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Glockeroo

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Alle Inhalte von Glockeroo

  1. Recht umfangreiches Positionspapier: https://fdp-landtag-bw.de/wp-content/uploads/2023/02/positionspapier_waffenrecht_a5_web.pdf
  2. 24. Februar 2023 | 18:30 Uhr Alex Huber Forum, Hambrücker Str. 61, 76694 Forst bei Bruchsal Gemeinsam mit Experten aus Jagd- und Schützenverbänden sowie aus der Politik beleuchten wir die aktuell geltenden Regelungen sowie die geplanten Änderungen in unserem Waffenrecht. Wir laden Sie ein zu einem sach- und lösungsorientierten Diskussionsabend! https://fdp-landtag-bw.de/events/waffenrecht-mit-weitsicht/ Evtl. hat jemand, Zeit, geht hin und berichtet...
  3. Na das ist ja auch genau die Message, die er mit dem Foto senden möchte.
  4. Zwei Herzen schlagen, ach in meiner Brust.... Einerseits haben alle recht die hier sagen - WIR sind die Käufer der Produkte. Wie soll sich ein klassischer 2-Mann Betrieb innerhalb von 2 Tagen über die vielen Neuigkeiten aller Hersteller informieren, beraten lassen, Bestellungen tätigen... Ich bin ein Befürworter der Öffnung, ganz klar. Andererseits muss man auch die Hersteller verstehen (die Ablehnung kommt in der großen Masse von den ausl. Ausstellern) die das eben nicht wollen, die Gründe dafür sind zahlreich und einige wurden weiter ober schon beschrieben. Das Problem ist das fehlen einer qualitativ hochwertigen Publikumsmesse in Deutschland. Ich denke das dieses Jahr die Weichen PRO oder CONTRA gestellt werden dürften, evtl. sehen wir nächstes Jahr eine hybride Veranstaltung. Ich fände es gut, wenn die Händler, welche keinen Publikumskontakt möchten (warum auch immer) in einem Bereich der Messe ausstellen würden, der eben nur mit Händler-Patch zugängig ist. Den Rest sollten Sie an zumindest 2 Tagen öffnen..davon würden alle profitieren, Hersteller, Aussteller, die Messe, die Stadt die Besucher.
  5. Noch plumper geht es nicht, oder? Ab auf die Ignore-List.
  6. Strategisch wäre es schon sinnvoll, wenn die FDP in möglichst vielen Landesregierungen vertreten wäre. In Zeiten von 5 und 6 Parteien Parlamenten wird die Mehrheitsfindung nämlich schwierig. Sollte es zu einer Abstimmung im Bundesrat kommen, kommt es beim VETO eines Koalitionsmitglieds in der jeweiligen Landesregierung entweder zur Gegenstimme oder zur Enthaltung...macht also schon Sinn auch auf Landesebene DANKE zu sagen.
  7. Hallo Herr Gepperth, dieser Post ist unter Ihrer Würde! „Der vorliegende Entwurf war tot, bevor er in die Ministeriumsrunde gehen konnte. Die FDP hat ihn gekillt.“ Das war keineswegs bereits klar, als der Entwurf aufgetaucht ist. Ich erinnere an die zahlreichen Bestätigungen im TV, Zeitungen, Radio und Web, von der Ministerin selbst aber auch zahlreichen Politikern. Der Entwurf war keinesfalls tot, sonst hätte man sich ja nicht öffentlich auf allen Kanälen so geäußert. „Und interessanterweise wussten dies einige früher und jedenfalls dann alle am 11. Januar beim Verbändetreffen in Kassel.“ Das entspricht nicht den Tatsachen! Die Entscheidung des FDP-Parteivorsitzenden und Bundesfinanzministers wurde am Abend der 13.01. bekannt. https://www.n-tv.de/politik/Lindner-bremst-Faesers-Reform-fuers-Waffenrecht-aus-article23843851.html Wenn Ihnen und den teilnehmenden Verbänden, dies bereits am 11.01. bekannt war, warum wurde dann die gemeinsame Erklärung überhaupt noch veröffentlicht? „Der VDB hat die Gelegenheit am Schopf ergriffen, obwohl er wusste, dass aus dem ganzen Ding nichts wird, hat die ganze Szene verrückt gemacht (dauerempörte Aktivisten) und kräftig neue Fördermitglieder angeworben. Natürlich hätte man sagen können, das Ding ist tot und geht mit der FDP gar nicht. Aber wer wäre dann dem VDB-Förderkreis beigetreten? Man musste ja bei den Interessierten den Eindruck erwecken, ihr Protest wird den Entwurf (der tot war) schon niedermachen.