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callahan44er

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  1. Ich finde es bemerkenswert wieviel Mühe ihr euch mit der Anrede macht. Halte das aber aus Erfahrung raus für überflüssig. Die wissen selber wieviel arbeit das ist. Und keiner von denen schmeißt einen Brief weg nur weil nicht Herr Dr. drin steht. Wenn doch unterstützt bzw interessiert er sich eh nicht für. Wir hatten mal riesen Aktion beim Innenminister, nur so viel, er hat uns persönlich eingeladen! Während unserer Postkartenaktion die wir persönlich ihm übergeben haben. Da der Innenminister während der Aktion wechselte wollten einige die Anrede überkleben und das bei 5000 Karten, als wenn der sich die alle anguckt. Deshalb ist die Anrede Sehr geehrte Angeordnete sicher nicht verkehrt. In meinen sieben persönlichen Briefen habe ich natürlich die korr. Anrede verwendet. Aber, nur meine Meinung.
  2. Na beim Ska und beim Terry kannst du “etwas“ schreiben!
  3. Ich habe die hier genannten vier oder fünf zuruck von 96!!!. 12 werden es nicht werden.......
  4. Wichtig https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Waffenkultur/Europaeische-Waffenkommission-Waffenbverbote-Luegen-Aufruf/ Hier kann man sich direkt an die EUZ wenden zur Rückmeldung zu Legislativvorschlägen. Steht alles oben in dem link. https://ec.europa.eu/transparency/regdoc/?fuseaction=feedback&docId=3085376&language=de
  5. Funzt bei mir. Aber ich kopiers mal. § 3 Anforderungen an Beiträge (3) Bei Links, Zitaten und Bildern ist folgendes zu beachten: a.) Links müssen zum Thema passen. Sie müssen dem geltenden Recht entsprechen. b.) Das Zitieren von Text bzw. Einbringen von Bildern muss dem gültigen Urheberrecht (Urheberrechtsgesetz) entsprechen. Insbesondere muss die Quelle zwingend angegeben werden. c.) Vollständige Artikel aus Zeitungen, Fachpresse oder anderen Publikationen dürfen aus rechtlichen Gründen nicht kopiert werden. Die Zusammenfassung in eigenen Worten oder das Zitieren kleinerer Textteile ist, versehen mit einer Quellenangabe, erlaubt. d.) Werden Bilder sichtbar, d.h. nicht nur per Link, in eine Nachricht eingefügt, dürfen sie sowohl in Breite als auch Höhe maximal 700 Pixel nicht überschreiten. Sollte es nicht möglich sein, das Bild auf diese Größe zu bringen (z.B. bei Verlinkung von Bildern Dritter unter Angabe der Quelle), ist lediglich die URL des Bildes anzugeben. e.) Die Zitatfunktion ist maßvoll zu nutzen, Vollzitate sind zu vermeiden. (4) Beiträge, die gegen vorstehende Regelungen verstoßen, werden vom Forenteam ohne weitere Begründung gelöscht. Weitere Folgen sind in § 5 und § 7 ANB-WO geregelt.
  6. Da hört sich der Herr Ferber von der CSU aber nicht ganz so positiv an bezüglich der Überarbeitung der Feuerwaffen-Richtlinie. Die EU-Kommission hat am 18. November 2015 ein Gesetzespaket vorgeschlagen, mit dem das Waffenrecht in der EU verschärft werden soll. Eigentlich war dieser Vorschlag im Rahmen der Europäischen Sicherheitsagenda erst für das kommende Jahr geplant, die Anschläge von Paris haben die Kommission jedoch zu schnellerem Handeln veranlasst. Ziel der Überarbeitung der Feuerwaffen-Richtlinie ist es, in legalem Besitz befindliche Waffen besser zurückverfolgen zu können und gleichzeitig den Informationsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten zu verstärken. Gleichzeitig wird die Kommission einen Aktionsplan zur Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels ausarbeiten. Eine Verschärfung des Waffenrechts begrüße ich grundsätzlich. Das Ziel, verstärkt und aktiv gegen Terroristen vorzugehen und diese am Zugang zu Waffen zu behindern, unterstütze ich ohne Einschränkung. Der Schutz der Bürger muss an erster Stelle stehen. Mir ist es jedoch wichtig, dass bei der Reform der Feuerwaffen-Richtlinie die Besonderheit und die Tradition der Jäger und der Sportschützen angemessen berücksichtigt werden. In Deutschland haben wir bereits eines der strengsten Waffengesetze und der Großteil der legal berechtigten Waffenbesitzer geht äußerst verantwortungsvoll mit ihren Waffen um. Unsere hohen deutschen Standards sollten als