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joker_ch

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  1. Soviel muss davon nicht mehr übrig sein, es wird schwierig es zu bekommen über die üblichen Kanäle. Die die ich habe sind von 1987, aber bei 80 Millionen Patronen die jedes Jahr in den Ständen verschossen werden (heute natürlich GP90) dürfte in 10 Jahren etliche Millionen verschossen worden sein. Ist wie mit den K31, sah ja lange so aus als wäre der Vorrat unerschöpflich, heute sind die letzten aus den Zeughäusern verschwunden. Joker
  2. joker_ch

    änderung WaffG

    Also in der Schweiz wird es wahrscheinlich in das nächste Waffg übernomen. Die Waffenbesitzer haben nichts dagegen weil es sie nicht betrifft Nach meiner Meinung, hat es nichts in einem Waffg zu suchen, den Softair's sind nun mal keine Waffen. Es werden einfach Imitationswaffen und softair den Waffen gleichgestellt und damit das tragen dem Waffg. Alleine der Erwerb verlang keinen Erwerbschein (wird sicher noch kommen ) Joker
  3. joker_ch

    änderung WaffG

    @Trooper Glaubst du das solch ein Gesetz deinen Altag wesentlich beinflussen würde, indem das Risiko den falschen zu erschiessen gesenkt wird? Joker
  4. joker_ch

    änderung WaffG

    Die Argumentation ist gut zu verstehen. Nur ob eine Reglementierung daran was ändern wird, bezweifle ich stark. Diejenigen die potentiel mit einer scharfen Waffe oder auch mit einer Softair als Halbwuchsige imponieren wollen, dürften sich kaum von irgendeinem Gesetz beinflussen lassen. Ich denke so ein Gesetz wird den Gegenteiligen Effekt haben. Spätestens nachdem ein Jungendlicher mit einer Softair in der Hande erschossen worden ist weil der Polizist davon ausgeht, das es sich nur um ein scharfe Waffe handeln kann, wird man den Unsinn von solchen Regelungen sehen. Ich kann sehr gut verstehen das die jetzige Situation ein Albtraum für einen Polizisten ist. Solange die Eltern abgedankt haben wird es aber so bleiben. Wenn die Welt noch in Ordnung ist, regeln sich solche Probleme von alleine. Vor 2 Wochen kriegte ich einen Schock den ein 16 Jähriger hantierte mit einer Beretta 92 FS auf dem Schulhof gegenüber. Nichts wie hin, es handelte sich um eine Softair (Sch.... Dinger). Ich habe dem die Leviten gelesen und da ich das gleiche Modell in Echt habe, gezeigt wie eine Verwechslung möglich ist. Hat gewirkt, konnte aber nur mit einem Jungendlichen möglich sein der aus normalen Verhältnissen kommt und ein bisschen Respekt vor Erwachsenen hat. Joker
  5. Richtig, warum wohl. Also sollte es kein Thema sein. Überleg dir doch warum ihr ein 212 Seitiges Vwg habt, wo jede noch so mögliche Situation ausgeleuchtet wird. Der Grund ist einfach, die gleiche Denkweise herscht bei den Behörden, wie du sie an den Tag legst als Schützenaufsicht. Die Behörden machen dass in gross, was du im kleinen machst. Wenn wiedererwartend, ein Schütze torkelnd, sichtbar alkoholisiert oder auffälig nicht Schiessfähig ist, brauch man nur den gesunden Menschenverstand anzuschalten und man weiss was zu tun ist. Mehr brauch es nun wirklich nicht. Joker
  6. Es ist ja toll wie viele Spezialisten es hier gibt, die glücklicherweise durch ihr dezidiertes Eingreifen reihenweise Massaker in den Schützenständen verhindern. Nochmals, warum geht es ohne diesen Kontrollwahn im Nebenland?? Doch wohl kaum weil die Menschen anders sind!! Einfach mal 5 Sekunden darüber nachdenken und den Begriff Selbstverantwortung mal ernst nehmen, nicht nur für sich selbst sondern auch für andere. Joker