“ Hier wir es jetzt extrem bitter Herr Gepperth. Sie unterstellen dem VdB eine absichtliche Täuschung seiner Mitglieder UND der „Szene“ um Fördermitgliedschaften zu generieren. DAS GEHT SO NICHT! Ich befürchte, dass Die zahlreichen, negativen Kommentare auf der Facebookseite des BDS, Sie ungehalten machen und ich kann das zum Teil auch nachvollziehen, wenn man sich so wie Sie, jahrzehntelang für den Schießsport eingesetzt hat. Allerdings war es nach den letzten Verschärfungsrunden, welche in immer kürzeren Abständen und mit immer weitreichenderen Konsequenzen erfolgten doch nachvollziehbar, dass die Betroffenen stark reagieren. Das Verbot der Magazine, enteignungsgleiche Eingriffe bei Deko, Salut, Teilesätzen, Beschränkung der gelben WBK - was denn noch? Wo hört das auf, wo führt das hin? Das Ziel des VDB, der YouTuber und Influencer, der unterstützenden Firmen und vor allem der Personen die die Aktionen unterstützt haben war doch, diesen Entwurf abzufangen, bevor dieser in die Resort Abstimmung der Ministerien geht und damit die nächste Hürde im Verlauf nimmt. Dass der VDB es hier geschafft hat eine konzertierte Aktion auf die Beine zu stellen nötigt mir Respekt ab! „Nun gibt es hier in WO sogar schon die Forderung, der VDB soll nun die Waffenlobby sein. Gerne. Ein gewerblicher Verband, mit 1500 Mitgliedern, die vorwiegend vom Verkauf von Waffen und Munition leben, ist mit Sicherheit der beste Verband, der in unserer Republik die Schützen und Jäger vertreten kann. Da wird die Politik ganz hingerissen sein.“ Mein Eindruck vom VDB – hier wird professionell, schnell, zielgerichtet und transparent gearbeitet – und damit hat dieser Verband (leider) ein gewisses Alleinstellungsmerkmal. Der VDB hat einige Vollzeitmitarbeiter und gibt die Mittel, die er einnimmt zweckgebunden für die Sache aus, unter anderem auch für einen Lobbyisten, der in Berlin und Brüssel Aufklärungsarbeit leistet. Eigentlich wäre es ja die Aufgabe des FWR das zu tun, was der VDB jetzt unternimmt. Aber man hat dort wohl leider etwas den Anschluss verpasst. Ich kenne keinen YouTuber, der sich jüngst zum FWR geäußert hat, zumindest nicht positiv. Soweit ich weiß, ist die Anzahl der Fördermitglieder des VDB bei weit über 10.000. Warum ist das so – ganz offensichtlich fühlen sich die Leute angesprochen und gut vertreten. Wenn diese Anzahl weiterhin wächst, gehe ich schon davon aus, dass man in Berlin entsprechendes Gehör findet – sind ja alles Wählerstimmen. Es ist ja eben nicht nur ein Verband der die Interessen des Handels vertritt (die im Zweifelsfall erstmal schwerer wiegen als die Interessen von uns Hobby-Sportschützen), sondern eben auch die Interessen der Fördermitglieder – die Kunden des Handels sind. Das Eine bedingt das Andere. Mir erschließt sich nicht, warum Sie den VDB an dieser Stelle diskreditieren – er hat in kürzester Zeit für eine Mobilisierung gesorgt, die alle anderen, bisher handelnden Verbände, so noch nicht hinbekommen haben – das ist doch toll. Es geht doch um die gemeinsame Sache! Sie sind ja auch Vorsitzender des FWR - die "aktuellsten" News auf der FWR Homepage stammen vom 12.01. - die gemeinsame Erklärung. Eine Nachricht, dass der Entwurf "tot" ist suche ich dort vergebens, wo das doch bereits VOR dem 11.01. bekannt war!
  8. "In erster linie vertritt er die geschäftlichen Interessen seiner Mitglieder, der Waffenhändler. Das bedeutet praktisch, Haupsache, das Geld stimmt." Ja, genau - deswegen gibt es beim Briefgenerator auch das Auswahlfeld - ICH BIN.....! Substanzloses Geblubber, wahrscheinlich hat Du Dir den Briefgenerator nicht mal angesehen. Natürlich vertritt der VdB die Interessen seiner Mitglieder, wäre ja auch schlimm wenn das nicht so wäre - wäre ja dann wie bei anderen Verbänden "Folgen dann noch irgendwelche Briefaktionen, die ja auch nicht unbedingt die Interessen aller LWB berühren..." Ach so - die MPU und das Verbot des Gastschießens sind Dir egal, ebenso wie das Halbautomatenverbot - tolle Einstellung! Ja, wenn jeder an sich denkt, ist ja auch an alle gedacht. Danke für Deine weitsichtigen Ausführungen - einer mehr auf der IGNORE-Liste!
  9. Ist zwar ad hominem, aber das in Verbindung mit der Forderung nach der Legalisierung von Canabis, der Gegenstimme zum Sondervermögen der Bw.... Echt? Muss ICH mir von ihr erklären lassen, warum ich kein AR15 brauche?
  10. Ich glaube da ist mittlerweile die Wahrnehmung teileweise etwas (stark) verrutscht, ich kommentiere hier nur mal Auszüge des BDS statements. Wir vertrauen auch darauf, dass die Fachleute im Bundesinnenministerium, beim Bundeskriminalamt, der Polizei und anderen Behörden gehört werden NEIN werden sie eben nicht bzw. nur die, welche ins eigene, dogmatische Vorhaben passen - Beispiele, auch im aktuellen RefEntw. gibt es dafür genügend! und ein Gesetzentwurf an der Realität ausgerichtet wird. an welcher - der verschobenen Realität, der im Ministerium handelnden Personen, die seit Jahren/Jahrzehnten die gleiche Agenda verfolgen? Wir setzen ferner darauf, dass bei SPD und Bündnis90/Die Grünen die grundrechtlich geschützten Rechte von Sportschützen, Jägern, Sammlern, Handel, Industrie etc. geachtet werden und Rationalität das Handeln bestimmt und nicht Polemik. Da wird es jetzt wirklich bitter, zumal die letzte Verschärfung ja noch nicht so lange her ist, man sollte sich an das Ergebnis erinnern können. Die Interessen und auch Rechte (siehe Eigentum - Magazine, Deko, Salut, Gelbe...) interessieren die handelnden Personen ganz offensichtlich einen Dreck! Ich bin tatsächlich relativ fassungslos - wie kann man sowas schreiben - wir alle und auch alle BDS-Mitglieder haben doch die Folgen der letzten WaffG-Verschärfungen am eigenen Leib (Besitz) gespürt. Wer die Postversandaktion nutzen will, soll dies tun. ..... Aktionen und Proteste sind kein schlechtes Mittel, um der Empörung und den berechtigten Anliegen der Betroffenen Ausdruck zu verleihen. Na da bedanken sich doch alle 36.000 Teilnehmer der Briefaktion und die 62.000 Unterzeichner der Petition, sowie alle die Ihre Abgeordneten kontaktiert haben, für den großzügigen Ablass! DANKE, jetzt geht`s mir wieder besser - wie viele Vater Unser muss ich beten? Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehen wir aber keinen Sinn in Massenverfahren, da das Gesetzgebungsverfahren noch nicht einmal begonnen hat. Nein, natürlich sehen die großen schießsportlichen Verbände da keinen Sinn und Veranlassung. Denn 1. Haben wir ja eine ganz tolle gemeinsame Erklärung verfasst - die hat im BMI ganz doll Eindruck gemacht, echt! und 2. Haben wir ja in den letzten Jahrzehnten bewiesen wie effektiv wir auf den letzten Drücker noch signifikanten Einfluss auf das neue Gesetz ausüben können. Nach unserer Auffassung ist aktuell ein ungünstiger Zeitpunkt, weil nicht sicher ist, in welche Richtung die weitere Entwicklung der Gesetzgebung geht. Achso, ungünstig (stehen die Sterne nicht richtig?) - wann wäre es denn günstig? Wenn die Ressortabstimmung durch ist und der Entwurf im Kabinett besprochen ist? Oder wenn eigentlich alles klar ist und den Vertretern der Verbände die Hohe Gunst des Empfangs in Berlin zu Teil wird um so zu tun, als wäre die dann vorgebrachten Argumente noch von Interesse? Vielleicht steht ja bei dieser Beratung diesmal jemand (natürlich ganz spontan) auf und sagt " Ich kenne einen Jäger der hat xxx Waffen auf Jagdschein" - Ja, das geht natürlich nicht = Mengenbegrenzung analog zur gelben WBK. Hätte es noch einer Bestätigung bedurft, dass die Aktion vom VDB notwendig war - mit der Haltung der großen Verbände wurde sie gegeben! Das Ziel dieses Entwurfs ist die Vernichtung des Schießsports, die Summe der angedachten Maßnahmen würden relativ schnell dazu führen. Verbot Halbautomaten, MPU, Verbot Gastschießen... Wenn die "großen, wichtigen" Verbände so ausgezeichnete Gesprächskanäle in die Politik haben, welche sie jetzt durch die VDB-Aktion gefährdet sehen - was wurde denn in den letzten 6 Monaten auf diesen Kanälen gesendet? Wahrscheinlich NICHTS - können also nicht so gut sein, die Verbindungen, oder? Ansonsten wäre der Entwurf ja nicht in der vorliegenden Form entstanden. WAS macht eigentlich das FWR? Da müssen ja in den letzten Jahren ordentlich Beiträge aufgelaufen sein - die sollten ja zweckgebunden verwendet werden?! Ist die gemeinsame Erklärung jetzt alles was vom FWR kommt? Ich zitiere mal aus der FWR-Homepage: Das Forum Waffenrecht entstand als der eine geschlossene Verband, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den legalen Waffenbesitz insgesamt zu verteidigen, und zwar durch eine breite Basis seiner Mitglieder aus allen Verbänden und Interessengruppen legitimiert, über alle Vereinsanliegen und Separatinteressen hinaus. .... Doch in der Politik gilt: Die Masse macht’s! Wenn wir im momentanen gesellschaftlichen Umfeld unsere Interessen wirksam vertreten wollen, müssen wir Wählerstimmen in die Waagschale werfen! Ich habe es bereits vor einigen Seiten geschrieben und wiederhole es gerne nochmal. Für mich sind diese Reaktionen aus manchen Verbänden ein Zeichen der Angst, der Angst die Deutungshoheit zu verlieren, der Angst um den Verlust der Wichtigkeit der eigenen Person der Angst (im Fall des FWR) Mitglieder zu verlieren der Angst, dass durch die Aktion anderer offenkundig wird, wie wenig man selbst leistet oder zu leisten gewillt ist und im Fall des DSB sind vielleicht auch die üppigen Fördergelder ein Argument ein gewissen Wohlverhalten an den Tag zu legen Was soll ich sagen - die Angst ist durchaus berechtigt! Die Zeiten und auch die handelnden Politiker haben sich in den letzten Jahren stark geändert - die Strategien von "früher" führen NICHT mehr zum Erfolg. (Und haben es eigentlich auch noch nie) JA, man muss zum Dialog mit der Politik bereit sein, aber aus einer Position der Stärke und diese muss vorher nachgewiesen werden! Es ist sehr schade, dass es uns seit Jahren nicht gelingt mit einer Stimme zu sprechen, das schwächt unser Anliegen in der Politik ungemein. Ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass sich das jemals ändern wird. Egal wie viele neue verbände gegründet werden.
