

Sarastro69
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Redfox... schon klar ich weiss was Du meinst. Aber z.B. die folgende Befragung war nicht die einzige, die zu dem Thema eine klar befürwortende Haltung der Bundesbürger feststellen wollte. https://www.diw.de/de/diw_01.c.534689.de/themen_nachrichten/80_prozent_der_buergerinnen_und_buerger_befuerworten_aufnahme_von_kriegsfluechtlingen_in_deutschland.html Das war mir damals schon suspekt. Die Medien waren allerdings der Meinung dies vorbehaltlos propagieren zu müssen. Ergo fühlten sich nicht wenige Bürger zusehends verarscht, was nicht nur aus diesem Grunde die Bezeichnung "Lügenpresse" forciert haben dürfte. -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Komm wir singen ein Lied zusammen "Oh Tannenbaum Oh Tannebaum" -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Der Kern der Frage lautet doch "warum" ist die Gesellschaft in der Betrachtung der Flüchtlingsthematik so gespalten ? Ist sie es überhaupt ? Vor einigen Wochen kursierte noch das Umfrageergebnis, dass die meissten Deutschen mit der Flüchtlingspolitik einverstanden sind. Willkommen, wir schaffen das, Bunte Republik. Friede, Freude, Flüchtlingsparadies. Neuerdings sehen das ein paar Leute kritischer http://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/Politbarometer/ Fraglich ist, WEN man da befragt hat. Sicher Leute die sich in GANZ SICHEREN Anstellungsverhältnissen befinden. Also niemand, dem man eine Billiglohnkonkurenz vorsetzt oder die ansatzweise an ihren Leistungen gemessen und bezahlt werden. DAS behaupte ich jetzt einfach einmal. Es kommt mir nämlich subjektiv so vor, dass die Leute, die relativ wenig Existenzkampf haben, relativ entspannt mit Flüchtlingen umgehen. Andererseits sind Leute die sich täglich bewähren müssen, deutlich zurückhaltender in ihrem Optimismus. Ich pflichte Dir Nottoolate also bei, dass auch ich den Eindruck habe, dass gerade die Leute besonders freigiebig sind, die unterm Strich mit Ihrer Existenz mutmasslich relativ wenig zu unserem Bruttosozialprodukt beitragen. Das ist natürlich ein Klischee. Aber in meinem kleinen grossen Mikrokosmos ist das verdammt nochmal gelebte Realität. Und wenn ich mich jetzt ins Auto setze und 10-x Kilometer in die nächste Stadt fahre und dort an der Tanke, im Supermarkt oder an der Haustür eines Reihenhauses die Leute zu dem Thema frage, möchte ich eine WEtte abschliessen, dass bei einer Pro Meinung zu der Flüchtlingspolitik ein entsprechend meiner VErmutung gearteter Beruf genannt wird. Aha ? Wir haben also zwei Blöcke im Land. Ameisen und Grillen, wenn wir es mal mit Äsops Fabel* halten. Die Einen schaffen ran... und die anderen verfrühstücken das Rangeschaffte und fragen nach mehr und mehr. Was mir im Wesentlichen dazu ein fällt ist, dass nicht die Flüchtlinge unser eigentliches Problem sind, sondern die Grillen. Flüchtlinge wurden von den Staatsorganen hier reingelassen und aufgenommen. Auch wenn es uns nicht schmeckt, können diese Menschen nichts dafür, dass unsere Regierungen in unserem Namen so derart "gastfreundlich" sind. Aber unsere Grillen können etwas dafür ! Wer einlädt hat bestellt. Und wer bestellt sollte auch bezahlen. Und so geht es nicht nur bei den Flüchtlingen. So geht es in der Medizinpolitik, unserem Rechtssystem, unserem Bildungssystem und meinem absoluten Lieblingsthema: UNSEREM Verwaltungssystem... Gemeinde- Stadt- Kreisverwaltung, Regierungspräsidium, Kreistag, Landtag, Bundestag und https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Bundesbehörden und deren Unterbehörden gefolgt von all den halbgaren Jobs in halbstaatlichen Gefilden wie GEZ, öffentlich rechtliche Medien, Berufsgenossenschaften, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern und so weiter und so weiter und so weiter. Könnt Ihr euch vorstellen wieviele Grillen jeden Tag ausschwirren und am Ende des Tages nichts aber auch GARNICHTS zum BIP beigetragen haben ? Das sind dann die Leute, die einem noch auf den Sack gehen, weil es Klärungsbedarf gibt, weil das Fahrtenbuch ein paar Fragen aufwirft. Ich möchte nicht weiter ausführen. Wenn wir nur 30% unserer Grillen in wirkliche nützliche Berufe bringen könnten, wären unsere Probleme vollends gelöst... da bin ich mir sicher, denn was das eigentlich Perverse an der Sache ist, dass der Laden BRD trotzdem halbwegs läuft auch mit diesem ungünstigen Verhältnis von