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Kleiner Tipp: Das Büchlein "Einsatz in Afghanistan" kann von der brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung völlig GRATIS bestellt werden.
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Oh, nur noch € 5.813,55 - Schreibfehler oder hat sich da jemand in die Karibik abgesetzt?
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@uwewittenburg: Wieso, er hat doch nix zu verbergen.
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Hier muss aber konsequent (auch beim FvLW) darauf hingewiesen werden, dass Aufbewahrungsmängel NICHT die Regel sind, wie es in den Medien leider sinnentstellend kolportiert wurde, denn es wurden vorallem die Besitzer kontrolliert, die mehrfach ihrer Auskunftspflicht nicht nachgekommen sind, was vorwiegend auf Erben oder Altbesitzer hinweist, denn 8 von 23 kontrollierten gaben daraufhin ihre Waffen ab - undenkbar für aktive Jäger, Sammler oder Sportschützen. Eine Nachschau bei Verdacht war zudem bereits im alten WaffG verankert. Ohne weitere Hintergründe zu kennen wurden in Niedersachsen zwar immer noch etwa 12 % leicht behebbare Mängel festgestellt, jedoch waren lediglich 2,2 % einer Ordnungswidrigkeitsanschuldigung ausgesetzt und ganze 0,2x % im strafwürdigen Rahmen. Eine Meldung (die ich leider auf die schnelle nicht wiederfinde) sprach dem gegenüber sogar von 0 Mängel in einem Landkreis in den neuen Bundesländern. Die Verfassungsbeschwerde der FvLW wendet sich defacto auch gegen die Eigenmächtigkeit der Gemeinden, die trotz erklärtem öffentlichen Interesse den Legalwaffenbesitzer als Melkkuh sehen und in den Kontrollen (Momentaufnahmen) eine willkommene Einnahmenquelle erkennen.
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Schöne Initiative die eigene Waffenindustrie hochzuziehen (siehe AR15 Clones, Roedale...)!
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Für das FWR sprach damals das Sprechstundentelefon, Mitgliedsblättchen und vor allem die Möglichkeit einer guten Rechtsschutzversicherung.
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Angeblich sind es schon 100.000, dank Armatix-Dietels sauberer Quellsysteme GmbH bei dem sich das Amokbündnis durch einen pressewirksamen IWA Besuch offensichtlich revanchierte und anderen dem Bündnis nahestehenden Firmen wie z.B. Stihl...
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Tsstss, was erdreisten sich da die Grünen in einem totalitären Anfall festschreiben zu wollen was legitimer Sport ist und was nicht - zählen andere Weltmeisterschaften rein gar nichts? Sind wir etwa schon in China angelangt? Ich dachte auch der Cop-Killer Mythos wäre zu genüge widerlegt worden, für eine fundierte politische Bildung ist es eben nicht ausreichend nur amerikanische Spielfilme vom Schlage eines Lethal Weapon anzuschauen. Hartkerngeschosse sind seit Jahr und Tag verboten... Und war es nicht gerade unter der Regierungsverantwortung von Rot-Grün in NRW, als die Polizei mit den unzureichend schützenden Zylon Westen ausgestattet wurde?? Die Grünen sollten sich mal lieber dafür einsetzen, dass das Hanf freigegeben wird, da sind sie in der Regierung den Wählern gegenüber wortbrüchig geworden.
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Die Vorbereitungen zu einer Verfassungsbeschwerde werden zur Kenntnis genommen.
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Da ist sie wieder, die mysteriöse Stop Energy.
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Vom ständigen Wiederholen wird es auch nicht richtiger. Die Waffe darf nicht schussbereit (geladen/unterladen) sein, dazu hatte der Kohlheim doch neulich ein Merkblatt geschrieben!
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Diese Argumentation führt in letzter Konsequenz zu einer 24/7 Kontrolle bzw. Abgabe an ein Depot.
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Zumindest der Bogenmacherstand war aber ein Lichtblick! Und so etwas wie die zwei WA 2000 sieht man auch nicht jeden Tag: H.E.R.A. hatte eine neue carbine-conversion für die 1911er dabei. Der Plastik erinnerte mich mal wieder an Playmobil-Pferdchen (und beim Preis hätte auch der Halbe gereicht). Wie wir wissen, werden die Sauen immer schusshärter und wenn bald 9,3x62 nicht mehr ausreicht, ist man mit der hier gut gerüstet: Zum Schmunzeln brachte mich der DWJ Stand, wo unter anderem knallrote Handtücher verlost wurden - Hitchhiker's Guide to the Galaxy, anyone?
