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detlef86

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  1. Kann sich mal jemand der Fukkebuk Nutzer bei stijn Vandamme auch in meinem Namen bedanken für die Idee und den Mut zu dieser Petition und die viele Arbeit die er/sie da reingesteckt hatte. Danke
  2. Irgendwo scheint heute eine Knoten geplatzt zu sein. Hoffe ich zumindest. Seit heute Mittag sind bei change.org rund 6000 Stimmen hinzu gekommen. Das hatten wir glaube übers ganze Wochenende nicht.
  3. Ich hab auch nochmal eine zweite Mail geschrieben an die die geantwortet hatten, hab aber mehr als eine Frage nachgeschoben.
  4. Mensch, du hast ja eine richtige, direkte Antwort auf deine Frage von dem Ferber bekommen. Ich hab nur die Standardantwort der Fraktion erhalten. Ich hab auch grad nochmal nachgehakt, auch bei dem Ferber. Mal sehen ob was zurückkommt.
  5. Gerade aus der Rückmeldung von Arne Lietz, SPD, ein verlinktes Dokument duchgesehen. Und ratet mal was da auf Seite 18 steht? MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN vom 28.4.2015: "Die Reaktion der EU auf Extremismus darf nicht die Stigmatisierung einer Gruppe oder Gemeinschaft zur Folge haben." Das bau ich natürlich grad in meine Antworten ein: Ich verstehe darunter nicht nur religiöse oder ethnische Gruppen, sondern auch verschiedenste Interessensgruppen gesetzestreuer Staatsbürger wie z.B. Legalwaffenbesitzer. http://ec.europa.eu/dgs/home-affairs/e-library/documents/basic-documents/docs/eu_agenda_on_security_de.pdf
  6. Habe auch die Erfahrung gemacht, daß die EU-Politker der CDU/CSU scheinbar noch nich so richtig wissen wofür oder wogegen sie sind. Die Regionlapolitiker der CDU/CSU in Deutschland und auch im Bundestag aber stellenweise strikt gegen eine Verschärfung. Das hilft aber alles nix wenn die in Brüssel einfach entscheiden. Deshalb macht es auch Sinn die Bundestagsabgeordneten anzuschreiben, in der Hoffnung, daß die Druck auf die EU-Hanseln ausüben.
  7. Lies mal meine Texte weiter oben. Wie soll man sich z.B. bei einem Überfall durch einen/mehrere (evtl. bewaffnete) Verbrecher im Revier mit anderen Mitteln als mit Waffengewalt verteidigen? Mit einem Stock vielleicht? Soll ich das mit dem Stock probieren in der Hoffnung es klappt, obwohl ich eine Pistole am Gürtel habe? Und nochmal, ich kenne sehr gut den Notwehrparagraphen UND ich stelle, wie ich auch bereits an unsere EU-Politiker schrieb, das Gewaltmonopol des Staates nicht infrage. Aber soll ich wirklich bei einem Überfall warten bis die Polizei eintrifft? Per Gesetz bin ich NICHT dazu verpflichtet! Und mal noch die Frage in die Runde, da hier oft bei meiner Meinung zum "Selbstschutz" das Argument der bereits vorhandenen Notwehrmöglichkeit genannt wurde: Was ist eurer Meinung nach der Unterschied zwischen Notwehr und Selbstschutz? Meine Meinung zum Thema "Abschreckung von Straftätern durch Vorhandensein von legalen Waffen in der Bevölkerung" tret ich hier nicht nochmal breit. Das kann man in meinen anderen Beiträgen nachlesen.
  8. Bei mir kam von 3 SPD-Politikern die gleiche Standard-Antwort wie oben. Die 2 3 CDU/CSU Anworten von der EU oder Bundestag, die ich erhielt, waren sehr schwammig gehalten und mit wenig eindeutiger Aussage. Diese AFED, oder wie die heißen, brachte eine klare Ansage gegen die Verordnung rüber. Und wer auch klar dagegen war, war die Gesine Meißner. Die ist wohl FDP, wenn ich das richtig sehe. Sonst nix weiter. Linke is still. EDIT: 3x CDU/CSU
  9. Bin der gleichen Meinung und habe beide Themen (Selbstschutz und Führen in der Öffentlichkeit) bei meinen Schreiben (siehe oben) an meine politischen Vertreter angesprochen.