Vorbild für Maßnahmen in anderen Mitgliedsstaaten gelten. Die Vorschläge der EU-Kommission zur Überarbeitung des Waffenrechts werden das normale Gesetzgebungsverfahren durchlaufen. Jetzt geht es erstmal darum, die Zuständigkeiten im EU-Parlament zuzuordnen, anschließend wird der zuständige Ausschuss die Vorschläge prüfen und überarbeiten. Ich darf Ihnen versichern, dass ich die Reform der Feuerwaffen-Richtlinie kritisch verfolgen werde und mich im Sinne unserer bayerischen Tradition des Schützenwesens für eine sinnvolle Überarbeitung der Feuerwaffen-Richtlinie einsetzen werde. In der Hoffnung, Ihnen damit eine Hilfe zu sein, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Ihr Markus Ferber, MdEP
  7. Frau Meissner schrieb mir das selbe. Herr Schwaab folgendes haben Sie vielen Dank für Ihre Zuschrift im Hinblick auf den Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie über Schusswaffen, das im Gesetzgebungsverfahren ins Europäische Parlament kommen wird. Vorab möchte ich betonen, dass die Überarbeitung dieser Richtlinie bereits seit längerem durch die Europäische Kommission vorgesehen war. Insoweit steht die Überarbeitung aus meiner Sicht nicht im Zusammenhang mit den Terroranschlägen von Paris. Richtig ist jedoch auch, dass die Kommission die Überarbeitung nach den erschütternden Terrorangriffen in Paris beschleunigt hat und nun am 18. November 2015 vorgelegt hat. Gemeinsam mit diesem Vorschlag wurde ebenfalls eine Durchführungsverordnung zur Deaktivierung von Schusswaffen angenommen. Der Richtlinienvorschlag wurde bereits vergangene Woche bei den Innenministerns diskutiert und ist dort auf breite Zustimmung gestoßen. Die Mitgliedstaaten haben Bereitschaft signalisiert das Gesetzgebungsverfahren zügig zu beginnen. So ist davon auszugehen, dass die zuständige Kommissarin Bienkowska den Vorschlag bei der nächsten Sitzung des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutzes (IMCO) am 7. Dezember 2015 vorstellen wird. Einen Zeitplan für das Gesetzgebungsverfahren gibt es bislang nicht. Es ist jedoch sicher, dass das Europäische Parlament sich die Zeit nehmen wird, den Vorschlag genau zu prüfen. Ich habe Ihre Bedenken hinsichtlich des Vorschlags sehr genau verstanden und werde mich gemeinsam mit meinen Kollegen von der CDU/CSU-Gruppe dafür einsetzen, einen ausgewogenen Kompromiss zwischen den im Innenministerrat bereits positiv aufgenommenen Sicherheitsinteressen in der Europäischen Union zu erreichen ohne dabei freilich den Jägern und Sportschützen, die sich immer in Übereinstimmung mit Recht und Gesetz bei sicherem Gebrauch und sicherer Verwahrung die Nutzung ihrer Waffen zu erschweren. Ich bitte aber um Verständnis, wenn hierfür noch keine abschließenden Positionen erarbeitet sind, weil die Überarbeitung ja gerade erst vorgestellt wurde. So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
  8. Ich hätte da noch eine Idee. Wie wäre es wenn jeder der schon eMails an die versch. Abgeord. geschickt hat, diese auch noch an das Bundespräsidialamt bundespraesidialamt@bpra.bund.de schickt. Und zwar unter der Anrede folgt als erstes folgender Satz: "Ich bin unglaublich allergisch gegenüber einer Politik, die maßgeblich auf Angstreflexe setzt" (Joachim Gauck, Bundespräsident 2012-...)
  9. Wer wie ich Briefe schicken will: Nach Brüssel würde ich momentan noch etwas warten. Durch die höchste Terrorwarnstufe ist sicher auch die Post beeinträchtigt. Oder eben an die deutsche Adresse der Abgeordneten schicken. Beim Poststreik hier sind auch etliche Briefe auf der Strecke geblieben....
  10. Was ist denn getrennt? Ich sehe es so das wenn dass das Nebenfach in der selben Tasche ist oder die Waffe noch in nen Köfferchen ist als getrennt.
  11. So meine 6,7 Briefe sind auch fertig und gehen moin inne Post. An die Grüninnen hab ich zwar nur gerade ne mail geschickt, weil wohl eher verschwendung von Lebenszeit, aber immerhin schon eine Lesebestätigung erhalten. Wow, die arbeiten Sonntags ;-)
  12. Das ist zur SV gedacht!!! Für Training darfst du so viel du willst. Ist in der Türkei ähnlich, 200 Schuss pro Jahr. Jetzt darfst du dreimal raten wie das da läuft?!