wertschaffenden Mitbürgern. Aber auch das ist nur ein frommer Wunsch, denn in den warmen Büros sitzt es sich sehr gut mit festen Gehaltsansprüchen und sicheren Pensionen. Da wird nicht dran gerüttelt ! Denn solche Leute sind heute z.B. in Hessen Vorbild und Macher http://www.schaeferguembel.de/html/31401/welcome/Lebenslauf.html Dem geneigten Leser fällt auf, dass der Mann im Leben noch nichts bemerkenswertes gearbeitet hat... TOLL ! Was soll ich nun noch sagen ? Ich schliesse mit einem Absatz, den ich hier passenderweise entdeckt habe. *https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Ameise_und_die_Heuschrecke In der Kindergeschichte Frederick von Leo Lionni wird eine abgewandelte Version erzählt, die die materialistische Sicht der Fabel in Frage stellt. Dort hilft eine Maus, obwohl sie keine materiellen Güter beisteuert, ihren Artgenossen durch den Winter, indem sie sie mit Geschichten und Lieder „wärmt“, die sie im Sommer anstelle von anderen Vorräten gesammelt hat. Sorry für das Gejammer... ich musste das wieder mal hier loswerden, weil mein Umfeld mir unterstellt frustriert und unzufrieden zu sein, wenn ich "wieder mal" das Klagelied anstimme. STIMMT ! Ich bin tierisch frustiert, angenervt und unzufrieden mit diesem System. ABER auch hier... nutzt das Geschreibsel nichts. Nur ein Ventil ... denn Du änderst das System nicht - aber das System ändert Dich :-/ -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Shiva: Interessante These.... aber ich glaube es ist eine einfachere Gleichung. Die Menschen in Afrika und im Nahen Osten sehen in Europa ein Paradies. Fernsehen und Berichte von Landsleuten streuen glühende Hoffnung auf ein Leben im Schlaraffenland. Wer es sich leisten kann, der will dort hin. Unsere Linken sehen in Ihrer Blindheit nicht die Probleme der Zukunft und öffnen Tür und Tor. Besonders muss man sich über den Eifer wundern, wie ULTRATOLLERANTE Politiker und Aktivisten ULTRAKONSERVATIVE Menschen in Europa willkommen heissen. Keiner will offenbar sehen, dass deren Lebenseinstellung und Sicht der Dinge nicht mit unseren Werten übereinkommt. Stattdessen wird von Seiten der Einreisenden (Asylanten oder Flüchtlinge haben in meiner Vorstellung weder zeitgeistig modische Klamotten noch Mobiltelefone wie ich mehrheitlich beobachte) und deren europäischen Unterstützern lautstark gefordert. Aufnahmebereitschaft, Geld, Verständnis, Geduld, Geld, Nachsicht, Zustimmung zur Entfremdung unserer Strassen und Schweigen, wenn es zu Taten kommt für die man in der Welt der Einreisenden martialische Strafen erwarten dürfte. Wem nutzt also diese Posse ? - Die Unterstützer erwarten natürlich auch eine Gegenleistung für ihre Hilfe: Das die Einreisenden dann später auch die richtige Partei wählen. - Den Discountern, Textilhandelsunternehmen, der Mobilfunkbranche, der Baubranche, den Vermietern von Unterkünften (die nicht wenig auf Kredit in diese Häuser investiert haben) - also den Banken, dem Rotlichtmilieu und dem Drogenhandel. - Der Wirtschaft die angesichts vieler ungebildeter Menschen die Chance wittern, künftig noch billigere Arbeitskräfte...oder Sklaven... einsetzen zu können. Und wem schadet dieses Spiel ? - Die Zeche zahlen die Bürger Europas. Denn anders als gedacht, werden die Einreisenden gar nicht wählen, sondern sich weiterhin separieren und im Falle, dass keine Kohle mehr kommt radikalisieren. Von Kreuzchen bei SPD, Linken oder Grünen (und deren europäischen Verwandten) können die Gutmenschen nur träumen. Welcher Moslem wählt schon eine Partei, die mit Frauen und homosexuellen Männern öffentlich auftreten ? - Die Einreisenden werden hier konsumieren. Und zu gegebener Zeit entsprechende Summen in Ihre Heimat transferieren. Ggf. auch Familiennachzug betreiben, und sei es nur für ein paar Monate um die Grossfamilie mal grundsätzlich medizinisch versorgen zu lassen. Also wird Konsum und Medizinbranche verdienen. Fragt sich nur auf wessen kosten. - Die Wirtschaft hat sich jetzt schon verrechnet, und wird demnächst das Interesse verlieren, weil die Einreisenden nicht das grundlegende Wissen mitbringen um die Jobs zu machen, die man praktisch über Helfertätigkeiten ansiedeln könnte. Da haben wir nur eine Gruppe Menschen in unserem Land. Hohe Erwartungen, enges Weltbild, geringe Bildung, andere Sozialisierung als die Menschen in Europa. Und nun geht unseren GEsellschaften das Geld für die Wohltaten aus, die diese Menschen von unserem System erwarten. Übrigens geht es nicht nur dafür aus, sondern auch für die Sicherungssysteme die wir für uns gedacht haben (an dieser Stelle kommt die Entwaffnungspolitik zum Zuge). Jetzt glaubt einer ernsthaft, das sich diese Menschen freiwillig zu unseren Arbeitssklaven machen werden, und alles was ihnen bisher heilig war ablegen werden ? Das diese Menschen also ernsthaft ein Interesse haben, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, die ihnen nicht das geben will, was sie sich durch ihre Hoffnungen vorgestellt haben ? Was passiert wenn diese Menschen in Not geraten und es andererseits noch eine "Ur"bevölkerung gibt, denen es noch halbwegs gut geht ? Für mich sind diese Migrationsströme einzig der Versuch unsere Gesellschaft zu infiltrieren. Und wer sollte daran ein Interesse haben, wenn nicht die Hüter des Glaubens in der arabischen Welt. Die Ölvorkommen gehen zu neige, die eigene Bevölkerung ist in weiten Teilen degeneriert. Einzig Kapital ist im Überfluss da. Warum also nicht ein neues Scheichtum oder Kalifat in Ländern wo es gemässigter ist. Die historische Vorlage: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Türkenbelagerung Diesmal wird nicht versucht Europa mit Waffen zu nehmen. Europa wird mit der Geburtenrate der Parallelgesellschaften unterworfen. Das ist der einzige logische Schachzug der noch diffus hinter der Wahrnehmung von Gutmenschentum, Diplomatie und falschen Zielen und Erwartungen der Globalisierung liegt. Das Denken hinter dem Kapital und dem unbedingten Machtanspruch für den wahren Glauben funktioniert im einundzwanzigsten Jahrhundert nicht anders als 1529 oder 1683. Die Politiker die dieser Entwicklung den Steigbügel halten, weil sie sich in diplomatischen Zwängen oder falschen humanitären Pflichten eingebunden verzocken sich in übelster Weise. Noch bevor das obige Szenario eintreten wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich die Bürger der Nordhalbkugel wehren werden. Dann tritt ein weiterer beabsichtigter Umstand ein. Christen kämpfen gegen Moslems, Moslems gegen CHristen. Oder anders gesagt. Die Hälfte gegen die andere Hälfte der Welt. Ich wünschte mir, dass das alles Unsinn ist. Ich hoffe es kann mir jemand sagen, dass ich mir keine Sorgen machen muss und das dies nur Verschwörungsglaube ist. Verhindern können wir solche Tendenzen nur, wenn wir uns als Gemeinschaft klar positionieren. Wenn die Politik versagt, müssen die Menschen Farbe bekennen. Ich will weder linke Tolleranzmenschen noch rechte Lösungen am Rande der Radikalität. Ich wünschte es gebe so etwas wie gesundes Patriotentum im europäischen Sinne, welches mit klarem Menschenverstand Nein sagt zu Entwicklungen die unsere Gesellschaften nach innen und aussen gefährden. Im Grunde kann man sich das Geschreibsel aber auch sparen, denn am Ende siegt sowieso der Unverstand und der Wolf im Mensch :-/ -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Genau so läuft das Geschäft denke ich... und wenn wir uns nicht selbst organisieren, dann weiss ich auch nicht weiter. Die Verbände sind da wohl zu sehr auf ihren jeweiligen Erhalt fixiert und merken nicht, wie der sprichwörtliche Ast unterm Hintern durch eigene Hand abgesägt wird. Für die Industrie sind wir keine Partner, da die wirklichen Geschäfte offenbar mit den Leuten gemacht werden, die uns die Waffen verbieten wollen. Es nutzt nichts ! Die Katze beisst sich in den Schwanz. Es geht um Entwaffnung nicht um Sicherheit. Und wenn es hier nicht sehr bald eine sehr starke Lobby aus unseren Reihen gibt, dann ist es eine Frage der Zeit. Defacto wird das Geld kosten und ich weiss nicht, wie finanzstark unsere diesbezgl. Organisationen sind. Die Verbände werden sich sicherlich nicht darum scheren, weil es ja nicht in deren Sinn sein dürfte, wenn Mitglieder auf alternative Organisationen ausscheren. Zumal haben die viel zu viel Angst, dass sie unter in den Verdacht kommen, mit Waffenbefürwortern in einen Topf geworfen zu werden. Ist schon irre oder ? Hat hier ein Verbandsorgan ausser Herrn Gepperth öffentlich Stellung bezogen ? Ich glaube dieses Forum ist ein sehr wichtiges und viel gelesenes Medium. Ich vermisse die Leute aus den Verbänden, die aufgeklärt haben und sich an der Diskussion beteiligt haben. Wenn dem nicht so ist, lasse ich mich gerne berichtigen. -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Sehr gute Frage ! Zunächst einmal möglichst viele Leute für den Schiesssport gewinnen ... und dann sicher auch eine Wahlentscheidung treffen, die den Brüsseler Laden nachdenklich stimmen sollte. Allerdings hege ich wenig Hoffnung, dass Politiker (egal welcher Couleur) dann auch tatsächlich tun, wofür sie gewählt werden/wurden.... Ehrlich gesagt, warte ich auf das, was die CDU hervorbringt wenn Merkel fällt. Könnte ja sein, dass da paar ganz brauchbare Leute dabei sind. Kann auch sein, es geht immer so weiter... farblos, opportunistisch und illoyal . -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Ich wäre schon für eine Interessenvertretung dankbar, die als Organisation mit einer Zunge spricht ! Und dann vor allem NEIN sagt und standhält, wenn diese Leute sich an unbescholtenen Bürgern und deren Eigentum vergreifen wollen ! ...eine Partei, die für freiheitliche und (wirklich) liberale Werte eintritt, sehe ich leider derzeit und auch in Zukunft nicht. -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Das kommt zur Unzeit ! ...ich fürchte ganz arg, es war eine legale Waffe. Hoffentlich nicht ! :-( https://www.gmx.net/magazine/panorama/marburg-arztpraxis-tote-schuesse-32070692 -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Wir schreiben mittlerweile auf Seite 279 und so langsam scheint die Sache zum Ende des ersten Aktes zu kommen. Ich versuche mich die ganze Zeit schon zu sortieren und weiss nicht so recht, was ich von dem bisher erlebten halten soll. Was kann man im groben für einen Eindruck davon gewinnen ? Mein subjektiver Eindruck war 1. Mir wurde klar gemacht, wie die EU Gesetze macht und dabei demokratische Grundsätze oder Fakten ganz einfach ignoriert. 2. Dabei tun unsere konservativen Politikvertreter (die ich seit 29Jahre wähle!) recht unschuldig und äussern meinen Lieblingssatz "Daran können WIR ja nichts ändern". 3. Habe ich meine Eindrücke der EU in Sachen LWB einmal geäussert und recht unterschiedliche Antworten erhalten A. Gab es Leute die sagten: Hier brauch keiner Waffen ich bin sowieso dagegen. Das waren wenige Leute, denen ich aber auch die Frage stellte, ob sie sich durch Sportschützen- oder Jagdwaffen bedroht fühlen ? Die Antwort war nein ! Also haben sich selbst gebildete Menschen noch keine Erkenntnis über den Unterschied zwischen legal und illegal gebildet. Aha ?! B. Gab es Leute die mich zunächst verwundert ansahen, natürlich überhaupt keine Kenntnisse hatten, dass aber interessant fanden was Schützen so tun, am Schluss aber der Meinung waren, dass es alles nicht so schlimm wird. C. Und dann waren noch die Leute, die sich die Frage gestellt haben, warum man legale Waffen verbieten will und diese Leute wussten auch, dass ansonsten aus den Gesellschaften Waffen entzogen werden, wenn es früher Schlachtfest geben sollte oder in jüngerer Zeit eben sehr unangenehme Wahrheiten präsentiert werden sollen. Die interessanteste These (die wohl auch Dirk Müller vertritt) ist, dass unser Bargeld definitiv abgeschafft wird ! Natürlich geht es nicht um Finanzierung von Kriminalität, allgemeine Sicherheit oder Vereinfachung. Nein, es geht um die Vorbereitung zum entwerten von Währungen. Wir haben in GR gesehen, was die Leute machen, wenn die Banken schwächeln. Die Menschen wollen ihr Geld von der Bank abholen. Versucht das mal, wenn es kein physisches Geld mehr gibt. Zweifelsohne ist das ein sehr starkes und plausibles Motiv. Richtet euch also schon einmal darauf ein. Das ist leider auch einer der stärksten Gründe, warum wir bis dahin keine Waffen mehr haben sollen ! 4. Einen bunteren Haufen, als bei den Schützen/Jägern habe ich noch nicht angetroffen. Der überwiegende Anteil verfolgt seine Interessen bzw. gar keine. Die wenigsten sind überhaupt informiert. Und wenn dann mit dem Stand von vor sechs Monaten bzw. mit naivem Lächeln, dass die Politiker das ja niiiiiiiieeeeeeeeemmaaaaals wagen werden, uns die Waffen abzunehmen. Und was lerne ich für mich daraus ? 1. Ich mag die Europäer, ich liebe das geographische Europa, bin für Frieden und wirtschaftliche Zusammenarbeit was natürlich auch einer gewissen künftigen Regelung bedarf. Das Brüsseleuropa gehört allerdings schnellstens abgeschafft. 