  10. Das sind zwei verschiedene Baustellen. Ich möchte nicht, daß mir jetzt mit einem neuen Gesetz meine halbautomatische Pistole weggenommen wird, da ich sie zum Selbstschutz/Abschreckung zu Hause und im Revier brauche um mein Leben zu schützen und meine Waffen gegen Diebstahl. Das Tragen zum Selbstschutz in der Öffentlichkeit ist eine andere Baustelle und sollte wirklich erst später NACH dieser ganzen Panikmache öffentlich diskutiert werden. ABER: Man kann es ruhig, wie auch vom BSD (oder auch Interpol) vorgemacht, schonmal durchklingen lassen.
  11. Nicht nur ich möchte das Recht haben mich wehren zu dürfen. Auch viele andere denken so. siehe u.a. Bund deutscher Sportschützen: "Von dieser gewaltigen Stillosigkeit einmal abgesehen, wäre es im Übrigen an der Zeit, darüber nachzudenken, ob man nicht die Wehrlosigkeit der Bürger gegenüber dem massenmörderischen Extremismus beseitigt. Die Polizei kann nicht überall sein und um es zuzuspitzen: Waffen in den Händen der anständigen Bürger sind nicht nur kein Problem für die innere Sicherheit, sondern Teil der Lösung!" http://www.sendcockpit.com/appl/ce/software/code/ext/_ns.php?&uid=1c556ff96effdc51e58fb3937716c49f
  12. Und frag gleich noch mit, wo er aus diesem Wischiwaschi-Text der EU "Einschränkungen gelten damit ausschließlich für kriegssimulierende Anwendungen mit halbautomatischen Feuerwaffen" und "also Feuerwaffen, die großenteils militärischen Anforderungen entsprechen" herauslesen konnte. Ich les da nur was von militärisch aussehenden Waffen.
  13. In 8 Tagen!!!! Andere hier oft verglichene Petitionen brauchten für so eine Teilnehmerzahl oft Monate.
  14. Aber ich darf nich so laut lachen, die sitzt für mich im Bundestag! Sie hatte auch gleich am 20.11. auf meine Anfrage sehr ausführlich aber leider etwas ausweichend geantwortet.
  15. AHA! Man nimmt uns zumindest schonmal wahr!
  16. Ruhe bewaren und sachlich bleiben. Mit unflätigen Ausdrücken oder Proll-Sprüchen schadet man nur unser aller Anliegen. Sowas kannst du gern den Grünen oder Linken schicken, die eh für das Vorhaben sind, aber bei den Volksparteien müssen wir vorsichtig rangehen um nicht Leute ins falsche Lager zu treiben.
  17. Der Text des Beitrags ist von 2013. (http://www.polisphere.eu/blog/verteiler-der-mitglieder-des-18-deutschen-bundestages-zum-kostenlosen-download/) Der Stand des Inhalts soll 07.01.2015 sein. So zumindest in der Datei ganz oben. Aber passt auf, die Frau Carola Stauche wird in der Datei als männlich einsortiert. Sehr blöd, wenn man dann sowas automatisiert rausschickt. Guckt also nochmal durch.
  18. Meine Reden, meine Reden!
  19. Es geht in erster Linie nicht darum, sein legitimes Recht auf angemessene Notwehr mit Waffen durch die neue Gesetzgebung genommen zu bekommen. Ein viel größerer Aspekt ist der, der Abschreckung. Und das betrifft die gesamte Bevölkerung. Guckt euch den Anstieg der Gewaltverbrechen in England nach Einzug aller Handfeuerwaffen an. Den Verbrechern wurde sogar noch im Staatsanzeiger mitgeteilt, daß ab jetzt alle Waffen eingesammelt sind und die Chance gegen Null tendiert von seinem Opfer Gegenwehr erwarten zu müssen. Terroristen würde natürlich ein potenziell wehrhaftes Opfer wohl nicht aufhalten sich in die Luft zu sprengen. ABER: Was wäre gewesen, wenn in einem der Lokale in Paris ein besonders zuverlässiger, extra geschulter Legalwaffenbesitzer mit seiner Waffe gesessen hätte? Hätte der sich abknallen lassen? Hätte der vielleicht zurückgeschossen? Ich weiß nicht was ich in so einem Moment tun würde. Ich weiß nicht ob ich, wenn ich die Möglichkeit hätte, überhaupt eine Waffe spazieren tragen wollte. Ich wäre aber in so einem Moment wie in Paris sicher froh wenn