  7. Was wollte der Dichter damit sagen? Wenn einer torkelnd mit einer Alkoholfahne seine Waffe auspackt etwas zu unternehmen? Das nenn ich offene Türen einrennen. Hier wurde aber etwas anderes diskutiert Jemand ist ruhiger als sonst und hat rote Augen, dazu hat er sich vor Wochenvom Aufsichtdienst suspendieren lassen wegen gesundheitlichen Problemen. Da ist definitiv kein Problem vorhanden. das schlimmste was passieren könnte liegt wahrscheinlich in der Selbstgefährdung, aber auch da sollten die Laien sich nicht als Psychiater aufspielen. Nur am Rande: ROTE AUGEN HABEN NICHTS MIT ANTIDEPRESSIVA EINNAHME ZU TUN. I Als Schütze mag man es doch auch nicht sich mit Holywood-Waffeninfos ausseinander setzen zu müssen. Zum Schluss: In der CH werden jährlich 80 Millionen Patronen vernichtet auf Schiesständen. Da gibt es keine Kontrollen oder Blockwarte die mit Argusaugen den Pillenverbrauch ihrer Mitmenschen messen. Es passiert nichts. Warum?? Sehr undeutsch: Man verlässt sich auf das Verantwortungsgefühl seiner Mitmenschen. Und niemand wird es glauben es funktionniert. Alle die meinen mit mehr Kontrolle gibt es grössere Sicherheit, den empfehle ich mal ein Feldschiessen in der Schweiz zu erleben. Joker
  8. Ein bisschen aufregen sollte schon möglich sein. Wenn unfähige Laien anfangen über andere zu urteilen betreffend einer Krankheit die sie haben und dessen Behandlung, ist der Moment gekommen ein bisschen scharf zu reagieren. Blockwartmentalität beschreibt das sehr gut. Im speziellen Fall wurde ja ausserdem angemerkt, das der Betroffene wesentlich ruhiger als sonst war. Das ist klar ein Fall wo unverzüglich gehandelt werden muss Zuletzt wurde diesem Mann noch unterstellt das er lügt Man kann nur hoffen das er nicht mitliest und sich wiedererkennt, er dürfte dann wesentlich weniger ruhig sein als beim Schiessen. Joker
  9. Ich rede von SV mit einer Feuerwaffe. Ich bin dafür Kindern Verantwortung zu geben, aber bei dem Gedanken Kindern die Verantwortung des Gebrauches einer Feuerwaffe im SV Fall zu übergeben, rollen sich bei mir die Fingernägel auf. Für den Rest, der jetzige Freund ist ein Netter, wir leben in einer Gegend wo die Welt noch in Ordnung ist. Gewalt unter Jugendlichen ist glücklicherweise noch eine Randerscheinung. Sonst macht sie Karate, er wegen dem sportlichen Aspect, aber das SV Potential ist ein willkomener Nebeneffekt. Joker
  10. Nummernsafe: 10 Sekunden um es zu öffnen Meine Frau kann nicht schiessen, damit erübrigt sich die Frage für sie. Ermächtigungen gibt es bei uns nicht, ich muss nur die Waffen vor Unbefugten schützen, sprich Kinder. Sonst kann ich mir eine geladene Waffe an die Wand hängen. Meine Tochter 14 Jahre kann gut schiessen (dynamisch) aber SV ist wohl in diesem Alter nicht erwähnenswert. Es gibt noch einen 45 Kilo Vierbeiner mit grossen Zähnen der unten im Flur wartet, das ist für den normalen Verbrecher schon ein sehr guter Grund es beim Nachbar zu versuchen. Wie gesagt, war mal ein Thema für 2 Monate, seitdem nicht mehr. Ich konnte auch bis 1999 eine Waffe im Handschufach haben oder tragen, war aber auch kein Thema für mich. Heisst aber nicht das ich anderen nicht SV gönne. Joker
