es mal auf YouTube vorgestellt, als er 2024 die IWA besuchte.
  5. Seit der P8 ist man beim Bund aber schon weg von Ganzmetall-Pistolen... Bei der Polizei gibts extra Sand- oder Stahlkästen zum Abschlagen des Schlosses und da knallt es auch ab und zu. Das Problem liegt eher beim Entladen und zwar schon, seitdem die ersten Selbstladepistonen, noch vor dem 1. WK, eingeführt wurden.
  6. Kommt auf die Menge an, wieviel Platz die brauchen. Bei meiner letzten Aufbewahrungskontrolle waren keine größeren LW-Magazine (angemeldet) im Tresor und wurden dort auch nicht vermißt. Nur meine 0,02 €
  7. Kommt auf den Verein und den Schießstand an. Wir haben keinen eigenen Schießstand und es gibt bei dem Stand, wo wir uns einmieten, immer nur eine Liste in die man seine Schußanzahl und Kaliber einträgt, da geht es aber hauptsächlich um die Belastung des Kugelfangs, nach wieviel Schuß der Sand durchgesiebt werden muß. Die werden aber gesammelt und gerüchteweise auch von den Waffenbehörden durchgesehen. Unser Verband (BDS-LV1) empfiehlt, bzw. fordert ausdrücklich von jedem Schützen 10 Jahre lang das Führen eines Schießbuchs. Kann natürlich woanders abweichend gehandhabt werden.
  8. Ein Sportschütze, der seine WBK noch keine 10 Jahre hat, sollte schon ein Schießbuch führen, in dem wenigstens die Waffenart (LW oder KW) vermerkt ist und das vom Schießleiter des Vereins beim Training abgezeichnet wird. Er muß es nicht unbedingt der Waffenbehörde zeigen, aber ggf. dem Verband. Auch für weitere Bedürfnisbescheinigungen zum Waffenerwerb. Man sollte sich nicht ausschließlich auf andere verlassen. Der Beobachtungszeitraum sind die letzten 24 Monate. Wobei ich derzeit noch nicht weiß, ob sich die Behörde bei der Bedürfnisüberprüfung an den Schützen, den Verein oder den Verband wendet, um Nachweise zu verlangen.
  9. Ich habs so verstanden, daß die Frau Hasenklage eine grüne WBK mit 2 Voreinträgen hat. Der .357 Revolver wurde bereits erworben, die 9 mm Pistole noch nicht. Sie braucht jetzt keine 12/18 Trainingstermine mehr, nur noch 4/6. Die 10 Jahre laufen ab dem Erwerb des Revolvers.
  10. Ich schreibe mit links, habe aber von Anfang an mit rechts geschossen. KW, LW und Bogen, den Bogen dann in der linken Hand. Meine Augen sind beide gleich (schlecht), kontrollierendes Auge rechts. Dadurch daß ich mit links schreibe, habe ich evtl. Vorteile beim einhändigen Schießen mit links (MDS, IPSC). Man sollte immer die Seite wählen, die einem am natürlichsten vorkommt. Wenn man sich gar nicht entscheiden kann ist es wohl egal, aber die meisten Waffen sind nun mal für Rechtshänder konzipiert.
  11. @chrisatwork ist schon klar, er will sich später auch eine sportlich besser geeignete Waffe zulegen. Für den Anfang will er auch nicht so viel Geld in die Hand nehmen. Wenn er mit dem Dienstwaffenmodell mal wettkampfmäßig auf 25 m schießt, wird er wahrscheinlich schnell dessen Grenzen sehen. Ich denke, seine sportlichen Ambitionen sind z.Zt. eher überschaubar. Ich denke, daß eine Glock 17 MOS Vorteile hat, wenn man Zubehör (Holster, Magazine, evtl. Tuningteile) haben will, ggü. den Nachbauten von CZ oder Arex, einfach weil es sie schon so lange gibt und sie weltweit beliebt ist.