  11. Die Verwaltung dieser Stadt nötigt einem immer mehr Respekt ab - die haben ihren Laden echt toll im Griff! In einer überarbeiteten Statistik ist nun von 37 Festgenommenen die Rede, davon 36 Männer und eine Frau. 12 der 37 Verdächtigen haben die deutsche, davon 9 eine doppelte Staatsbürgerschaft, wie ein Sprecher der Zeitung sagte. Die andere 25 Festgenommenen hätten eine andere Nationalität. https://www.n-tv.de/politik/Berliner-Polizei-korrigiert-erneut-Silvesterstatistik-article23851892.html Jetzt würden mich aber doch noch die Vornamen der drei verbliebenen "Deutschen" interessieren...
  12. @Bosc Super - vielen Dank - 3,85 Millionen Gründe Sollte man in der Bewertung bzgl. der Haltung des DSB zur VDB-Aktion berücksichtigen..
  13. Die Info habe ich auch - das Ganze steht erstmal und geht über der ReEntw. nicht hinaus.
  14. Weiß jemand, wieviel Sportförderung vom BMI an den DSB fließt...ich sehe da einen gewissen Interessenskonflikt
  15. Kann das jemand verifizieren? Stammt angeblich aus der WELT.
  16. Aber auch da muss man schreiben und nerven..... Wobei die "Verweigerungshaltung" eher vom jeweiligen Bundesverband ausgeht, weniger von den einzelnen Landesverbänden. Läuft so eine bisschen nach dem Motto" Wir machen nix, also soll bitte auch kein anderer was machen, wie stehen wir denn sonst da?" Eine gemeinsame Erklärung...das ist schon ein echtes Pfund, Respekt!
  17. Schon richtig - aber von Verbandsseite bräuchte es EINE Mail, EINEN Post, EINEN Aufruf und es gäbe eine noch größere Beteiligung - es bleibt aber bei einer gemeinsamen Erklärung.
  18. Ca. 40.000 Unterschriften für die FDP-Petition Ca. 66.000 Erstellte Briefe aus dem Briefgenerator Ca. 22.000 Teilnehmer beim Briefgenerator Klingt erstmal richtig gut und ist es auch! Es könnte allerdings viel mehr sein und das müsste es auch. Warum ist es nicht mehr, trotz umfangreicher Bemühungen des VDB und einer konzertierten Aktion der YouTuber? Weil es an der Unterstützung der (schießsportlichen) Verbände fehlt… was habt ihr von euren Verbänden gehört, von euren Vereinsführungen? Mein Eindruck ist, dass große Teile der Verbandsfürsten im letzten Jahrhundert verharren und nach wie vor der Meinung sind sie könnten mit persönlichen Gesprächen auf Bundes- und Landesebene die Welt aus den Angeln heben. Diese Gespräche sind sicherlich wichtig und richtig, müssen stattfinden, aber die Politik hat sich nun eben in den letzten 20 Jahren extrem verändert. Aktuelle „Spitzenpolitik“ ist oft getrieben von öffentlicher Meinung, SICHT- und HÖRBARER öffentlicher Meinung, Beispiele dazu kennt jeder von euch genug. Es braucht beides, öffentlichen Druck und internes, vertrauliches Gespräch. Man könnte also verbandsseitig sehr wohl die VDB-Aktionen unterstützen und gleichzeitig die bestehenden Kommunikationskanäle in die Politik zur Aufklärung nutzen. Wenn man das als Verband nicht möchte, aus welchen Gründen auch immer (meine Vermutung ist das hier einfach die Angst vor dem Verlust der eigenen Wichtigkeit handlungsbestimmend ist) sollte man zumindest den Anstand haben sich rauszuhalten. Den eigenen Mitgliedern allerdings Handlungsempfehlungen zu geben, sich nicht an öffentlichkeitswirksamen Aktionen zu beteiligen ist schon ein starkes Stück. Ich empfehle daher jedem, der sich unsicher darüber ist wie der eigene Verband denn zu den aktuellen Aktionen steht, bei den Präsidien anzufragen. Die ganz mutigen können die Antwort dann auch hier veröffentlichen. Wenn wir diese Grenzen nicht überwinden, haben wir diese Schlacht vielleicht (vorerst) gewonnen, den Krieg werden wir verlieren, denn wir handeln exakt so, wie sich das die Befürworter weiterer Verschärfungsrunden wünschen.
  19. So etwas wird man so schnell nicht los...den werden wir noch länger in der Politik sehen, leider.
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