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Blieb es bei dem Zettel (und Aushang an der Kasse)?
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Also mich wundert gar nichts mehr, auch und gerade wenn man http://www.heise.de/newsticker/data/anw-11.12.03-003/ liest. Schützen als potentielle Mörder, die Waffen eigentlich sinnfrei besitzen (nicht zur Durchsetzung der Gesetze gegen den Bürger anzuwenden oder als wichtige Hegefunktion) müssen halt einer genausten Überwachung unterzogen werden! Etwas anderes ist unverantwortlich. Der Staat hat eine Verantwortung gegenüber seinen Bürgern, deshalb werden modernste technische Hilfsmittel wie Telefon-/Videoüberwachung und andere Abhörvorrichtungen eingesetzt, um gefährlichen Tendenzen zuvorzukommen. Precrime ermöglicht es dem potentiellen Täter ein wertvolles Leben innerhalb der Gesellschaft zu führen da ein Irrweg durch das frühzeitige Einschreiten der Polizei unterbunden wird. Da dies auch im Interesse des Delinquenten geschieht, ist jeglicher Einwand verdächtig und derjenige wird zur "Unterredung" und zu seinem eigenen Schutz bis zu 10 Tage lang auf die Wache "eingeladen"... Nur eine Fiktion? Macht sich die FDP zum gefügigen Handlanger und Mehrheitsbeschaffer solcher Strömungen? Oft wird ein selbstgerechter und bequemer Standpunkt vertreten, denn es betrifft ja nur die "Bösewichter", als guter Staatsbürger hat man ja nichts zu befürchten oder gar zu verbergen. Wie ging der lustige Spruch noch? "[...] Als sie mich abholten, war niemand mehr da, der etwas sagen konnte..." Ein nachdenklicher tar
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>"Partner" haben wir IMHO in der Politik fast gar nicht, und bei Rot/Grün schon absolut nicht! "Verlässlich" ist bei denen nur die nächste Verschärfungswelle, >und wenn Schily immer wieder säuselt "vom legalen Waffenbesitz gehe keine Gefahr aus", denke ich an Ulbricht: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen"! Das erinnert uns an das altbekannte guter Cop/böser Cop Spiel, nicht wahr? Da mein Verein beim Thema WBK nur auf Zeit spielte (die ich nicht hatte) und ich vom FWR telefonisch gesagt bekam, dass eine Klage ohne Vereinsbescheinigung wenig Aussicht auf Erfolg hätte (trotz persönlichen Schießbuches usw.), hat der arme tar immer noch keine vernünftige Ausrüstung. Das FWR ist deshalb meiner Meinung nach in vielen Dingen nicht "aggressiv" genug, zumal man ja sogar die differierende Meinung des BMI neuerdings auf http://www.iwoe.at/fachartikel/BMI.htm nachlesen kann... :'-(
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@gsgmember: >Mit der 22'er lernt man's besser wegen geringem Rückstoss, billiger Munition etc., keine Frage. >Nur soll dem Neuling dies mit Argumenten und nicht per Gesetz (Satzung, Zwang) klargemacht werden. >Er soll nicht dazu gezwungen werden. Danke, darauf wollte ich auch hinaus. Vielleicht kann man dem schießwütigen Counterstriker Neuzugang ja auch die "Coolness" einer 22er schmackhaft machen, indem man ihre Geschichte als Mossad und Killerwaffe beleuchtet... Tec-22 anyone? >Auch ich schieße nach zwanzig Jahren immer noch brav mein 22'er Wechselsystem auf der 9 Para. Weißt du was ich gesagt bekam, als ich nach so etwas im Verein fragte? "Eine 9mm Pistole mit 22er Wechselsystem ist nicht zum sportlichen Schießen geeignet" :-(( @RonaldR: Sehr richtig, das muss die Bereinigung der Unklarheiten und Auslegungsspielräume gewesen sein, auf die der Gesetzgeber beim neuen WaffG hingewiesen hat. Ich bezog mich jedoch auf das aktuell gültige (bzw. alte WaffG, wenn man so will). Andererseits bekommt bald anscheinend direkt der Verband ein Mitspracherecht und wenn ich mir anschaue, welche lustigen Sachen sich der WSB ausdenkt, unter anderem keine Kurzwaffen mit starrer Visierung (auch nicht Gebrauchspistole usw.) oder Gebrauchsrevolver unter 6" Lauflänge... siehe auch http://www.wsb-home.de/wsb-home/struktur/d...sw/sw_01_02.pdf Seite 7.