  13. Ja, einer meiner Lieblingssprüche neben: Du musst immer die Sprache sprechen die dein Gegenüber versteht.
  14. Jo hatten wir schon. Da kamen aber zum Teil auch so antworten wie: Ich habe keinen Halbautomaten. :-(
  15. Kenn den Typ zwar nicht und wieviel Leser er hat: http://www.steinhoefel.com/2015/11/fuer-eine-liberalisierung-des-waffenrechts.html
  16. Du kannst auch den Karton zukleben. Es müssen mehr als drei Handgriffe nötig sein um den “schnellen Zugriff“ zu verhindern.
  17. Darauf musst du antworten: Hoffentlich verschärfen sie das Jagdtrecht noch weiter!
  18. Egon ist ja auch ein s*c*h*e*i*ß Laden!!! Um die würde es mir als letztes, äh gar nicht, leid tun!!!
  19. Ja, aber das kann doch in unser Zeit nicht mehr passieren........
  20. https://www.facebook.com/516475415084585/photos/a.523539824378144.1073741826.516475415084585/883841888347934/?type=3&fref=nf Ist auf Fatzebook, deshalb kopier ichs mal. Marcus Pretzell Legale Waffen sind Ausdruck von Freiheit. Immer strengere Reglementierungen im Waffenrecht gelten heutzutage als Zeichen des Fortschritts. In Presse und Politik gibt es eigentlich kaum jemanden, der heute noch für ein liberales Waffenrecht plädiert, zu groß ist die Angst, als Handlanger der angeblich so mächtigen Waffenlobby stigmatisiert zu werden. Kommt es irgendwo auf der Welt zu einem Amoklauf oder gar Terroranschlag, ist die Reaktion weiter Teile der Konsensparteien schon vorhersehbar: Das angeblich so lockere deutsche Waffenrecht (Es ist eines der strengsten der Welt.) wird wieder verschärft, neue Gängeleien für Jäger und Sportschützen werden zur Pflicht, Innenpolitiker zeigen mit ernster Miene vor den Fernsehkameras, dass sie sich kümmern. Kritische Stimmen dürfen sich dagegen wahlweise als Waffenlobbyisten, verantwortungslose Waffennarren oder Spinner beschimpfen lassen. Gewaltdelikte verübt mit illegalen Waffen als Legitimation für die Gängelung von Millionen verantwortungsbewusster und gesetzestreuer Legalwaffenbesitzer zu nutzen, ist perfide. Vor allem aber dient es dazu, vom Versagen der Politik durch Aktionismus abzulenken. Wohlwissend, dass die Entwaffnung illegaler Waffenbesitzer ein aufwendiges, langwieriges und gefahrträchtiges Geschäft ist, weicht man aus auf den einfachen aber öffentlichkeitswirksamen Weg. Man wendet sich denjenigen zu, von denen man ahnt, dass Sie als gesetzestreue Bürger keinen Widerstand leisten werden, wohlwissend, dass man damit keinen Terroranschlag verhindert und keine Sicherheit herstellt. Gleichwohl erhofft man durch Rechteentzug für eine Minderheit, Tatkraft und Sicherheit für die Bürger vorgaukeln zu können.Dabei war das einmal anders. Das Recht, Waffen zu besitzen galt früher auch hierzulande als Ausdruck bürgerlicher Freiheit. Wie selbstverständlich gehörte es zum Forderungskatalog der Märzrevolutionäre die sich wiederum an der Schweizer Eidgenossenschaft und den Vereinigten Staaten von Amerika orientierten. Den Herrschenden war die Idee eines selbstbewussten und bewaffneten Volks dagegen ein Gräuel Fürsten und Militärs verhinderten zunächst ein liberales Waffenrecht, während August Bebel, einer der Urväter der deutschen Sozialdemokratie sich für ein waffentragendes Volk einsetzte.Wer heute für ein liberales Waffenrecht eintritt, muss sich vorhalten lassen, er wolle amerikanische Verhältnisse, womit dann eine Vielzahl von Gewaltverbrechen gemeint ist. Das ist schon deshalb Unsinn, weil die allermeisten Straftaten auch in den USA mit Schusswaffen illegaler Herkunft begangen werden, also solchen Waffen, die selbst nach amerikanischem Recht nicht ordnungsgemäß geführt oder erworben wurden. Die Kriminalitätsrate in den USA mag viele Ursachen haben und das ist sicher ein abendfüllendes Thema. Die Waffengesetzgebung spielt jedoch zweifelsohne eine untergeordnete