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Kann gut sein, kann schlecht sein. Viel interessanter als die Anzahl der Behörden ist doch eher, wieviele Köpfe sich ab 2024 um das Thema kümmern, sprich: ob die Anzahl der Vorgänge pro Kopf ungefähr gleich bleibt oder sprunghaft ansteigt. Denn das würde nicht nur längere Wartezeiten für Antragsteller bedeuten, sondern eben auch weniger schnelle Bearbeitung von Vorgängen zur Entwaffnung von Extremisten. Gibt es dazu weitere Informationen?
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
SAPR antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Es ist ja Usus, über drei 500er Dosen Diabolos als "tausende Schuss Munition" zu salbadern. Da fragt man sich naturgemäß, ob nicht wenigstens die Hälfte des "perversen Arsenals" doch eher aus "Waffen" statt aus Waffen bestand. Sollte da jemals eine genaue Aufstellung bekannt werden, sicher nicht auf der Titelseite als Schlagzeile. Propa Qualitätsjournalismus par excellence. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
SAPR antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wenn man eine Gruppe A, die überdurchschnittlich oft gegen Rechtsnormen verstößt, einer Gruppe B, die das stark unterdurchschnittlich tut, hinzufügt, hat das natürlich auch Auswirkungen auf die Statistik über Gruppe B. Ich seh schon die Schlagzeilen: "Massiver Zuwachs bei Straftaten mit legalen Waffen", "Waffenbesitzer doch nicht so gesetzestreu" etc. pp. Egal für wie blöd man manche Akteure hält, der "Marsch durch die Institutionen" zeigt, dass es in gewissen Kreisen zumindest ein paar Leute gibt, die langfristig denken können. Das aktuelle Zwischenergebnis kann man live und in Farbe bestaunen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
SAPR antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
SAPR antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Passend grad im Tatort: Der Robert, der sich eine Glock und eine Pumpgun kauft und dann bleibt das Bild "warum". Zufälle gibt´s. Schießzeug ist bös, Schießzeug muss weg. -
Und genau dafür hatte man früher immer die Sicherheitsnadel im kleinen Verbandpäckchen.
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Herr Gepperth, bei aller Liebe und Zustimmung zu den übrigen Punkten: Gegen entsprechende Posts kann man vorgehen und sie entfernen lassen, egal ob da ein Klarname steht oder nicht. Wenn die Dinge justiziabel sind sowieso. Die Risiken, die für Legalwaffenbesitzer aus einer Klarnamenpflicht erwachsen, überwiegen das ein oder andere unflätige Posting bei weitem. Von daher halte ich diese Forderung für unsinnig und gefährlich.
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The best Stand- Ups you know.....
SAPR antwortete auf Balu der Bär's Thema in English Language Forum
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The best Stand- Ups you know.....
SAPR antwortete auf Balu der Bär's Thema in English Language Forum
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Und es kommt noch dicker: Baldwin wollte den Film fertigstellen. Er soll die Mitwirkenden von "Rust" kontaktiert haben, wollte mit dem fertigen Film das Vermächtnis der Toten ehren. Mit dem Gewinn aus dem Film wollte er Hutchins Witwer und ihren Sohn entschädigen. Die Zivilklage des Witwers hingegen habe diese Pläne durchkreuzt, wie es in dem Statement heißt. Wieso eigentlich? Wer ernsthaft Gutes tun will kann den Film doch trotz Zivilklage drehen und Gewinne spenden? Oder geht die Reue dann doch nicht so weit?
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"Visiere oder Zielhilfen am Rohr gibt es nicht und sind untersagt." 120% DSB: 1. Wir untersagen Dinge, dies es nicht gibt. 2. Dinge die wir untersagen, gibt es nicht.
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http://www.veteranarms.com/ReproductionMuzzleloadersandFlintlocks/Blanks.html Bisi Farbe auf das "Geschoss" und es sieht aus wie echt. Aber injection-molded, das klingt für mich nach Plaste. Also fühlbar, aber nicht unbedingt sichtbar. Für "soll im Revolver echt aussehen + Bumm und Rauch machen " eine gute Wahl. Zur Unfallverhütung vielleicht weniger, wegen des ten tango Koeffizienten.
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Krieg er eigentlich Gage für diese Auftritte? Oder macht er das kostenfrei für einen guten Zweck (tm)?
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Laserzielpatrone - Verbotener Gegenstand nach WaffG Anl.1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1 ?
SAPR antwortete auf AndreasE's Thema in Waffenrecht
Ich meine da Madenschrauben erkennen zu können, vermutlich zur Justierung des Lasers? -
Klage #2 https://www.welt.de/vermischtes/article235127002/Alec-Baldwin-Weitere-Klage-Mitarbeiterin-wirft-Hollywood-Star-fahrlaessiges-Verhalten-vor.html
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Wer 1. gestört und 2. klug genug wäre, so eine Nummer durchzuziehen, wäre vermutlich auch klug genug, sich nicht selbst in die Schusslinie (Wortspiel) zu bringen. Anders gesagt: Selbst wenn man AB zutraut, das "aus Gründen" geplant zu haben (was ich ausdrücklich nicht tue), dann hätte er wohl eher einem anderen Schützen das Ding untergejubelt, als sich selbst mit einem Bein in den Knast zu stellen.