2. Danke CDU und FDP und auch an den Rest der Politik! Danke dafür, dass ich zu einer Generation gehören darf, der es gut geht und die in Frieden lebt. Leider habt ihr diese Umstände aber auf Kredit gekauft und die Zinsen werden für meine Generation und die unserer Kinder unbezahlbar werden. Danke also für nichts ! Denn wer nur etwas rechnen kann, kann auch die Folge von immer neuen Schulden und Fehlentscheidungen ungefähr einpreisen und abschätzen. Danke also für nichts ! Denn euer volksveratendes Getue hat nur dafür gesorgt, dass die Gesellschaft so tief gespalten ist, wie zuletzt in der Weimarer Republik. Danke für nichts ! Denn ihr habt nicht begriffen, dass "Wehret den Anfängen kein politisch schicker Spruch für Sonntagsreden ist, sondern mit Einigkeit, Bescheidenheit und Verständigung im Volk und mit den Völkern zu tun hat. Das bekommt man aber im Prinzip schon im Kindergarten beigebracht. Danke für NICHTS ... denn wer bezahlt wird und nicht liefert, begeht streng genommen Betrug. 3. Ich kann mittlerweile nichts mehr lesen oder ansehen, ohne mir dabei die Frage zu stellen was dahinter steckt. Ich bin wirklich misstrauischer geworden und traue meinem Staat kaum noch über den Weg. 4. In einer Niederlage besteht auch eine Chance. Die bevorstehende Gesetzesnovelle wird hoffentlich wachrütteln. Hoffentlich wird sich daraus eine EVL "Europäische Vereinigung von Legalwaffenbesitzern" gründen, die genau das machen, was hier zu Anfang gefehlt hat. Ein einstimmiges und deutliches NEIN zu weiteren Verschärfungen mit Rückendeckung zehntausender Mitglieder in EU. Ein ausscheren aus der Hörigkeit zur Politik zu einer eigentständigen Vertretung, die vor allem F O R D E R T , statt nur Leichenträger des Waffenrechts zu sein. Liebe Forumskollegen (ausser Katja Triebel ist mir hier noch keine Frau begegnet. Oder ? ) wir haben zwar ein gemeinsames sachliches Thema diskutiert und begleitet, aber im Grunde haben wir an einem politischen Prozess teilgenommen, der diese Bezeichnung vielleicht nur vom Procedere verdient. Wir haben nicht direkt verloren, aber wir haben auch keinesfalls gewonnen. Wir haben nur vorgeführt bekommen, wie schwach wir als Bürger und vor allem als Legalwaffenbesitzer sind. Das sollten wir nicht stehen lassen und ich möchte von jedem Leser einfordern, dass wir auch nach Verkündung des neuen GEsetzes aktiv bleiben. Ich bin nicht im Verband organisiert, aber trotzdem würde ich gerne mithelfen, dass wir eine lautere Stimme bekommen. Wir dürfen jetzt nicht beleidigt zurückfallen, sondern müssen schauen wo es etwas zum anpacken gibt ! Ich wollte euch einmal einen Blick in meine Gedanken vermitteln. Immerhin waren wir virtuelle Gefährten -die sich mitunter auch mal angiften- aber im Grunde ist das hier wohl ein ganz passabler Haufen. Ganz besonders möchte ich mich stellvertretend für die Damen die sich eingebracht haben, bei Katja Triebel bedanken und bei den Herren stellvertretend bei unserem Empty. Das soll den Verdienst der anderen Protagonisten nicht schmälern, aber Empty ist sicher einer der Aktivsten und die anderen fühlen sich durch seine Nennung sicher genau so geehrt ! Wie geht es weiter mit uns ? Wie kann jeder einzelne die Formierung und Zusammenarbeit einer gemeinsamen Organisation unterstützen ? -
PetMan. Danke für die Ausführung... ich gehe mal davon aus, Du arbeitest in dieser Branche :-) Wir hatten das Thema beim BSB. Wenn Gäste als aktive Schützen kommen, sind sie über ihren Verband (egal welcher) bei uns auf dem Stand versichert. So wurde es uns gesagt. Ich kann über den Wahrheitsgehalt nichts sagen. Problematisch ist es, wenn Neulinge (also nicht nicht aktiv) am schiessen teilnehmen. Wie wäre das zu bewerten ?
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G-String-Jones: Die Antwort ist nicht etwa Angst vor der Meinung der Menschen die hinter AFD und Pegida etc. stehen. Dazu hat Helmut Schmidt schon gesagt, dass Demokratien eben das aushalten müssen. Was Stegner und Co treibt, ist die Furcht vor Konkurrenz. Die AFD wird bei der Wahl 2017 zwischen 20 und 30 Prozent Wählerstimmen bekommen. Das ist sehr beunruhigend für eine Parteienlandschaft, die nach 45 nur unwesentlich in Gefahr ihrer Pfründe war. Nun sieht das anders aus. Die FDP wird in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, weil für sie nichts mehr übrigbleibt. Und bei den anderen wird ein lauter Katzenjammer durch die Parlamente und Büros wehen. Kiste packen - Sessel räumen ! Das tut weh ! UND NUR DAVOR HABEN DIE ANGST ! Persönlich gefällt mir die AFD nicht wirklich. Aber die ANDEREN hatten lange genug Zeit es besser zu machen ! Game over !
