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pfandflasche

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Alle Inhalte von pfandflasche

  1. kann mir schon vorstellen,dass das system unabsichtlich im müll gelandet ist. ist mir vor jahren mit mit zwei kfz-briefen so passiert. grosse aufräumaktion in den ordnern durchgeführt und neben quittungen,alten rechnungen und sonstigem mist vermutlich die beiden briefe mit entsorgt. ist mir erst jahre später beim verkauf eines motorrades dann aufgefallen. nehmen wir an,dieses system wurde nach kauf nie verwendet und schön in blasenfolie oder einem lappen ewig von links nach rechts im schrank hin und her geschoben und völlig aus dem bewusstsein des besitzes gelöscht. dann gab es eine aufräumaktion und…zack…landete das gebinde in der tonne
  2. nee..sie werden gefragt haben,ob der waffenkoffer leer ist…und die antwort war… -nein..aber da ist nur ein luftgewehr drin. was wieder einmal mehr unterstreicht…nachschau nur mit termin und extrem kritischem selbstblick auf alle nur denkbaren fallstricke und dadurch vermeidung blöder nachfragen.
  3. pfandflasche

    Grauer Star

    im beiblatt zu meiner katarakt-op standen auch nette dinge…eines davon war ein flugverbot für den fall,dass der augapfel mit gas gefüllt wurde,bzw. immer noch ist. dann gibt es angeblich oder tatsächlich operationen,bei denen das auge aus dem schädel gelöst und an einer stelle mit stickstoff tiefgekühlt wird,um daran zu arbeiten. dagegen ist grauer star und seine behandlung ein witz…
  4. pfandflasche

    Grauer Star

    @Habakuk nur mut…schiss hatte ich auch.die nacht vor dem eingriff quasi nicht geschlafen. bei mir gab es einen zentralen zugang und eine art „dämmerschlaf“….davon hatte ich mir mehr versprochen,denn ich war an sich knallwach. du wirst alle paar minuten getropft und die sache ist völlig schmerzfrei und geht zügig über die bühne. noch ein hinweis…deine geistige präsenz wird auch durch testfragen geprüft..suggestivfrage „ist das linke auge,nicht wahr?“ (gemacht werden sollte das rechte) soll deinen grad der wachheit verifizieren. einmal habe ich kurz gezuckt,als der operateur über mir den spruch raushaute… -den (gemeint war ich) mache ich noch fertig und dann will ich wissen,wer gestern abend die linsen sortiert hat. gebe zu,da kam ich in‘s grübeln. in der heilungsphase darfste so ziemlich alles tun…bis auf lange lesen,körperlich anstrengende tätigkeiten und duschen…zumindest,wenn der schädel mitgewaschen werden soll. ich hatte da eine schwimmbrille auf. du darfst fernsehen,spazieren gehen und an sich ein normales leben führen. und nicht zu vergessen..wirklich nach anweisung tropfen…das begleitet dich vier wochen lang mit wöchentlich abnehmender intensität.
  5. pfandflasche

    Grauer Star

    ich habe es im august machen lassen (müssen). verschlechterung auf dem rechten auge in rasender geschwindigkeit…diagnose war hinterlinsenkatarakt. durchgeführt wurde das ganze im vivantes krankenhaus berlin neukölln in fliessbandabfertigung. dauer des eingriffs 15 minuten mit eröffnung des linsensackes vermittels wasserschnitt…“zertrümmerung „ der schrottlinse vermittels laser ,danach werden die reste abgesaugt und dann kommt die ersatzlinse hinein. was dir keiner sagt…extrem wichtig ist,dass du keinerlei lichthof um die grau scheinende linse herum siehst…nur dann sitzt sie richtig. nach dem eingriff nach hause und alle zwei stunden tropfpräparat anwenden. nächsten tag zur kontrolle,ob alles korrekt sitzt. ich wurde gefragt,was mir wichtig ist…ich will ab drei metern scharf sehen können..mit lesebrille kann ich leben und tue dies schon seit jahren. daher fiel die wahl auf eine monofokallinse,deren stärke zuvor in einem sehtest festgelegt wurde. was dir auch keiner sagt…du siehst einige stunden nach dem eingriff erstmal deutlich schlechter als zuvor…so richtig gut erst am nächsten tag…also nicht erschrecken. was dir auch keiner sagt…die sehschärfe ändert sich mehrfach im heilungsprozess…nach drei wochen sah ich ohne lesebrille in nahdistanz (30, 40, 50 cm) knallscharf…und fernsicht war nicht dolle. nach weiteren drei wochen (und zwischenzeitlichen erneuten wechseln) wiederum wie gewünscht…also nahdistanz lesebrille…ferndistanz (3 meter und weiter) knallscharf. jetzt..nach knapp drei monaten bin ich hochzufrieden und an sich müsste das linke auge auch noch operiert werden…aber erst im nächsten jahr. insgesamt war ich vier wochen krankgeschrieben…dummerweise reagierte ich auf das konservierungsmittel der augentropfen allergisch,was die sache verzögerte…und dann kam noch ein gerstenkorn hinzu,was aber ohne eingriff mit antibiotika komplett verschwand. alles in allem ja zum eingriff…die lebensqualität ist einfach besser. zum farbsehen haben die kollegen schon richtiges gesagt…weiss ist wieder weiss und im vergleich dazu gibt das linke auge wie eine alte sepia-fotoaufnahme wieder. monofokal ist auch die einzige,von der kasse übernommene linse…bifokal und monofokal plus kosten zusätzlich…mir wurde von monofokal plus wegen kontratsicht-verschlechterung abgeraten und daher (nach arztgespräche) kam besagte monofokallinse hinein.wenn ich im kollegenkreis so mithöre,sind patienten mit bifokallinsen bisweilen weniger zufrieden als die mit monofokallinsen.
  6. bei angenommenen 600 kröten für die pappe und den gestehungskosten des wiederladens ohnehin…der mengenmässigen begrenzung…dazu noch unter umständen netten besuchen zur kontrolle der „aufbewahrungsstätte“… würde ich denen das ding auf den tisch werfen und noch nen schönen tag wünschen. ich habe im frühjahr für umme achtzig kröten verlängert und ob ich es nochmals tue,vermag ich offengesagt zum gegenwärtigen zeitpunkt nicht zu sagen. sollte ich vorderlader komplett einstellen,lohnt sich der aufriss samt der erwähnten kosten echt nicht mehr. jünger werde ich auch nicht.
  7. und was kommt an dummen fragen bei kontrollen als nächstes? -keine munition zur waffe im haus? -keine schiessjacke zur kk-matchbüchse? -wo ist denn ihr gehörschutz? -und weshalb stehen im flur drei tüten mit leeren bierflaschen? -was haben sie zur gadsen flag im schlafzimmer zu sagen? ja…klar…überspitzte darstellung…aber mit jedem bericht zu diesen kontrollen hier verstärkt sich mein eindruck zur durchsuchung light.
  8. ich glaube,bei vier mann hoch urplötzlich vor der bude hätte ich zum grössten bedauern den zutritt unter hinweis auf einen wichtigen arzttermin verweigert und um terminliche vereinbarung gebeten. zu diesem zeitpunkt würde ich drei kumpels der 120-kilo-fraktion hinzuziehen,die eine art zeugenfunktion zu übernehmen hätten. so schlampig wie die kölner „ kontrolle“ angeblich gewesen sein soll…vier mann sind einfach zwei zuviel. eine kontrolle so halbwegs „auf augenhöhe“ KANN man noch tolerieren…aber eine art überfall in der genannten mannstärke ist einfach nur dreist. ganz allgemein bestärkt mich das erneut in der verfahrensweise „klingel abgestellt“ als lebensführung.
  9. der genaue dialog aus der erinnerung ist so... -ich hatte noch keine kontrolle bislang...wie genau läuft das jetzt ab? -sie öffnen jetzt den schrank und dann machen wir den rest.ich nehme die waffen heraus und meine kollegin gleicht mit dem aktenbestand ab. ich habe nicht nach einer rechtlich fundierten beründung gefragt.
  10. exakt.... ich arbeite im drei-schicht-system und daher ist meine klingel stets und immer ganz einfach abgeschaltet. man macht bitte einen termin mit mir. das klappt mit den üblichen verdächtigen wie schornsteinfeger, wartung der gastherme oder austausch von gaszähler,wasseruhr seit jahrzehnten sehr zuverlässig. pakete nehme ich grundsätzlich nicht mehr für nachbarn an...meine lasse ich an einen amazon-locker oder eine dhl-packstation liefern. verwandte,die einen unfall erleiden und zu dessen beachrichtigung an mich die damen/herren vollstreckungsbeamte erscheinen könnten,habe ich nicht.sollte(n) die polizei oder eine andere behörde den wunsch verspüren, mich sehen zu wollen, dann bitte per richterlicher/staatsanwaltlicher(m) verfügung/beschluss. daher ganz einfach oaschlecken...keine lust auf zeitschriftendrücker, stromanbietervertreter und ähnliches gesockse,die mich in meiner ruhe stören. und nun zur kernthema des threads. ich hatte im letzten jahr eine aufbewahrungskontrolle hier in berlin und offen gestanden hatte das auch den beigeschmack einer "hausdurchsuchung light". zwar war man so höflich,mich vorher schriftlich von der absicht zu unterrichten....und da der termin mit meinem schichtplan kollidierte (ich mir dafür garantiert keinen tag urlaub nehme),habe ich mich dort telefonisch gemeldet und einen für beide seiten passenden tag vereinbart.anders kommt mir auch keiner in die bude....siehe oben...klingel aus...und auch wenn nicht...ich bin weder verpflichtet, an`s telefon zu gehen,wenn es läutet, noch zur tür, wenn es klingelt. die beiden damen kamen pünktlich...ebenfalls mit schutzweste...hielten mir ungefragt ihre dienstausweise unter den rüssel und der spass begann. natürlich war ich vorbereitet und der schrank/zimmer waren komplett beräumt...von allem,was in irgendeiner form anstoss oder auch nur nachdenken errregen/hervorrufen könnte,befreit. ich durfte gerade noch den schrank öffnen und dame nummer eins wies mich an,zurückzutreten und sie den rest machen zu lassen. allerdings scheiterte das schon an der entnahme der ersten waffe...kk-einzellader...der war ihr wohl zu schwer..zumindest hatte sie ihre mühe damit. bei waffe nummer zwo war man körperlich nur unter grosser anstrengung befähigt,den durchladehebel zurückzuziehen...selbstladebüchse heckler und koch...dummerweise wurde dabei die pufferpatrone herausrepetiert...hach,war das ein spitzer aufschrei,gefolgt von knierutschender nachsuche und vorwürfen an mich,denn ich hätte sie davon in kenntnis setzen müssen...ich entgegnete nur trocken,dass man mich von jedweder hilfeleistung quasi ausgeschlossen hat. danach durfte ich allerdings auf anforderung der jeweiligen waffe nach aktenlage zureichen und beim aufklappen der trap-flinte gab es auch den hinweis,dass hier ebenfalls mit zwei pufferpatronen zu rechnen sein wird. von "extrem gut ausgebildet" war das ganze weit entfernt. und besonders sauer wurde ich dann bei süffisanten bemerkung der protokollführenden bediensteten,dass ich...da ich hier alleine lebe...jetzt alles ohne ihr beisein wieder einräumen und (wortwörtlich) "weiterspielen" darf. dauer des ganzen eine viertelstunde...kosten 103 euro....und ich habe keine veranlassung oder den wunsch,diesen mist nochmals über mich ergehen zu lassen. ein völliger bullshit...als ich anfing,gab es zur WBK ein merkblatt zur waffenaufebwahrung...mit der empfehlung,sich einen passenden wertschutz-/waffenschrank zuzulegen...und es ging auch.
  11. ich bin nicht verpflichtet,die tür zu öffnen,nur weil es klingelt. genau so wenig muss ich an‘s telefon gehen,nur weil es läutet. bis auf zeitlich fixierte handwerker-/schornsteinfegertermine ist meine türklingel immer abgestellt. ich nehme weder pakete für nachbarn an noch habe ich lust auf dieses vertrieblergesockse,welches ganzjährig hier herumstreift.meine warensendungen gehen in eine dhl-packstation oder einen amazon locker. bei meiner ersten nachschau nach drei jahrzehnten hat die behörde im vorfeld mit mir einen termin vereinbart und anders läuft es auch nicht. wer etwas will,kann dies gerne schriftlich anfragen und dann setzen wir uns terminlich in‘s benehmen.…aber dingdong-hier-ist-die-verdachtsunabhängige-kontrolle wird nicht passieren.
  12. bei meiner unlängst erfolgten kontrolle wurde ich recht herzhaft angewiesen,den schrank zu öffnen und dann beiseite zu treten,damit die beiden damen der „waffenkontrollgruppe“ ihrerseits die waffen dem behältnis entnehmen und mit ihrer liste abgleichen können. dieses ansinnen scheiterte wegen körperlicher schwäche der einen dame schon bei der entnahme der ersten kanone,die wegen ihres (der waffe…) gewichtes nicht in der lage war,selbige zu entnehmen. darauf hin „durfte“ ich dann die weiteren waffen entnehmen und aushändigen.
  13. ich lese deine beiträge hier stets gerne und aufmerksam…sind gut formuliert und durchdacht. und ja…so ein popeliger schlüsseltresor,der die mindestanforderungen erfüllt,ist schnell bestellt. aber erst dann,wenn rechtssicher irgendwo in leichtverständlicher sprache nachzulesen ist, wie man es denn gerne hätte. in meinem fall gehe ich von einer schutzstufe analog zur alten klasse „b“ aus
  14. mag sein…auch danach wurde ich nicht gefragt…den schlüsselbund zog ich aus der hosentasche und gut war es. lediglich gefragt wurde ich,ob ich hier alleine lebe.
  15. bei meiner ersten kontrolle nach drei jahrzehnten wbk-besitz anfang letzter woche hat sich niemand für die verankerung interssiert. die schränke waren ebenfalls drei jahrzehnte alt und wiesen nicht mal eine erkennbare typenklasse auf.einmal ein sogenannter „jägerschrank“…bei frankonia erworben…und b-würfel aus dem baumarkt..hat auch nicht gejuckt und wurde entsprechend im protokoll vermerkt. leider hat der quatsch 103 euro gekostet…dafür kam man zum wunschtermin,was anders wegen schichtarbeit bei mir auch nicht durchführbar ist. man war höflich und nach 15 minuten wieder verschwunden.
  16. So.. das KVR-München hat recht zügig reagiert und mich gebeten, eine Art Fundanzeige nach §37 c Waffg auszufüllen und zu übersenden...schon passiert...im selben Schreiben wurde ebenfalls kundgetan, dass eine Erbenermittlung durch das KVR München angeleiert wird. Mittlerweile auch im Besitz der Sterbeurkunde bei der Berliner Behörde vorsorglich die Ausstellung einer Erben-WBK beantragt...geht ja jetzt auch online unter Hochladen einer Sterbeurkunde. Letzten Donnerstag so geschehen...bislang ruht da natürlich noch still der See.
  17. Danke…sehr brauchbare Antworten darunter. Ich habe sowohl die Behörden in München als auch die in Berlin per mail und diversen Bildern zum aktuellen Stand erneut in Kenntnis gesetzt. Das KVR/München hat bereits geantwortet und zwei angehängte PDF-Dateien übersandt.Anzeige nach 37c WaffG möchte ich doch bitte baldestmöglich ausfüllen und übersenden. Ausserdem wird von denen auch eine Erbenermittlung angestossen. Berliner LKA ist noch stumm..
  18. Der Antrag auf Erben-WBK ist in hier in Berlin online möglich…allerdings will man dazu Bilder der Sterbeurkunde…des Erbscheins…beides haben wir noch nicht vorliegen…und ohne hochgeladene Bilder kann man den Vorgang nicht weiter fortführen…. Daher verfasste ich besagte email.
  19. Guten Tag in die Runde… vermutlich nerve ich mit dem Ansinnen,dennoch sei mir bitte die Frage gestattet…. Ich lebe in Berlin und bin WBK-Inhaber seit 1993. Mein Vater lebte in München und ist unlängst verstorben.Die einzigen Erben sind meine Mutter und ich.Beide leben wir in Berlin. Vater war LWB mit einem S/W Modell 60….seine WBK fand sich glücklicherweise.Den Revolver natürlich auch. Als braves Bürgerlein habe ich natürlich sofort die berliner Waffenbehörde vom Fund telefonisch in Kenntnis gesetzt. Ebenfalls folgte eine email samt Foto seiner WBK unter Hinweis,Dokumente wie Sterbeurkunde,bzw. Erbschein nachzureichen,sobald ich in deren Besitz gelangt bin. Zur Not schaffe ich auch noch einen Kleintresor in geforderter Schutzklasse an,falls meine eigenen Altbestandschränke von der Behörde nicht anerkannt werden sollten. War mein Verhalten bislang korrekt oder habe ich bereits Fehler gemacht? Besten Dank im Voraus.
  20. vielen dank für deine ausführungen…wie immer fundiert erklärt.
  21. jutjut…da ich im LV1 einzelmitglied bin…sollte es für mich zum bedürfniserhalt gemäss der 10-jahres-regel ausreichend sein.oder habe ich dich jetzt falsch verstanden? zumal…der BDS das „e.V.“‘ja schon im titel trägt. neuanschaffungen sind nicht zuletzt vor dem hintergrund immer kürzerer verschärfungsbestrebungen nicht geplant.
  22. soweit ich weiss ist bei einer einzelmitgliedschaft in einem landesverband des bds dieser verband auch zugleich der verein. somit sollte nach meiner lesart die einzelmitgliedschaft in einem landesverband auch zum bedürfniserhalt nach der zehn-jahres-regel ausreichend sein. der lv1 des bds weist auf seiner homepage darauf hin,dass einzelmitglieder ihre unterlagen für bedürfnisanträge direkt an eine genannte email-adresse senden können.
  23. hallo...habe mich im frühjahr hier angemeldet und bin seitdem stiller und täglicher mitleser.grund der anmeldung war der gewonnene eindruck,dass hier teilweise sehr fachlich fundierte mitglieder posten und sich sehr engagiert einbringen. so...zum thema. von einem beginn der zehnjahresfrist pauschal für alle ungeachtet des zeitpunkt des ersterwerbs lese ich auch nichts. wer seine waffen zum zeitpunkt des inkrafttretens dieser unsinnigen verschärfung mindestens zehn jahre eingetragen hat,dürfte zunächst aussen vor sein. so wie ich es lese,läuft es so...schütze a hat im janur 2010 waffen eintragen lassen,kauft zwischenzeitlich nichts mehr nach...und wäre damit zum stichtag 2020 aus der nummer raus.schütze b hat im januar 2010 waffen eintragen lassen und nochmals in den jahren 2011,2012,2013 und 2014 nachgelegt.jede dieser eintragungen verlängert den zeitpunkt des ablaufs für ALLE waffen.auch die vom januar 2010.frühestmöglicher zeitpunkt der himmlischen ruhe wäre also für das gesamte kontingent 2024. von einer unterscheidung zwischen wbk grün oder gelb lese ich auch nichts.vermutlich würde man den zeitpunkt der letzten waffe als grundlage nehmen.farbe der wbk dabei unerheblich. im übrigen halte ich es für ratsam,nicht jede denkbare möglichkeit der auslegung oder etwaigen schlupflöchern hier im quasi öffentlich einsehbaren raum so breitzutreten....bin sicher...ministerialbeamte und sonstige möchtegernverschärfer lesen hier auch mit und werden dadurch auf ideen gebracht,aus die sie sonst aus eigener kraft nie gekommen wären.vielleicht wäre ein verschieben sämtlicher threads zur geplanten verschärfung in ein nicht-öffentliches unterforum ratsam.zumindest bis zur verabschiedung dieses gigantischen bullshits. wer interesse am schiessport oder waffen allgemein hat,soll sich gefälligst anmelden.ich tat dies auch. abendlicher gruss von lars.wbk-inhaber seit 1993.
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