  11. @optrade Klar gibt es die. Ich denke es ist eben nicht die Merheit, die auf das Potential verzichten möchten eine Waffe zwecks SV besitzen zu können. Ich würde die auf 40% setzen. das reicht damit man öfters mit denen in Kontakt kommt, besonders das diejenigen die anti-waffen sind keine Scheu haben es zu zeigen im Gegensatz zu denen die positiv oder neutral eingestellt sind. Ich habe jetzt mehrmals erleben müssen, wenn mich jemand fragt was sind deine Hobbies und ich sage unter anderem Waffensammeln, erst ein langes achso kommt, danach was sammelst du denn? Antwort MP!! Pause , kann ich denn mal deine Sammlung mal sehen. Mein Frau, Deutsche hat am Anfang typisch deutsche Abneigungen. Das Argument, auch ohne Feuerwaffe kann man seine Familie umbringen hat übrigens nicht gefruchtet, genauso wenig wie das Faktum das die Armeewaffe seit immer im meinem Schreibtisch war. Das Argument seit vielen Jahren kenne wir uns und ich habe nie die Hand erhoben war dann auschlagebend. Ich habe übrigens meine Waffen nicht für die SV sondern fürs Sammlen und Sportschiessen. In 20 Jahren habe ich gerade mal während 2 Monaten eine geladene Waffe im Safe gehabt als ein Bande in der Umgegend sich darauf spezialisiert hatte Frauen und Kinder zu vergewaltigen während der Mann unter vorgehaltener Waffe zuschauen musste. Joker
  12. Die SV ist das einzige Argument, das eine breite Masse etwas angeht und interessieren kann. Sportschützen und Jäger sind einfach eine Minderheit und das in jedem Land dieser Welt. Deren Belangen interessieren einfach die Merheit nicht. SV spricht eine Merheit an, selbst wenn viele sich nicht öffentlich trauen ihre Meinung zu sagen. Brasilien und die USA haben dies sehr gut gezeigt. In Brasilien, trotz einer sehr hohen Waffenkriminalität oder vieleicht wegen dieser, hat sich das Volk klar gegen den Verbot Schusswaffen zwecks Selbstverteidigung ausgesprochen. In den USA kannten vor 15 Jahre nur eine Handvoll Staaten das concealed carrying, heute sind es die Merheit. Man muss ganz klar diesen Thema ansprechen, es absolut un-PC ansprechen wie es die NRA gemacht hat. Die Presse und die Gutmenschen werden wie die Wölfe heulen, aber der Bürger mit seinem Stimmzettel wird sich seine eigene sehr eigenützigen Gedanken machen. Solange die Schützen und deren Vertreter unbedingt das Pferd des braven Sammler, Jäger und Sportschützen fahren wollen, ist die Sache von vornerein verloren. Joker
  13. Ist in Deutschland eine Blödheit Epidemie ausgebrochen. Da müsst ihr schon x Auflagen erfüllen um überhaupt an eine Waffe zu kommen und dann unterstellt irgendein ein Pleitierverband diese wenigen Auswerwälten könnten nicht mit ihrer Waffe umgehen. Waffen die sich zerlegen mangels Wartung gibt es nicht, das ist einfach pure Lüge. Dazu braucht es eben grobe Wiederladungsfehler und selbst nicht immer. Zb. eine Glock zerlegt sich nicht augenblicklich mit einer MP Patrone, sondern es geht nach und nach alles kaput. Was die Zielvorichtungen angeht: Es gibt ja wohl kaum einen Schützen der nicht treffen möchte und entsprechend seine Zielvorichtung Selbständig einstellt. Das ganze Angebot ist total überflüssig, die angebrachten Argumente sind eine Lüge nach der anderen, dementsprechend muss der ganze Vorschlag schnellstens entsorgt werden. Joker
  14. Ja warum auch Antworten, wenn einem die Argumente fehlen. Joker PS: Das 3 Reich sollte kein Vergleich sein, sondern eine gewisse Beamtenhaltung darstellen, die nichts hinterfragt und sehr Obrigskeithörig ist. Halt typisch deutsche Tugend, ich bin stolz ein Beamter zu sein und meine Aufgabe fleissig und gewissentlich zu tun so wie es mir befohlen wird und die Rechtssprechung es einem Vorgibt.