Rolle. Insbesondere lässt sich aber erkennen, sofern man die einzelnen Bundesstaaten mit ihren Waffengesetzen und jeweiligen Kriminalitätsrate ansieht, dass innerhalb der USA strenge Waffengesetze keineswegs geringere Tötungsdelikte mit sich bringen.Aber vergleichen wir uns lieber mit europäischen Ländern: Bei unseren südlichen Nachbarn in der Schweiz darf jeder unbescholtene Bürger eine Schusswaffe erwerben. Außerdem nimmt nahezu jeder wehrfähige Mann sein Sturmgewehr vom Militärdienst mit nachhause. Insgesamt kommen auf acht Millionen Eidgenossen ganze 2,5 Millionen registrierte Schusswaffen. Nach Logik der Waffengegner wäre jeder Skiurlaub Zermatt ein todbringendes Wagnis und die Schweizer Großstädte fest in den Händen bewaffneter Banden. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen freilich eine andere Sprache. Gleiches gilt für die skandinavischen Länder, die aufgrund ihrer Jagdtradition ebenfalls eher freizügig mit Waffen umgehen.Umgekehrt dürften Urlauber sich auf den britischen Inseln besonders sicher fühlen. Großbritannien und Irland verbieten den privaten Waffenbesitz nahezu vollständig. Trotzdem sind London und Dublin regelmäßige Spitzenreiter in den Kriminalitätsratings. Die Liste der Statistiken, mit denen sich ein Zusammenhang zwischen (Gewalt-) Kriminalität und Waffengesetzgebung widerlegen lässt, ist endlos. Die Argumente der Waffengegner sind folglich abwegig. Es ist daher an der Zeit, die deutsche Waffengesetzgebung infrage zu stellen. Freiheit statt Generalverdacht sollte dabei das Leitmotiv sein. Ich befürworte die Einführung eines Waffenführerscheins. Wie jeder Kraftfahrer soll auch der Waffenbesitzer Sachkenntnis, Verantwortungsbewusstsein und Eignung darlegen. Ein Kurs bei einer privaten Institution, z.B. einem Schützenverein mit anschließender theoretischer und praktischer Prüfung inklusive einer kurzen psychologischen Prüfung soll grundsätzlich zum Erwerb einer Schusswaffe berechtigen. Wer straffällig wird, soll dagegen keinen Waffenführerschein erhalten, beziehungsweise einen bereits erworbenen Führerschein wieder abgeben müssen. Wer aufgrund von Alkohol- oder Drogenabhängigkeit oder psychischer Erkrankungen als charakterlich ungeeignet erscheint, darf sich ebenfalls nicht bewaffnen. Es gibt keinen sachlichen Grund, unbescholtenen Bürgern weitere Lasten aufzubürden, nur weil sie legal eine Waffe erwerben möchten. Insbesondere dürfen Waffenbesitzer nicht unter Generalverdacht gestellt werden. Unangekündigte und verdachtsunabhängige Razzien, wie sie das aktuelle Waffengesetz vorsieht, sind ein Rückfall in graue Vorzeiten und angesichts verschwindend geringen Anteils legaler Schusswaffen an der Gewaltkriminalität völlig unverhältnismäßig. Als diesen Sommer zum Schutz des G7-Gipfels kurzzeitig wieder die bayerischen Außengrenzen kontrolliert wurden, deckte die Polizei tausende Straftaten auf. Darunter auch zahlreiche Verstöße gegen das Waffengesetz. Man braucht wenig Phantasie, um sich vorzustellen, wie viele Waffen Tag für Tag unkontrolliert die völlig ungeschützten deutschen Grenzen überqueren. Die Politik hält aber beharrlich am Schengener Abkommen fest, obwohl immer deutlich wird, wie sehr Kriminelle davon profitieren.Es mutet geradezu absurd an, dass dieselben Politiker, die vor dieser realen Gefahr die Augen verschließen, unbescholtene Bürger, die eine Waffe besitzen, mehr und mehr drangsalieren. Nicht gesetzestreue Waffenbesitzer bringen uns in Gefahr, sondern unkontrollierte Migration, ungesicherte Grenzen und eine laxe Strafjustiz. Freilich traut sich an diese dicken Bretter kaum mehr ein Politiker. Es ist ja auch viel bequemer auf Jäger und Sportschützen einzuprügeln.Wenn wir es wirklich ernst meinen mit der freiheitlichen Demokratie in Deutschland, dann brauchen wir auch ein freiheitliches Waffenrecht. