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schopy

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  1. Alter, Dein Beitrag ist ja noch entstellender und offensiver, als das, was TG mir unterstellt hat...lies Dir meinen Beitrag nochmal durch, dann Deinen und mach Dir dann mal Gedanken. Ach ja, @ TG: Ich fühle mich durch diese Anfeindung, die wohl jeder sachlichen Grundlage entbehrt, massiv diffamiert...löscht Du bitte den Beitrag von Joker ??? Siehe §3 abs 2 und 4 Forenregeln... So. Klinke mich nun aus diesem Thread aus. Wie ich über Führen von Waffen von Privatleuten aufgrund aktueller Terrorlage denke, wißt Ihr nun. Ich habe den Verdacht, dass da Mancher (nicht jeder...mancher mag da wirklich dran glauben...) auf dem Rücken der unschuldigen Opfer von Paris seinen dringenden Wunsch nach Führen seiner Lieblingswaffe durchsetzen möchte. Sorry, nicht meine Weltanschauung. So long. Wäre nett, wenn dieser Beitrag mal nicht gelöscht wird.
  2. Auf dem Stand bin ich Privatmann und Vereinsmitglied. Da handele ich als solches. Man schaut sich das Ganze kritisch an und wenn es zu dicke wird, spricht man den Schützen darauf an, notfalls den verantwortlichen Spartenleiter. Gegenfrage: Wie handelst Du in der Situation als Schützenbruder? Also, in realer Lage und nicht, wie es u.U. in der Sachkunde beigebracht wird?
  3. Der Beitrag wurde durch die Spontanlöschung eines Absatzes etwas entstellt..."Ich will das nicht", bezieht sich auf das beinahe unkontrollierte Tragen von unterschiedlichsten Waffen in der Öffentlichkeit und einer möglichen Gruppenbildung, bzw. dem, was diese zusätzliche "Macht" mit schwachen Menschen anstellen kann. Aus eigener Erfahrung weiß ich auch, dass fast KEINER eine Waffe legal oder illegal mitführt. Ich habe in fast 20 Jahren hunderte Menschen durchsucht, auch aus dem Milieu. Die Anzahl scharfer Waffen, die ich dabei gefunden habe, lassen sich an einer Hand abzählen. Die waren alle nicht am Körper, und nur eine davon geladen. Ich arbeite in einem der ärmsten Stadtviertel Deutschlands mit Rotlicht, Drogenszene und hoher Migration und kultureller Vielfalt. Im Dienst "musste" ich meine Waffe zweimal ziehen und auf deren Einsatz einstellen, zum Glück aber dann doch nicht nutzen. Einmal davon war es gegen einen Hund. Soviel zu meinen Erfahrungen, die mein Lagebild von den Gefahren durch illegale Waffen begründen. Sie ist nicht ganz zu verneinen, richtig - was mir mehr aber Angst macht, ist der eine von Zehn oder auch zwanzig Leuten, die ich fast jedes Wochenende aufm Schießstand sehe und die sich kleiden wie direkt ausm Einsatz und die paar Leute, die keine strikte Trennung von Alkohol und Waffen ziehen können oder trotz bestätigter Zuverlässigkeit ein Problem mit dem Tolererieren von Meinungen Anderer oder auch Aggressionen haben. Irgendwie begegnen mir unterm Strich von diesen Leuten ein Vielfaches von dem, was mir an illegalen Waffenträgern oder IS-Anhängern über den Weg läuft. Wenn eben diese Leute nun LEGAL ihre vertacticalisierten Sachen Auf der Suche nach verdächtigen Arabern, potentiellen Vergewaltigern oder Zombies durch den Tag tragen dürften, macht mir das Angst. Auf dem Stands ists Hobby und jeder soll nach seiner Facon Spaß haben. Auf der Straße hat das meiner Meinung nach aber mal so gar nichts zu suchen. Musst DU nicht verstehen - der eine oder andere tut es vielleicht. Und zu Deiner Frage: Deutlich zu wenige. Vielleicht 200-250. Dafür ein wenig einsatzbezogen und unter künstlichem Stress, und nicht statisch auf 10er Ringscheibe. Gruß
  4. Was denn für Diffamierungen? Das ich Angst vor im Beitrag nicht näher spezifizierten Leuten habe, die sich als Hilfspolizei aufspielen und ich dabei verdeutlichend Parallelen ziehe zu den Gruppierungen vergangener Tage??? Es geht dabei um Gefahr eines Machtmissbrauchs und Überziehen von Maßnahmen (aus Angst vor einer Terrorlage im Alltag), in Verbindung mit dem Tragen von scharfen Waffen. Vielleicht schaust Du nochmal nach, was "Diffamieren" ist...ansonsten seis drum. Ich denke, auch aus dem Rest des Beitrags kann man eine Meinung erkennen - und sich vielleicht sogar selbst eine bilden. Gruß
  5. Warum wollen eigentlich so viele Leute ihre Kniften spazieren tragen??? gelöscht, deine Diffamierungen kannst du dir sparen Ich will das nicht. Ich fühle mich dann keinesfalls sicherer. Ganz im Gegenteil. Und ich gehöre zu dem Kreis, der auch außer Dienst Waffen tragen dürfte, tue es aber trotzdem nicht. Weil das eine Dienst ist, und das andere Freizeit. Und man zu viele Einschränkungen hinnehmen muss, wenn man Waffenträger ist. Es gibt mir nicht das Gefühl von Stärke oder mehr Selbstbewusststein. Und ich stehe mit einem Bein vorm Staatsanwalt, wenn ich irgendeine Regel nicht beachte oder ein Unfall passiert. Oder in der Kiste, wenn man in dem 1:100000000-Fall mit einer zufällig mitgeführten 9mm gegen ein Rudel AK47 und Vermummte mit Bonbongürtel antritt. Was ihr mit Euren Jagd-, Sammel- und Sportsachen Zuhause macht, ist mir egal. Aber Gott und der gesunde Menschenverstand bewahre uns vor einer selbsternannten Anti-Terror-Miliz der LWB und unkontrolliertem Waffentragen in der Öffentlichkeit. Meine Meinung.
  6. Die Leyen steht als kompromisslose Reformerin da, und ne deutsche Firma (Ich glaube trotz europaweiter Ausschreibung irgendwie nicht daran, dass Steyr oder FN oder andere das Rennen machen...) freut sich über nen 3stelligen Millionenauftrag...der noch Jahrzehnte hätte warten müssen, wäre das G36 so lang im Dienst geblieben, wie das G3... Ich glaube nicht, dass es da um sich weitende Streukreise geht.
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