  15. @Sachbearbeiter Immer noch schüttel ich den Kopf, offensichtlich ist dein Selbsterhaltungtrieb recht klein. Das soetwas 2 mal gut gegangen ist, heisst noch lange nicht das es ein 3 mal gut geht. Allenfals zeigt es, das die Tötungshemmung beim Menschen doch höher liegt als allgemein angenommen. Wenn jemand auf die Idee kommt sich einen Waffenschein durch Gewalt zu erzwingen indem er den entsprechenden Sachbearbeiter mit einer Waffe bedroht (egal welche), dann ist das ein klares Indiz für eine geistige Verwirrung. Niemand mit 3 funktionnierenden Gehirnzellen käme auf die Idee, das er mit dieser Methode erfolgreich sein könnte. Nicht mitgezählt das juristische Nachspiel, das Normalerweise folgen sollte. Mit jemanden der offensichtlich nicht mehr zurechnungsfähig (Situationsbedingt) zu argumentieren wenn es nicht um seine eigene Integrität geht, ist nichts anderes als Dummheit!. Wenn dich jemand auf der Strasse mit einer Waffe bedroht um Geld zu kriegen gibst du es ihm. Ich auf jeden Fall würde es tun, ob ich bewafnet wäre oder nicht. Das gleiche gilt eben für einen administrativen Akt, der sowieso ungültig ist weil erpresst worden. Darüber hinaus, jemand der eine andere Person mit einer Waffe bedroht, dem gehöhrt augenblicklich die Waffe entzogen und er muss ein Straffverfahren über sich ergehen lassen. Eine Schusswaffe auf jemanden willentlich zu richten, bedeutet in Kauf zu nehmen, das sich ungewollt ein Schuss löst (kommt vor) und den Tod der anderen Person in Kauf zu nehmen. Solche Leute müssen unschädlich gemacht werden indem ihnen die Waffe wegnommen wird und eventuel eine längerer Aufenthalt im Schatten, wenn eine Wiederholungsgefahr besteht. Konkret bei den Fällen die du beschrieben hast, heisst das: 1.) Wisch geben 2.) Danach Polizei benachrichtigen. Alles andere ist gefährlich für dich, und für die Allgemeinheit wenn diese Person nicht angezeigt wird. Ich Erinnere an den Fall in Zoug. Die Rechtsprechung der deutschen Gerichte richtet sich nach den D Gesetzen und nicht nach wissenschaftlichen Untersuchungen. Da das D Gesetz vorschreibt extrem restriktiv Waffentragscheine auszugeben, folgen die Richter dieser Gesetzgebung, die Frage der Gefährlichkeit des Waffentragenden ist ja in diesem Rahmen nur eine Randerscheinung. Im übrigen der Entscheid, den du in deiner Argumentation angibst zeigt dies überdeutlich. Denn es wird nicht auf die potentielle Gefährlichkeit des Antragsgeber eingegangen, sondern über die Möglichkeiten sich anders zu schützen. Im übrigen eine Einheitliche Rechtsprechung bedeutet noch lange nicht, das dies der Wahrheit entspricht oder selbst recht ist. Die Rechtsprechung im 3 Reich war nämlich sehr Einheitlich, alle Richter haben brav ihren Job getan, wie so viele andere auch. Das man daraus zum Beispiel ableiten kann das die Juden eine Minderwertige Rasse sind, wird wohl niemand heute versuchen. OT: Der Prozess von Eichmann den ich mal wieder auf Arte gesehen habe ist in dieser Beziehung sehr Aufschlussreich. Da aber der moderne Sachbearbeiter natürlich soetwas nie machen würde (er kennt ja zu gut die Geschichte) ist das natürlich ein sehr schlechtes Beispiel. Gehen wir mal in ein modernes demokratisches Land, die USA. Dort wird die Todesstrafe gesprochen, mit dem Argument der Abschreckung. Wird durch die dortige Rechtsprechung es plötzlich war das die Todesstrafe abschreckend wird? Nein, es gibt genug Studien die beweisen das die Todestrafe übrehaupt keine abschreckende Wirkung zeigt, nicht destotrotz wird dieses Argument regelmässig angewendet. Um Zurückzukommen zum Waffentragen. Ich wäre dankbar, eine gültige Studie zu sehen die zeigt das Waffentragen ein Sicherheitsproblem ist. Wenn unser lieber Sachberabeiter das nicht kann, solllte er die Konsequenzen ziehen. Joker