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>es geht unter anderem darum, das ein neuling, der in der regel selten oder gar nicht geschossen hat, >in vernünftiger art und weise an das (sportliche) schiessen heranzuführen. Richtig, hier sollte der Verein mit Rat und Tat zur Seite stehen. >es geht u.a. darum einen anfänger dazu zubringen viel / intensiv zu schiessen / trainieren >um auch wirklich fit und firm mit seiner waffe zu werden. wer mit einer .22 das schiessen wirklich gelernt hat , >der kann dann auch mit grosskaliber was zustandebringen. Keine Einwände! Allerdings wird umgekehrt ein Schuh draus - wer mit einer GK Waffe das schießen gelernt hat, der kann dann auch mit .22 was zustandebringen. Womit man letztendlich "anfängt" sollte der aktive Sportschütze selber entscheiden dürfen, denn erstens muss ER damit ja schießen, zweitens muß ER es kaufen und drittens ja auch daran Spaß haben (dürfen)! >wer aber sofort grosskaliber kauft und ob des hohen preises der munition oder >wegen des vorhandenen rückstosses wenig trainiert, Der Rückstoß macht doch besonderen Spaß, da weiß man doch erst einmal, dass man wirklich eine Waffe in den Händen hält. >der wird das schiessen kaum vernünftig erlernen.( wir hatten etliche diese fälle, ich weiss von was ich rede.) Das finde ich wieder viel zu verallgemeinernd, bei den Amis ist GK "normal" und es gibt da auch verdammt gute Schützen. Vielleicht ist es ja eine self-fulfilling-prophecy, wenn du gleich mit solch einer Einstellung einem Anfänger gegenübertrittst? >wenn ich mir unsere dsu wettkämpfe anschaue, was dort wettkampfmässig geschossen wird, muss ich >mich wundern, leute, die etliche ( und ich meine ETLICHE )grosskaliber- kurzwaffen ihr eigen nennen, >schiessen doch tatsächlich und freiwillig und mit begeisterung AUCH mit .22 er kurz und langwaffen. >die zwingt keiner, und die tun das trotzdem !!!!! Ja! ABER dies muß doch aus eigenem Antrieb geschehen, verstehst du das? >ich verstehe auch die teilweise "abfällige" darstellung von kk waffen usw. nicht; >wenn mir ein verein nicht sofort ne gk in die hand drückt taugt er nichts! Und ich verstehe nicht das Mysterium, was um GK gemacht wird. Kann mir das mal jemand erklären? Sind das noch alte Überbleibsel aus DSB LuPi und KK Tagen? Ob GK oder KK ist imho letztendlich Jacke wie Hose. >das ist doch kappes, in anderen bereichen ist es ähnlich und keiner regt sich drüber auf; >kleines beispiel:Führerschein Ich sage dir mal ganz klar wo hier der Vergleich hinkt. Das sind alles GESETZLICHE Regelungen, die GESETZLICHEN Regelungen für Sportschützen muss man halt so hinnehmen... >ist das unterdrückung und beschneidung der persönlichen freiheit ? ...ABER wenn jetzt auch noch die Vereinsleitung kommt und von sich aus mit irgendwelchen Pseudogründen und sei es "weil wir es immer schon so gemacht haben" auf einmal noch xyz als zusätzliche Erschwerung für eine vernünftige Sportausübung ansetzt (so wie es leider bei mir der Fall ist und weswegen ich mich hier auch so beherzt einsetze), so kann ich die Leute verstehen, die angesäuert sind und sich schlichweg vera*scht vorkommen müssen. Da fehlt meines Erachtens der nötige Respekt und Achtung der persönlichen Entscheidungsfreiheit. >wenn´s mir nicht gefällt suche ich mir nen anderen verein, der mir mehr zusagt, ganz einfach Einfacher gesagt als getan - besonders wenn sich die Abgründe erst nach dem Eintritt viel später zeigen und man bei einem neuen Verein wiederum 6 oder 12 Monate lang Übungsschießen nachweisen muss, bevor man etwas beantragen könnte. >aber wäre es interessant wenn alle so gleich wären, nur damit jeder sportschütze gleich und sofort >seine waffenwünsche erfüllen kann ? ich finde nicht ! Mal anders gefragt, was spricht dagegen, dass jeder Sportschütze gleich und sofort (im Einklang mit den gesetzlichen Regelungen) seine Waffenwünsche erfüllen kann? Wir erinnern uns, grundsätzlich kann jeder freie Bürger tun und lassen was er will, z.B. auch eine Waffe kaufen. Die größeren Beschränkungen kamen doch erst durch das Bedürfnisprinzip und die weiteren Regelungen im Rahmen der RAF Gefahr in den 70er Jahren Soweit ich weiß. Wollen wir immer mehr Beschränkungen zustimmen oder nicht auch mal etwas dem Trend entgegensteuern?
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>hat jeder interessierte das recht auf grosskaliber zum anfangen, und wer ihm das nicht zuerkennt ist ein diktator Das hast du prima erkannt! Von Anfangen kann hier auch keine Rede sein, denn eine Bescheinigung kann der Verein bekanntlich erst nach einem halben und laut neuem WaffG nach einem Jahr ausstellen. Zudem muss die Absicht der Teilnahme an Wettkämpfen laut Gesetzestext erfüllt sein. Unglücklicherweise gibts im derzeit noch gültigen Text die Passage mit dem "Erfolg", meiner Meinung nach stellt sich ein Erfolg ein, wenn die Wertungsscheibe getroffen wird und ein besonderer Erfolg, wenn der Durchschnitt der Treffer "im Schwarzen" liegt. Wenn man Pech hat, mag dieser oder jener Verein als Erfolg die Erringung eines Leistungsabzeichens voraussetzen... Zurück zum Thema Großkaliber - da scheinen einige Personen ja einen Riesenbammel vor zu haben, obwohl eine Ungleichbehandlung laut Gesetz und Sportordnung nicht vorgesehen ist. Auch aus Kriminalitätsstatistiken läßt sich hier nichts ableiten. Wenn jemand Großkaliberfan ist und sich die als erste Waffen holen möchte, der Verein jedoch auf einer 22er besteht, so ist das Willkür und Gängelung eines zahlenden Vereinsmitgliedes. Wenn schon die Schützenvereine nicht für den in der Sportordnung verankerten Großkalibersport ohne Vorbehalte einstehen wollen, haben die Waffenfeindlichen Strömungen in unserer Gesellschaft schon den halben Weg geschafft, dass bald nur noch Pusteröhrchen erlaubt sind. Wenn ich Tennis spielen will, fange ich nicht auch erst ein Jahr vorher mit Federball an!
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Herunterschlucken! >die sache mit dem bankschliessfach ist schon eine recht gute idee... >eigentlich die sicherste die ich mir vorstellen kann. Ja, gute Idee - jedoch wurden hier schon 1-2 mal die Schließfächer im Eingangsbereich der Bank aufgebrochen... Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen: *einer vertrauenswürdigen Person ohne Zugang zur eigenen Wohnung zur sichere Aufbewahrung übergeben (Schießkumpan?) *irgendwo verstecken/einbauen *im anderen Schrank einschließen [Dieser Beitrag wurde von tar am 08. August 2002 editiert.]
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Mir kommt es oft so vor, als seien die Urteile der Verwaltungsgerichte nur dazu da, später vom Bundesverfassungsgericht wieder kassiert zu werden, siehe neulich Cannabis & Führerschein. Falls das wirklich so in dem Urteil drinsteht, könnte das aber auch schon durch die nächste Instanz revidiert werden - _außer_ natürlich, wenn tatsächlich solche Aufbewahrungsvorschriften in der WBK des Betroffenen standen.
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>Folgende Daten sind bis dato noch nicht bei mir eingegangen: > >zum Beispiel von Dir ! ;-))) Hey! :-) Hast du denn schon einen 100er Rabatt ausgehandelt? ;-P
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>Einen Zweitwohnsitz in XXXXXXXXXXX! Sealand? >Und es ist wirklich noch FREI! Und das wird auch vorerst so bleiben! >Und das drumherum passt auch,man stört keinen,weil weit und breit keiner lebt Hmm, in der Verseuchungszone rund um Tschernobyl?