plötzlich aus einer Ecke des Restaurants das Feuer erwidert würde. So bestünde wenigstens eine geringe Chance. Mir ist noch sehr gut das Beispiel eines Foristen, weiß nicht ob es hier war, in Erinnerung, als er nachts durch sein Revier fuhr und auf einen Kleinbus stieß, aus dem vier osteuropäisch wirkende Männer austiegen und ihn mit Knüppeln bedrohnten. Nur durch einen Warnschuß mit der Pistole ließen sie sich überreden doch nach Hause zu fahren. Übrigens erzählte mir der Leiter meiner unteren Jagdbehörde bei der Beantragung meiner Kurzwaffe, daß er aus seiner eigenen Bekanntschaft Fälle von Raubüberfällen auf Jäger in ihren Revieren kennt. Vorgefallen in östlicher Grenznähe. Wenn ich die Waffe dabei habe, soll ich mich dann trotzdem überfallen lassen? Noch ein Aspekt am Rande: Wenn ich eine Waffe z.B. im Revier dabei habe und ich werde überfallen und ich wehre mich nicht, habe ich im günstigsten Fall am Ende ein blaues Auge und meine Waffe ist weg. Im dümmsten Fall ist die Waffe weg und ich wurde vorher noch mit ihr abgeknallt. Soviel meine Einstellung zum Thema legale Waffen und Selbstschutz.
  20. Ich bin durch. 96 deutsche Vertreter im EU-Parlament mit direkter Anrede angemailt. Die Kroaten brauchen nur 12 eMails zu schreiben. Ich wußte bis heute gar nich, daß wir soviele Vertreter dort hocken haben! Und was die manchmal für lustige Namen haben. Ich bin mal gespannt, wieviele zurückschreiben. Es können noch Wetten abgeschlossen werden. ich tippe auf 12 von 96.
  21. Der genaue, ungenaue Wortlaut ist wohl: "Verbot von bestimmten halbautomatischen Waffen"
  22. Genau das glaube ich nicht. Selbstschutz ist nunmal für mich als Jäger ein dringender Punkt, gerade bei der jetzigen Sicherheitslage. Wenn man jetzt nicht mit drastischen Szenarien kommt, ist der Halbautomat schnell weg. Und wir haben alle gelernt, was einmal weg ist, läßt sich schwer wieder holen. Wenn nich sogar wirklich enteignet werden soll und die Waffen dann vernichtet sind.
  23. Dann habe ich aber keine persönlich Anrede mehr, wie Sehr geehrter Herr Giegold z.B. Aber genau auf die persönliche Anrede würde ich wert legen, wenn ich so ein Schreiben bekäme. Sehr geehrte Damen und Herren wirkt viel zu unpersönlich.
  24. Vielen Dank für die Liste. Ich schicke schon seit einer halben Stunde eMails raus und bin immer noch erst bei der Hälfte Sehr geehrter Herr ..., Ich wende ich mich mit der Bitte an Sie, mir Ihre Position als gewählten Vertreter im EU-Parlament und die Ihrer Partei zur geplanten Abstimmung über die Initiative der EU zum Verbot halbautomatischer Waffen und der allgemeinen Verschärfung des Waffengesetzes am 7.12.2015 darzulegen. Folgend möchte ich meine Bedenken zu diesem Vorschlag, der sehr schwammig formuliert ist und im Schnell-Verfahren durchgewunken werden soll, darlegen. Ich bin Jäger und besitze zwei Waffen. Eine Langwaffe und eine halbautomatische Pistole. Um diese Waffen besitzen zu dürfen, musste ich einiges an Nachweisen meiner charakterlichen und persönlichen Eignung vorlegen, unter anderem ein unbeflecktes Führungszeugniss. Diese Eignung wird auch in regelmäßigen Abständen geprüft und selbst bei "geringen" Vergehen, wie z.B. mehrmaliges Fahren unter Alkoholeinfluss, kann mir die Zuverlässigkeit zum Besitz von Waffen aberkannt werden. Ich als legaler Waffenbesitzer muss besonders gesetzestreu handeln um nicht dieses Recht zu verlieren.Ich verzichte sogar auf das im Grundgesetz geregelte Recht auf die Unverletzlichkeit der eigenen Wohnung, da sonst meine Zuverlässigkeit in Frage gestellt werden kann, wenn ich bei einer Waffenkontrolle den Zugang zu meiner Wohnung verwehre. Nach dem strengen deutschen Waffengesetz darf ich schon heute meine