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Jetz möchte ich es aber genau wissen... Der Hinweis von Klaas ist sehr wichtig. Ich nehme an, die BDS Versicherung deckt alle Sach- und Personenschäden, auch die am verursachenden Schützen, ab. Die private Haftplicht, wird hingegen "nur" die Fremdschäden übernehmen, weil für selbstverschuldete Eigenschäden die Privathaftpflicht eben nicht aufkommt. D.h. es bedarf einer privaten Unfallversicherung, die bei Eintritt eines persönlichen Schadens am Verursachenden eintritt ? Ich weiss es nicht genau, halte das aber für extrem wichtig..... kann jemand Auskunft geben oder gibt es zum Versicherungsthema bereits einen Thread ?
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50m olympisches Schießen (Pistole + Gewehr) soll gestrichen werden: PETITION
Sarastro69 antwortete auf Empty8sh's Thema in Waffenlobby
Kappa: OK... das ist natürlich eine Theorie. Und ich hoffe es gibt wirklich Parallelen was die Anzahl der gemachten Erfindungen oder den erlangten Nobelpreise in der islamischen Welt in Korrelation zu den intelligent gemachten Anschlägen. Damit wären die Opfer und Schäden zwar schmerzhaft und verabscheuenswürdig, aber immerhin sind eine Vielzahl davon gekommen, wenn dem so ist. Also: Dein Wort in Allahs Ohr... dass er seinen Schäfchen nicht mehr Schmalz in Schädel eintütet -
50m olympisches Schießen (Pistole + Gewehr) soll gestrichen werden: PETITION
Sarastro69 antwortete auf Empty8sh's Thema in Waffenlobby
Ganz genau ! Dieses Papier (persönliche Daten habe ich natürlich gelöscht) habe ich einmal für unsere "Arbeitsgruppe" entworfen. Was würdest Du denn noch auf die Agenda in der pdf Anlage setzen ? Agenda- Programm für Verbesserungen .pdf -
50m olympisches Schießen (Pistole + Gewehr) soll gestrichen werden: PETITION
Sarastro69 antwortete auf Empty8sh's Thema in Waffenlobby
...achja.... davon lebt ja dann auch der Breitensport in Sachen Olympia... um beim Thema zu bleiben -
50m olympisches Schießen (Pistole + Gewehr) soll gestrichen werden: PETITION
Sarastro69 antwortete auf Empty8sh's Thema in Waffenlobby
Der DSB wird in den nächsten 10 Jahren massiv Mitglieder verlieren*. Von den nächsten zwanzig will ich gar nicht anfangen. Viele die heute im BDS, BDMP, BSB USW. aktiv sind, haben ihre Wurzeln in den statischen Disziplinen des DSB und bleiben Ihren Vereinen meist aus persönlichen oder kameradschaftlichen Gründen verbunden. Da aber dynamisch viel mehr Spass macht, als ThaiChi Atemübungen mit Waffe (hey, das war böse... ich habe da viel Respekt vor den Topschützen, die serienweisse die zehn/neun auf 25 m halten !), werden sich meiner Einschätzung nach, die jungen nachrückenden Leute, gleich den etwas temperamentvolleren Disziplinen zuwenden, wenn denn ein entsprechendes Angebot besteht. Genau darin sehe ich aber den Hemmschuh, da viele BDS oder BDMP Vereine im Moment überlaufen sind. Das war beim Tennis genauso. Man hat die jungen Leute einfach nicht spielen lassen, weil die Platzkapazität nicht ausreichte. Statt sich Gedanken zu machen, hat man die jüngere Generation nicht gerade eingebunden. STRÄFLICH ! Der Tenniszenit ist lange vorbei, schaut euch die Anlagen in kleinen Städten an. Mitunter verwaist und verwildert. Das droht auch den Schützenvereinen, wenn nicht langsam mal aus dem Egoismus der Funktionäre und Inzuchtbefürworter, ein umdenken wird. Wir brauchen Mitgliederzahlen um alleine die Anlagen zu finanzieren und in "Schuss" zu halten. Nur wenn wir viele Landsleute für unseren Sport begeistern können, bleibt unsere Zukunft alleine aus diesen Aspekten gesichert. Übrigens auch unser Bedürfnis ! Und daher bin ich jedes Schützen Kamerad, denn er sichert auch meine Interessen indem er aktiver Sportschütze ist und das Thema der Pflicht zur Kameradschaft sollten hier alle kennen, die die Möglichkeit hatten ihren Militärdienst zu leisten (ich halte die Einbindung eines Staatsbürger in einen Dienst, egal ob Mann ob Frau und egal wie dieser Dienst aussieht, grundsätzlich für sehr wichtig und unerlässlich für ein gemeinsames Bewusstsein...Fussball WM ist da zu wenig !) Wir (die Leute in diesem Forum, die ich für engagierte und gute SChützen halte und die auch sicher so von ihrer Umwelt wahrgenommen werden) müssen offener und experimentierfreudiger werden. WIR MÜSSEN FREUNDLICHER WERDEN ! Und das sollten wir doch untereinander üben (lach) ... Schiesssport und Legalwaffenbesitz wird nur dann ein Chance haben, wenn sich Vereine als Serviceorganisationen für das Bedürfnis und nicht als Verhinderungsgremien sehen. Ich hoffe es zumindest sehr, denn ich hab nur das eine Hobby, dass mich bisher einen Haufen Geld und Zeit gekostet hat. Das darf man nicht den Bach runtergehen lassen *Anmerkung: Aus Altersgründen -
Da hat Kalinke vollkommen Recht. Solange die Waffe nicht über der entsprechend zugelassene Stärke für den jeweiligen Schiessstand liegt und sich der Kamerad auch sonst an die Sicherheit hält die ein DSB Stand vorgibt (also nicht unbedingt mit geholsteter Waffe antreten und beim Waffe ziehen über die versammelten Schützen streichen oder sich IPSC mässig über den Stand bewegen etc. (augenzwinker) ), DANN sollte das klargehen. Der Schütze tut ja im Grunde nichts anderes, als die restlichen DSB schützen, nur mit anderer Zielhilfe und da es kein Wettbewerb war, ist das OK. Trotzdem würde ich das mit dem Schiesswart besprechen damit Du Rückendeckung in Deinem Heimatverein hast.... und den jungen Mann würde ich auch noch einmal ansprechen, das Vorgehen nochmals erklären und ihn dann "mit Rückendeckung" zum nächsten Training einladen :-) Wir Schützen müssen zusammenhalten !
