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Glockeroo

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  1. Weniger Online-Zeit = Zeit für Urlaub...
  2. Ich würde aber, außer bei der ersten Waffe eines JJ der noch keine WBK hat, trotzdem nicht ohne P-ID und ohne E-ID (von der aktuellen WBK) zum Händler gehen.....
  3. Das muss auch so angegeben werden, damit dann beim zukünftigen einsammeln/abgeben auch alles seine Richtigkeit hat, wir sind hier schließlich in Deutschland (in welchem wir gut und gerne leben)!
  4. Da mache ich mir keine Sorgen, der Handel wird das schaffen, den bei dem hängt die Existenz davon ab... Wie es bei den Behörden vor Ort aussieht kann ich nicht beurteilen, aber bei einigen scheint es schon erhebliche Probleme zu geben. Ziemlich schwach finde ich die Ausrede, man hätte wegen Corona nicht schulen können - der Handel musste es ja auch hinbekommen.
  5. Tja, mein Mitleid hält sich da in engen Grenzen, interessiert ja auch niemand wie der Handel das hinbekommen soll - gleiches Recht für alle.
  6. Danke für die Antworten.... Stand jetzt sind ca. 77.000 Waffen ins System gemeldet worden...hätte mit mehr gerechnet, scheint aber zu laufen.
  7. Da ja hier auch zahlreiche Händler unterwegs sind - klappt das mit dem NWR? Ab heute kann man ja für Waffen im bestand NWR ID`s erhalten, bzw. man muss wenn man vorhat diese zu veräußern, denn ohne geht ja nicht mehr.
  8. Ich gebs auf, ist alles ganz unkompliziert und einfach, eigentlich sogar viel besser als vorher. Sooo alt ist CZM52 noch gar nicht, auch wenn er älter aussieht...kann aber auch am Schwarzwald liegen, sind ja harte Winter.
  9. Toll, dann spart man sich die Gravur des "DE"! Du weißt doch welche Angaben auf den Lauf müssen...ob der Lauf zum Zeitpunkt des Imports dann bereits in das NWR muss oder nicht wird sich auch noch weisen, falls das so sein sollte musst Du trotzdem die ganzen T-ID`s verwalten und zum Zeitpunkt der Herstellung (um beim Beispiel AR zu bleiben) 5 x T-ID`s zur einer W-ID zusammenführen und dazu ist eine saubere Verwaltung der Nummern notwendig. Aber ich verstehe schon, Du siehst in der Umsetzung der ganzen Erfordernisse keinerlei Problem und bist der Meinung, das dies auch von kleineren und Kleinstbetrieben problemlos umgesetzt werden kann - ich sehe das anders, insbesondere bei älteren BüMa. Wir werden sehen...
  10. Weißt Du was ein Laser mit so großer Schutzvorrichtung kostet? BüMa ist nicht gleich B-Amt, das befreit von wirtschaftlicher Rechnung arbeiten kann. Dass die großen Hersteller über das Equipment verfügen ist klar, aber der kleine BüMa kann sich das für geschätzte 2-3 Beschriftungen pro Woche nicht leisten. Beim Dienstleiter vor Ort kannst Du aber wesentliche Waffenteile nicht unbeaufsichtigt lassen - müsstest also abwarten bis die Gravur fertig ist. Ist alles nicht so einfach. ich schreibe das nur, um Verständnis dafür zu erzielen, dass ab 01.09. alles etwas komplizierter wird, länger dauert und auch mehr kosten wird. Viele ältere BüMa werden den Betrieb auch einstellen.
  11. Das erkläre mal den Amis...und wenn es über einen Importeur läuft hat der die Arbeit damit und wird sie berechnen. Die Kosten für den Laser müssen auch wieder reinkommen, ebenso die Kosten für den Laserschutzbeauftragten, denn Läufe wird man überwiegend mit geöffneter Schutzvorrichtung lasern müssen = seperater Laserraum oder Schutzvorhang auf die Diskussionen mit der BGN hat niemand Lust. Stell Dir nur vor Du hast am Beispiel AR15, wenn Du 20 Waffen in Teilen hast, 100 NWR T-ID`s - die musst Du bewirtschaften und dabei sollte kein Fehler passieren! Dumm nur - Du kannst zwar IN das NWR melden aber AUS dem NWR bekommst Du keine Infos, kannst nicht mal Deinen Bestand überprüfen. Unterschätze nicht den Aufwand der Buchführung mit den ID`s - bis nächstes Jahr auf jeden Fall doppelte Buchhführung und danach empfiehlt es sich auch, denn wenn das NWR-System irgendwann mal ausfällt werden die Behörden auf jeden Fall zum Handel kommen und die Daten abfragen. Wie man es dreht und wendet, es wird ein erheblicher Mehraufwand - nichts was man mal ebenso nebenher erledigt. Die NWR Fehlermeldungen schlagen im Übrigen bei der Behörde vor Ort auf...da sollte nicht allzu viel auf Deinem Konto zusammenkommen.
  12. Nö, das läuft nicht schnell sondern genau so wie CZM52 das beschrieben hat und der Vorgang bleibt so, auch wenn man ihn 100x durchgeführt hat. Alleine das Zerlegen der Waffe, nummerieren (inkl. Laser justieren und einrichten) dauert seine Zeit. Die NWR-ID`s wollen auch verwaltet sein und der Kunde möchte davon ja auch den Quittungsausdruck. SchnellSchnell bringt da gar nichts, da muss sauber und aufmerksam gearbeitet werden und das braucht eben auch eine gewisse Zeit. Jedem der einigermaßen rechnen kann ist klar, dass das berechnet werden muss und die, die es nicht berechnen... bekommen die Quittung dafür. Die Gesetzeslage ist jetzt eben so wie sie ist, die Sinnfrage braucht sich der Handel nicht zu stellen - der muss umsetzen.
  13. Na dann - wenn die Magazine sowieso verboten werden, lohnt das Gravieren ja nicht mehr. Es sei denn Du willst die Magazine gravieren, welche Du nicht anmelden willst. Das würde dann der Ermittlungsbehörden natürlich die Arbeit bei der Beschlagnahme erleichtern...
  14. Genau so war/ist das gewollt, da kommt in 14 Tagen noch sehr viel Freude auf uns zu...
  15. Der Laserschutzbeauftragte ist auch völlig überbewertet...aber man hat ja zwei Augen, also darf einmal was schiefgehen....
  16. Warum nimmst Du eigentlich kein "GRÜN" wenn Du sowas schreibst, ich weigere mich einfach zu glauben, dass Du es ernst meinst! Mit der gleichen Begründung könntest Du täglich auf die Waffe [lass das bitte] und dann in 12 Jahren sagen Du hättest da jetzt aber so eine tiefe, persönliche Bindung aufgebaut, dass Du sie unmöglich abgeben kannst.
  17. Evtl. den Genehmigungsbescheid/die Magazinmeldung scannen und dann auf die Magazine gravieren... Memo an mich selbst: Beim BKA nachfragen ob sie Ihr Dienstiegel bereits vektorisiert haben um meine Magazine dann lasermäßig abzusiegeln. 2.tes Memo an mich selbst: Beim Ordnungsamt anfragen ob ich jedes Jahr (oder besser halbjährlich) mit allen Magazinen zur Kontrolle vorbeikommen soll.
  18. 1500 mw - unglaubliche Leistung, gibt bestimmt ne super Einbrenntiefe. Zur Diskussion standen mal 2/10 mm für die dauerhafte Markierung von Teilen, nur zur Info... Abgesehen davon das ich es für keine gute Idee halte mit so einem Vorschlag evtl. Begehrlichkeiten der Behörde zu wecken, alle anderen Magazinbesitzer werden Dir sehr dankbar sein!
  19. Meinte Kulanz im Sinne der Umsetzung (zeitlich) bzgl. Streichung weiterer Hersteller auf den Waffen...das geht bei manchen B-Ämtern (Ulm wahrscheinlich eher nicht) sicher noch ein paar Wochen, danach muss dann eben lesbar, gestrichen werden.
  20. Auch wenn manche das anders sehen werden, die Registrierungspflicht ist eine sinnvolle (im Sinne der Initiatoren) Zwischenstufe VOR dem kompletten Besitzverbot. Registrieren ohne Folgen werden mehr Betroffene machen als die sofortige Abgabe. Die Anmeldungen kann man zu gegebener Zeit auswerten und dann nach der nächsten Verschärfungsrunde besser und schneller die Abgabe einfordern. Anders macht diese Maßnahme auch gar keinen Sinn. Es wird schon irgendwann ein Anlass kommen, der die weitere Verschärfung irgendwie rechtfertigt.
  21. Dir muss ich "Herstellung" nicht weiter erläutern.... "Da meine EWB noch auf sich warten lässt, würde ich die Waffe vor September herstellen lassen"
  22. Klar, aber wenn Raiden es erst bauen lässt: "Ich habe ein Wechselsystem und würde es gerne zur ganzen Waffe komplettieren lassen. Auf den Teilen stehen unterschiedliche Hersteller, wie heute üblich. Da meine EWB noch auf sich warten lässt, würde ich die Waffe vor September herstellen lassen" Ist aus dem post nicht so ganz klar.
  23. Dann sollte es aber auch zeitnah zum Beschuss. Die B-Ämter sind sicher etwas kulant aber nicht bis in die Ewigkeit...und manche vielleicht auch gar nicht.
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