Waffen nur in meiner eigenen Wohnung, im Jagdrevier oder auf dem Schießplatz führen, alles andere ist verboten und würde mich sofort meine Erlaubnis kosten. Ich benötige meine Waffen in erster Linie um waidgerecht jagen zu können, wie es im deutschen Jagdgesetz vorgeschrieben ist. Für den Fangschuß auf verletztes Wild (z.B. Unfallwild) oder auch als Backupwaffe für die Nachsuche nach wehrhaften Wild, wie z.B. Wildschweine, nutze ich meine halbautomatische Pistole.Ein ebenfalls legitimer Grund diese Kurzwaffe besitzen zu dürfen ist aber auch der Jagd- und Selbstschutz. Ich trage eine hohe persönliche Verantwortung im Umgang mit meinen Waffen und ich trage eine hohe gesellschaftliche Verantwortung, daß diese Waffen nicht in falsche Hände geraten. Es gab bereits Einbrüche und Überfälle auf Jäger und es starben dabei auch Jäger und Waffen wurden entwendet. Am wichtigsten ist meiner Meinung nach aber das Wissen eines Verbrechers mit der Gegenwehr eines potenziellen Opfers rechnen zu müssen. Abschreckung ist auch ein wirksames Mittel zum Verhindern von Verbrechen. Dieses Abschreckungsprinzip möchte die EU scheinbar abschaffen. Ich stelle das Machtmonopol des Staates natürlich nicht in Frage. Ich kann Ihnen aber aus eigener Erfahrung sagen, daß der Staat zur Zeit und m.M.n. auch in mittelfristiger Zukunft durch anhaltenden Personalabbau und Überlastung bei Polizei und Justiz nicht in der Lage ist in angemessener Zeit auf Verbrechen reagieren zu können. Weshalb will die EU mir nun diese Möglichkeiten auf Selbstschutz noch weiter beschneiden, obwohl Verbrecher und Terroristen weiterhin und selbst mit einer neuen EU-Verordnung ungehindert an illegale Waffen und sogar an in der EU verbotene Kriegswaffen kommen werden? Wäre es nicht eigentlich besser, bestimmten besonders überprüften und geschulten Legalwaffenbesitzern das Führen von Waffen zu erlauben um diesen Abschreckungseffekt in die Öffentlichkeit zu tragen? Konventionelle Verbrechen wie Raub oder Mord könnten dadurch sicher eingedämmt werden. Terroristische Anschläge eher nicht, da die Attentäter ja nicht unbedingt überleben wollen. ABER, wäre ein Legalwaffenbesitzer mit seiner Waffe in so einem Moment anwesend, könnte er durchaus Widerstand leisten und ggf. sogar den Angreifer abschrecken, zurückdrängen oder zumindest Zeit gewinnen bis die Polizei einträfe. Falls Sie jetzt schreiben möchten, dieser neue Vorschlag beträfe ja meine Kurzwaffe nicht, möchte ich Sie fragen, wenn es sie diesesmal nicht betreffen sollte, wann wird es sie betreffen? Wenn jetzt dieses Bürgerrecht auf legale Waffen in einem Schnellverfahren beschnitten werden soll, welches meiner Rechte wird als nächstes dran kommen? Das Versammlungsrecht? Das Recht, nicht ohne Anklage von der Polizei festgehalten zu werden? Das Recht auf Unverletzlichkeit der eigenen Wohnung? Bitte nehmen Sie meine Bedenken zu dieser geplanten Verordnung ernst und setzen sich in meinem Sinne und dem von mehr als 1,5 Millionen deutschen Legalwaffenbesitzern gegen diesen neuerlichen Versuch der Beschneidung des nationalen Rechts ein. Mit freundlichen Grüßen ... ...
  25. Ich bin auch Jäger und finde meine Glock toll. Mit den Drillingen konnte ich mich auch nie richtig anfreunden. Daß die Alten gern einen Drilling haben, ist sicher dem Alter geschuldet und dem was sie mal gelernt haben und womit sie aufgewachsen sind. Und ich denke genau da sollten wir bei den alten Jägern ansetzen: beim ALTER. Wenn die nämlich jetzt erfahren, daß sie demnächst alle 5 Jahre zum Check müssen und vielleicht noch wegen schlechten Augen oder Gicht die Knifte weggenommen bekommen sollen, haben wir die im Boot.
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