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Natürlich sind die gegen einen gun ban. Denn genau damit träfen Sie eine nicht unerhebliche Anzahl Wähler genau an der falschen Stelle. Wer Waffen privat besitzt, hängt doch irgendwie an den Dingern.... und dann kommen irgendwelche Spacken, die den Schutz der GEsellschaft auf der Fahne stehen haben, und wollen die Dinger einsammeln? Bei aller Nüchternheit der mir bekannten LWB.... da würden nicht unerheblich Emotionen aufkochen. Also ich glaube.... die Folgen auf so ein Gesetz will sich keiner ausmalen. KANN sich keiner ausmalen, sonst würde sie es nicht ständig versuchen. (Nein.. ich glaube nicht, dass die Mehrzahl vom SEK abgeholt werden würde, weil wieder einer durchdreht. Aber ich glaube, dass in vielen Fällen einfach nichts mehr da sein wird, bzw. die juristischen Folgen sehr unangenehm für die Regierungen wären. So ein Verfahren dauert Jahre und mit so einem Verfahren vereint man dann endgültig alle LWB im Geiste, was man ja nicht will. Lieber viele kleine Splittergruppen, denen man unterschiedlich Honig ums Maul schmieren kann, oder über die Klinge springen lässt. Mir ist klar, dass einige Personen, bei denen das Herz links schlägt, soweit nicht denken können... aber alle, die auch nur einen Hauch Verstand haben, werden die Finger von einem Totalverbot lassen. Noch !... aber ob man an unsere Kinder vererben darf... das sehe ich noch nicht ! Und wo kein Eigentum mehr vorhanden ist... und die Hürden für LWB immer höher werden... dort braucht man dann auch irgendwann kein Waffenrecht mehr. Es stirbt einfach weg. So einfach ist das ! -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Geh mal davon aus, dass die meissten Parteien in Europa Waffen gerne verbannt sähen. Und daher ist es doch klar, warum die nichts gesagt haben. Die wollen sich die Finger nicht schmutzig machen. -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Die Frage stelle ich mir jedes Mal.... wem nutzt es, wenn ein ein paar fanatische Irre mit Handfeuerwaffen in die Terrorschlacht ziehen ? Will man unser System wirksam schädigen, fährt man z.B. in diese grossen grauen Telekomkisten die überall in unseren Städten herumstehen, vergiftet Brunnen oder Lebensmittel in Discountern, legt den Schienen oder Strassenverkehr lahm, oder sprengt Strommasten oder Gasleitungen. Wenn es sein muss ganz elegant und "nur" mit Sachschäden, die jedoch Unsicherheit der Menschen und Ausfälle von Produktivität im grossen Stil provozieren. Man stelle sich vor, eine Discounterkette nach der anderen wird mit "manipulierten" Waren versorgt . Wer kauft denn da noch ein und wie reagieren die Geschäftszahlen dieses Wirtschaftszweiges darauf ? Ich will da weiss Gott nichts an die Wand malen, aber Terror ist irgendwie immer ein wenig "fantasielos" mit archaisch roher Gewalt, dafür aber medienwirksam und Gretchen Müller schreit direkt nach Taten und gibt blind die Zustimmung für Vorratsdatenspeicherung, biometrischen Kameras überall, Bespitzelung, Abschaffung von Bargeld und so weiter "JA WUNDERBAR" sagen die Innenminister und legen sogleich los, das Volk "zu schützen". Die Wegnahme von Sportwaffen ist da noch die kleinste Konsequenz die daraus für die Gesellschaft resuliert. Sind wir etwa schon wieder im Reich der Verschwörungstheoretiker ? Vielleicht.... aber es bedarf nicht viel Phantasie oder krimineller Energie, um das fragile System des öffentlichen Wohlbefindens stark zu schwächen. Das kostet Staat und Firmen richtig Geld und die Ordnungsorgane sind überhaupt nicht in der Lage diese Vielfalt potenzieller Angriffsziele zu schützen. Heute Hamburg, Berlin und Montabaur... morgen Schrobenhausen, Giessen, Saarbrücken und Chemnitz. Das dabei einer erwischt wird oder draufgeht ist eher ein kleineres Risiko, als als Selbstmordkommando (der Name sagt es ja schon) einen Angriff in einer Grossstadt mit anschliessendem Besuch der GSG9 zu planen. Warum also der brutale kurze Auftritt, statt der viel wirksameren Sabotage unserer Versorgungsadern ? Ich weiss auch nicht... aber manchmal hat man das Gefühl, dass vieles einfach nur inszeniert ist um uns Bange zu machen. Früher hatten die Menschen Fegefeuer und Teufel an jeder Ecke und für jeden Gedanken zu fürchten und heute musste man dann eben wirksamere Dämonen erfinden, damit die Leute parieren und Ablass zahlen. Die Jahrhunderte haben wohl eher wenig an den Denkprozessen in den Hirnen der Machteliten verändert.... es ist nur subtiler und kommt heute im Gewand der Gleichheit und Demokratie. Zitat aus "Der Fürst" von Macchiavelli. Pflichtlektüre für Leute mit gewissen Ambitionen: Es fragt sich, was besser sei, geliebt oder gefürchtet zu werden. Ich antworte: Beides vereint wäre das Wünschenswerteste; da es aber schwer ist, beides zu vereinigen, und deshalb eine Wahl getroffen werden muß, so ist es viel sicherer, gefürchtet als geliebt zu sein ... Die Menschen scheuen sich weniger, einen geliebten Fürsten zu beleidigen als einen gefürchteten. Denn die Liebe wird durch das Band der Pflicht erhalten, und weil die Menschen schlecht sind, zerreißen sie dieses Band bei jeder Aussicht auf eigenen Vorteil. Die Furcht dagegen wird durch die drohende Strafe erhalten, der die Menschen immer eingedenk sind ... Da die Menschen nach eigenem Gutdünken heben, ihre Furcht aber von dem Willen des Fürsten abhängt, so wird sich dieser, wenn er weise ist, auf das verlassen, worüber er verfügt, und nicht auf das, worüber andere verfügen. http://gutenberg.spiegel.de/buch/mensch-und-staat-122/4 -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Den Schrecken will ich lieber nicht erleben müssen -
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Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Keks: Wäre schön wenn Deine realistische Sicht die wahren Beweggründe der Kommission darstellen würde, mir selbst fehlt der Glaube, dass sich ein politisches Organ aus diesen Gründen so lange, so zäh und mit den Fakten ignorierenden Argumenten gegen Legalwaffenbesitzer wenden. Was sollte deren Motiv sein, wenn doch jeder weiss, dass illegale Waffen in der Hand von Irren solche Taten wie Paris vollbringen und man dagegen im Prinzip wenig tun kann ? Ich will die Diskussion nicht unnötig ausdehnen... und mit Vorurteilen hab ich Allgemein schon länger leben gelernt ;-) -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
dusty_dragon: Du meinst so eine Art zivilen Ungehorsam ? Nun... ich glaube nicht, dass sich die Schützen in Ihren Schützenhäusern zum Kampf sammeln werden (grins) Aber mir sind schon Strategien zu Ohren gekommen, die gewaltfrei und final ungehorsam sind ;-) -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Sarastro69 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Low-Ready: Du hast ja Recht ! Aber mal im Ernst, sollte der Busch Feuer fangen, werden über nacht plötzlich und irgendwoher plötzlich Vollautomaten aus östlichen Anbaugebieten auftauchen. Oder glauben die EU Spinner, dass sich z.B. Herr Putin diese Chance auf Destabilisierung und einhergehende Zurückverlegung der Natoaussengrenze entgehen lassen wird ? Für uns ist der zu beobachtende Prozess würdelos und mehr als ärgerlich, und mancher wohlbesonnene Leser wird mittlerweile seine politische Haltung entsprechend korrigiert haben... das ändert nichts an der Tatsache, dass wir am Ende defacto als schlimmstes Szenario für Sportschützen (denn nichts anderes sind wir ! ) entwaffnet sein werden. Aber es ändert auch nichts daran, dass Waffen grundsätzlich beschaffbar sind. Heute wissen die Behörden über die Art und Anzahl Bescheid... DANN nicht mehr. Ausserdem glaube ich, dass sich Politiker grundsätzlich in einer entwaffneten Bevölkerung unsicherer fühlen müssen, als in einer mündigen mit Rechten ausgestatteten Gesellschaft. Wenn man nachdenkt, kommt man drauf, warum dem wohl so sein wird. Sehr schade, dass man aus Menschen die sich früher als EU Bürger gesehen haben, mit dem jeweiligen Gängelungsthema EU Gegner macht. So fangen dann die Zustände an, vor denen sich Hochfinanz und deren Marionetten fürchten...