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https://www.welt.de/vermischtes/article234978586/Rust-Beleuchter-verklagt-Alec-Baldwin-wegen-toedlichen-Schusses-am-Set.html
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Genau das sehe ich anders. Denn wenn ich zwecks Schauspielerei mit einem gefährlichen Dingens herumhantiere, dann eigne ich mir entweder die dafür notwendigen Kenntnisse an oder spiele solche Szenen nicht. Es spricht natürlich nichts dagegen, dass der Waffenmeister als zweite Kontrolle auch eingebunden ist, ganz im Gegenteil. Aber letzten Endes hantiert der Schauspieler und der WM kann ja nicht im Bild danebenstehen und direkt eingreifen. Natürlich gibt es, dramaturgisch bedingt, auch geplante Verletzung der Cooper Regeln. Und gerade dann wäre es statistisch wohl hilfreich, wenn der Schauspieler das verinnerlicht hat, die Gefahr erkennt, dann extra genau hinkuckt und sich nicht auf externe verlässt, sondern vielleicht einfach mal die Trommel ausschwenkt, die Munition prüft, ggf. noch den Lauf - das kriegen ja Generationen von Wehrpflichtigen hin und da ist nun wirklich ein großer Querschnitt dabei. Es klappt doch sonst auch: Für eine Rolle 30kg aufspecken? Kein Ding. Für die nächste Rolle die Haare ab und 25kg runter? Machen wir. Für eine andere Rolle ordnerweise Protokolle und Literatur lesen, damit man besser einen xyz spielen kann, geht klar. Usw. Usf. Aber sich mal mit Technik zu beschäftigen, die man ja privat schon als super gefährlich einstuft, das ist dann zuviel verlangt? Es geht mir nicht darum, hier hähähä zu sagen und Herrn Baldwin die alleinige Schuld zuzuschieben. Sicher kamen da mehrere Faktoren zusammen. Aber sich locker flockig von jeglicher Schuld freizutwittern und dann noch mit so einer hinterfotzigen "vom Kommunikationsprofi empfohlenen" Phrase .... das geht mir einfach gegen den Strich.
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Was hat das mit WO zu tun?
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Baldwin twittert: "There are no words to convey my shock and sadness regarding the tragic accident that took the life of Halyna Hutchins, a wife, mother and deeply admired colleague of ours." Jaja, der tragische Unfall, der das Leben nahm. Ein Text wie ihn der schleimigste Anwalt nicht besser hätte schreiben können. Hauptsache alles schön externalisieren. Nein, mit Verlaub: Du Arschloch! DU hast Deiner Kollegin das Licht ausgeblasen, weil DU zu dumm, faul oder sonstwas warst um DICH mit den einfachsten Sicherheitsregeln der Geräte zu beschäftigen, mit denen DU vor der Kamera herumfuchtelst. Und gerade weil DU sonst so besonders gegen Waffen bist und immer sagst, wie gefährlich die sind, wäre es gerade von DIR nicht zu viel verlangt, dreimal hinzuschauen, bevor DU abdrückst. Aber ein "the life that was lost because of my actions" geht natürlich gar nicht, Schuld eingestehen ist nicht so angesagt in bestimmten Kreisen. Wird ja auch teuer.
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"Ich bin gegen Waffen, deswegen spiele ich gerne in Filmen mit, bei denen diese zum Einsatz kommen". Da fängt´s doch schon an.
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WTF VAVRF - Vollautomatische Vorderschaftrepetierflinte
SAPR antwortete auf SAPR's Thema in Waffenrecht
Man kann ja von Bild und Welt halten was man will, aber sie haben eben Reichweite und Einfluss auf Meinungen. Es schadet zumindest nicht, wenn man weiß, was da so verbreitet wird. Wahrscheinlichste Version für mich: Es war die Rede von Waffen, also 2 oder mehr. Da kann es gut eine verbotene VRF sein (siehe BlackBull) und die andere war vielleicht ein Halb/Vollauto Thema durch mangelhaften Umbau oder Ähnliches und das wurde einfach verwürfelt. -
"Neu ist, dass es sich bei einer der Waffen – eine Vorderschaftrepetierflinte, auch Pumpgun genannt – um eine laut Gutachten vollautomatische Waffe handelt und nicht wie zunächst angenommen um eine halbautomatische." Aha. Dieses Gutachten würde ich gern mal lesen, denn entweder war der Journalist verwirrt oder der Gutachter. Mehr dazu in Welt: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article234445976/Lars-Winkelsdorf-Ein-Journalist-eine-Pumpgun-und-die-Justiz.html
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Mit den Taliban kooperieren und von HK Mitarbeitern keine Spenden annehmen, Hut ab, so einen Spagat muss man erstmal hinbekommen. Der letzte Absatz im Offenen Brief ist gekonnt: Zuerst die Betonung auf Solidarität und dann die direkte Spende... wenn man das diplomatisch liest: "Wir sind solidarisch und deswegen geht die Kohle nicht mehr über Euren Verein." Ich bin mir aber sicher, dass die Steuern und Abgaben von HK ansonsten gerne genommen werden.
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waffenschrank Geeigneten Waffenschrank finden?
SAPR antwortete auf gutstattbillig's Thema in Waffenrecht
Is schon geil, da kommt so ein Frischlingsaccount angeschissen, macht Reklame in eigener Sache, wirft das dann anderen vor und verteilt am Ende einen ganzen Sack Trollinger Hyperbole. Ich bin dann mal https://www.weg.de/ (schon wieder ein aktiver Link, ich bin aber auch ein Schlingel).