  16. @Sachberarbeiter Wichtig ist hier das Wort persönlich und ich. Das heisst eben persönlich und nicht unbedingt fundiert. Das du keine Waffe brauchst oder möchtest heisst noch lange nicht, das legales Waffentragen ein Problem der öffentlichen Sicherheit darstellt. Die Erfahrungen in den USA und in der CH, 2 grundsätzlich verschiedene Länder was die Gewaltbereitschaft angeht zeigen eben das die öffentliche Sicherheit nicht Gefährdet ist. Also gibt es keinen Grund das Waffentragen zu verbieten. Wenn das Waffentragen erlaubt wäre, zwingt dich niemand mit einer rumlaufen. Ich würde es auch nicht tun, habe es schliesslich nicht getan während den 20 Jahren in den ich es gekonnt hätte. Nichtdestsotrotz bin ich für die Möglichkeit das es andere Menschen tun. Das du eine Erlaubniss werweigert hast mit einer Knarre vor der Stirn? Ich habe sehr viel Mühe das zu glauben. Aber da ich leichtgläubig bin, kann ich nur den Kopf schütteln über so viel Torheit. Was hätte dich gehindert den Wisch auszustellen und die Polizei anzurufen? Ich habe in anderen Gegebenheiten soetwas erlebt. Ich habe vor vielen Jahren in Algerien in einem Spital gearbeitet und natürlich auch Nachts den Notfall übernommen. So gegen 2-3 Uhr Morgens kammen ein paar junge Leute aus der Kashba (man hatte mich vorgewarnt), die wollten eine Krankenschein um nicht zu arbeiten. Nachdem ich mich weigerte mangels Krankheit ihn auszufüllen, haben diese mich dann mit einem Messer bestens überzeugen können. Ich habe aber die Zeugnisse durchgepaust und am nächsten Morgen der Polizei übergeben (die sind dort unangnehme Zeitgenossen). Danach habe ich meine Kollegen gefragt warum sie nicht das gleiche tun würden, das würde doch das Problem schnell aus der Welt schaffen. Antwort: Du bist in 2 MOnaten nicht mehr da, ich muss hier leben, die werden mich finden. Ich bin eigentlich nicht unbedingt schnell eingeschüchtert, aber die Episode mit dem Messer die ich erlebt habe, sowie ein paar andere brenzlige Situationen, lassen mich glauben das bei deiner "Knarre an der Stirn" Geschichte die Tastatur sich unhabhängig gemacht hat. Das relativiert meiner Ansicht nach, dein Expertenwissen auf dem Bereich des Waffentragen. Joker
  17. Haha, sehr interessant Sachberarbeiter! Kannst du mal die einschlägigen Quellen nennen!! Da in D legales Waffentragen so gut wie unmöglich ist, dürfte es dort auch keine Vorfälle geben wie du sie beschreibst. Die Zahlen in den Staaten zeigen auf jeden Fall ein anderes Bild. Das ist einer der einzigen Orten wo man übrigens einen gültigen Vergleich hat, zwichen Vebot und Erlaubt. Die CH ist ja den Gegenteiligen Weg gegangen. Bis 1999 war Waffentragen erlaubt in der hälfte der Kantone, wohlbemerkt ohne jegliche Prüfung. Resultat, bis 1999 habe ich noch nie gehöhrt, das innerhalb einer Konfrontation ein Krimineller eine Waffe hat entwenden können. Was die Gewalt angeht, ist sie stetig gestiegen seit 1999. Du schreibst aus dem Bauch heraus und verwandelst deine Meinung in Tatsachen. Selbst ein Krimineller ist nicht lebensmüde und versucht eine Schusswaffe, die auf ihn gerichtet ist zu entwenden. Das ist wohl der grösste Unsinn der über das Thema der je geschrieben wurde . Besonders angetan bin ich von der Lebenserfahrung der Kammer. Ich bin dafür, das aubenblicklich alle Polizisten entwafnet werden, sowie die Bodyguards der deutschen Politiker und eventuel gefährdeten Richter. Den nach dem diesem Gerhinbrei der oben zusammengeschrieben wurde, bringt dieser Gruppe eine Bewafnung ja auch nichts wie die Lebenserfahrung zeigt. Glücklicherweise ist Dummheit keine tödliche Krankheit. Der Grundtenor der aber eigentlich vertreten wird, finde ich wirklich Abscheulich. Der heisst nämlich, selbst schuld wenn man überfallen wird. Das ist eine Umkehrung aller Prinzipien. Joker
  18. Man holt sich die Zahlen die man braucht. Insofern stimmt es was du sagst, nur du sagst nicht alles: Hier die Tötungsdelikte: Hier die Körperverletzungen: ergänzend 2003 wahren es 6'732 Fälle Hier die Vergewaltigungen: 2003 waren es 547 Schlussendlich Raub: Daraus kann man klar sehen das innerhalb von 10 Jahren die Gewaltkriminalität markant zugenommen hat, nur bei den Tötungsdelikten, muss man noch dazurechnen, das die Medizin immer mehr Fortschritte macht und die Verletzten einfach überleben. Aus diesen Zahlen, leite ich sicher nicht ab, das das faktische Verbot des Waffentragen unbedingt eine Rolle gespielt hat. Klar ist hingegen das dieses Verbot in keinster Weise die Sicherheit verbessert hat. Dieser Trend hält übrigens Europaweit an seit den 60 Jahren ohne, das es eine einfache Erklärung gibt. Die erste Schlussfolgerung die man haben kann, Waffentragen ist der öffentlichen Sicherheit nicht abträglich, dazu kann man nämlich mit umgekehrten Vorzeichen die USA zählen. Die zweite Schlussfolgerung ist, wenn die öffentliche Sicherheit nicht tangiert ist, gibt es keinen Grund es zu verbieten. Die dritte Schlussfolgerung ist, es gibt keinen Grund einem unbescholtenen Bürger eine effektive Möglichkeit zu verbieten sich zu verteidigen, also Waffentragen sollte erlaubt sein. Joker
  19. Ja das war Grauenhaft , jeden Tag Schiessereien für nichtige Problem, wie Parken oder jemanden falsch angeschaut haben. Nicht zu sprechen von den Leuten denen die Waffe abgenommen wurde, und von dieser umgebracht wurden. Glücklicherweise ist seit 1999 der Spuck vorbei. Es gab schon Versuche, das Waffentragen beizubehalten in der Revision des Waffegesetz. Herr Koller (damaliger Ministe für Justiz und Polizei), hatte das richtige Argument gefunden um solch einen Unsinn abzuschmettern "O Ton: stellen sie, sich vor die Drogendealer würden alle mit Waffen rumlaufen". Das faktuelle Verbot seit 1999 vom Waffentragen, hat markant zur Verbesserung der inneren Sicherheit beigetragen. Die Anzahl Körperverletzungen und Morde hat sich von 4673 Fälle/Jahr 1998 auf 6123 Fälle/Jahr im Jahr 2003 verringert. Sachbearbeiter kann aufatmen, den wir werden das Bedürfnissprinzip übernehmen vom Schengenrecht, und können durch diese markante Verbesserung des CH-Waffenrecht eine gleichwertige Verbesserung der inneren Sicherheit erhoffen wie diejenige, die wir erlebt haben seit 1999. Joker
  20. Hmm, wenn man sich das so anhöhrt, scheint das Leben richtig gefährlich in D zu sein. Mal angenommen CCW würde es in D geben, würde wahrscheinlich nichts passieren, weil einfach nicht sehr oft der Bedarf bestehen würde eine Waffe zu ziehen. Sachbearbeiter, das ein Bösewicht jemanden die Waffe abnimmt, mit die er bedroht wird, würde ich als unwahrscheinlich ansehen, ausser er will selbstmord begehen. Die Fähigkeit eines Täter, mit einer Schusswaffe umzugehen kann man im allgemeinen vergessen, die machen kein Combattraining, sondern benutzen eine Waffe zum einschüchtern oder um ihr eigenes Selbstwertgefühl zu steigern. Die einzige Ausnahme, sind ehemalige Staatsangehörige von Yougoslavien, die eine Kriegserfahrung haben. Joker
  21. Oh Was nicht sein kann, gibt es auch nicht. Na dann kann ich mich an den Wafenschieber meines Vertrauen wenden, im Fall das..., da es ihn nicht gibt und mich übrigens auch nicht. Sowieso, wer spricht den von Waffen, wir reden hier von Sportgeräten für die es einen Bedarf geben muss, falls man sie Erwerben will Joker
  22. Soso, scheinst ja die Anwort zu kennen Nur warum soll das nicht diskutiert werden. Es handelt sich ja nicht um eine Praktische Anleitung, sondern um ganz reale Fakten auf den Tisch zu legen. Vielleicht zeigen eben diese Fakten, die du hoffts, das sie hier nicht diskutiert werden, das ein Legalwaffenbesitzer in D, mehr Zeit und Geld braucht um sich eine Waffe zu kaufen als er brauchen würde um sich mit einer Vollautomatik einzudecken, die ausserdem noch durch die meisten Schusswesten schiesst. Da habe eben ich meine Probleme, mit der Wirksamkeit vom Bedürfnissprinzip. Joker
  23. Irgendwie scheint mir, hier werden 2 Sachen miteinander vermischt. Waffentragen hat nichts mit einem Bedürfnissnachweis für Waffenbesitz zu tun. Man kann Waffentragen verbieten (im allgemeinen) ob es einen Bedürfnissnachweis gibt oder nicht (siehe CH oder D). Man könnte auch Waffentragen erlauben, trotz eines Bedürfnissnachweis, zb Frauen. Sowieso wenn ich das Bedürfniss hätte mich mit einer Waffe zu bewegen, würde ich mich über die Gesetzgebung hinwegsetzen, mein Leben oder dieses meiner Familie ist mir immer noch wichtiger als irgendein Paragraph. Wenn ich keine kaufen könnte legal, dann eben illegal. Das war übrigens, einer der Gründe, die in manchen US-Staaten zum CCW geführt haben, "wenigsten wissen sie wer es beantragt hat und sind sicher das eine minimale Sachkunde stattgefunden hat". In der CH laufen im Moment hauptsächlich Mitglieder von gewissen Nationalitäten, mit Feuerwaffen herum, illegal versteht sich. Im jetzigen Zeitpunkt, muss ich sagen ist mir eigentlich CCW egal, nur finde ich das überflüssige Verbote abgeschaft werden sollten. Zum Bedürfnissnachweis habe ich folgende Frage an Sachbearbeiter? Was ist einfacher und schneller zu kriegen in D: a.) Eine Sphynx 3000 legal b.) Eine Kalashnikov oder eine Tokarev illegal Welche Waffe ist billiger? Joker
  24. Ich muss sagen die Argumentation von Sachbearbeiter zeugt von einem Obrigskeitglauben wie er im Buche steht. Die Argumentation ist die folgende: Weil die Leute die jetzigen deutschen Waffengesetze brechen, haben diese Gesetze eine Daseinsberechtigung ungeachtet deren Wirksamkeit. So eine Realitätsfremde Denkweise, die zum Selbstläufer wird und eigentlich den Weg ebnet für jede abstruse Gesetzgebung, kann sich nur erklären über das Arbeitsbedürfniss von Sacharbeiter. Joker
  25. Ob das zu einer erhöten Gewaltsquote führt bleibt noch nachzuweisen. Um aber auf die Punkte zu kommen und sie zu beleuchten im jetzigen CH Waffenrecht. 1') Verboten 2') Verboten 3') Nicht verboten, scheint aber nicht zu einem gerellen Massaker geführt zu haben. 4.) Verboten, wenn es sich um die Änderung richtung voll-automat oder Verkürzung handelt. Sonst ist es natürlich Möglich sich selbst zu gefährden, ich würde aber vermuten, das wiederladen in der Beziehung viel mehr Unfallpotential birgt. Man denke nur an 1 schuss kein Pulver (nur Zündhütchen) 2 Schuss = Bumm. Das einzige was unserer Sachberarbeiter geschrieben hat, ist das es Leute gibt die sich nicht an das deutsche Waffengestzt halten. Ja und.....? Joker
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