  12. Es ist nicht gefragt, ob man die Waffe irgendwoher bekommt. Die oben aufgeführten gibts alle neu bei Frankonia. Es ist aber die Frage, ob er lieber noch ein halbes Jahr warten sollte, bevor er sich entscheidet. Aber ich denke, Ihr wißt doch selbst, daß man die 1. eigene Waffe so bald wie möglich haben will, wenn die WBK dann da ist. Wenn die BW halt von DA/SA auf Striker Fired umschwenkt, könnte das angestrebte Ziel, eine Waffe, die der Dienstwaffe möglichst entspricht, verfehlt werden
  13. Ein neues Mitglied unseres Vereins ist Reservist und möchte sich als 1. KW eine Pistole zulegen, die seiner Dienstwaffe möglichst nahe kommt, damit er sich mit der Handhabung und schießtechnisch damit gut vertraut machen kann. Was sollte man ihm empfehlen? Noch eine HK P8A1? Eine CZ P10F OR? Eine Glock 17 MOS? Eine Walther PDP 5"/4,5"? Eine Arex Delta Gen 2 L OF? Oder etwas ganz anderes?
  14. Der "normale" BW-Angehörige braucht eher keinen Schalldämpfer, genausowenig wie ein Licht- oder Lasermodul. Die KSK-Kräfte schon eher. Die Möglichkeit ein Leuchtpunktvisier zu montieren, ist aber evtl. interessant.
  15. Ich bin wirklich gespannt, welche Modelle dabei in die engere Wahl kommen. Immerhin hat die P 75 (SIG Sauer P 220) bis jetzt 50 Jahre durchgehalten. Die P 49 (SIG P 210) nur 26 Jahre, bis sie durch eine Spannabzugspistole, mit weniger Aufwand in der Fertigung ersetzt wurde. Mal sehen, welcher Technologiesprung jetzt gemacht wird. Bestimmt ein doppelreihiges Magazin, gibts ja auch nun schon 90 Jahre, vielleicht auch Polymergriffstück und Schlagbolzenschloß? Mangels Masse fällt eine einheimische Produktion wohl aus, Phoenix ist ja eher im Sportsektor unterwegs. Vielleicht ja auch etwas aus Osteuropa? Gibts schon Näheres, was gewünscht wird?
  16. Bei einem Sandkugelfang von ausreichender Tiefe lassen sich die Geschosse und deren Reste leicht durch Sieben herausholen. Der Sand muß halt regelmäßig ausgetauscht werden, wenn er zu viele Fremdanteile enthält. Deshalb wird auf dem Stand, den unser Verein nutzt, immer mit einer Liste festgehalten, wieviele Schüsse gemacht wurden.
  17. Den haben wir im Verein auch.
  18. Gerade heute gesehen und gleich abonniert: Hollywoodguns Ich habe bis jetzt nur den Beitrag über Michael Manns Film "Collateral" und dementsprechend Vincents (Tom Cruise) HK USP in .45 ACP gesehen, aber der hat mich neugierig genug für ein Abo gemacht, da wollte ich Euch den Kanal empfehlen. Nur meine 0,02 €
  19. Fa. Hansen in Stadlum kannte man schon von eGun. Daß er mit Vornamen Mario heißt, war mir neu.
  20. Vielleicht hat er sein Gutachten so formuliert, weil es das war, was seine Auftraggeber hören wollten? Ist bei Sachverständigen durchaus denkbar, vor allem, wenn sie an Folgeaufträgen interessiert sind.
  21. Schon klar, daß es noch andere Antriebe gibt, aber eine Harpune mit Gummizügen kommt einer Armbrust m.E. am nächsten.
  22. Ich denke auch in solchen Fällen gerne an die Sportschützen unter den Polizeibeamten, das sind ja auch nicht wenige. Es gibt eben nicht nur die GdP, die DPolG oder den BDK und die sprechen bestimmt nicht für alle Polizisten. Für viel zu viele Menschen sind LWB u.U. unerkannte Geisteskranke oder "Scheinsportschützen", die sich eigentlich auf einen bewaffneten Umsturz und/oder Bürgerkrieg vorbereiten wollen. Leider gibt es auch noch Einzelfälle, in denen das zutraf...
  23. Das ist wohl auch der große Unterschied zwischen Deutschland, und Ländern wie z.B. Finnland oder der Schweiz, wobei es natürlich kein Zufall ist. daß diese Länder einen hohen Anteil an Reservisten in ihren Streitkräften haben. Dort macht ein hoher Anteil an zivilen LWBn, die gut mit ihren Waffen umgehen können, das Land sicherer, hier eben (in den Augen des "Staates") nicht. Nun haben wir es schriftlich, was bisher nur vermutet wurde.
  24. Die Britische Talisman Mantis Elite soll 600 fps schaffen. Eine Armbrust unterscheidet sich nur durch das Vorhandensein von Wurfarmen + Sehne von einer Gummizug-Harpune?
  25. Die WBK gibts doch erst seit über 50 Jahren...
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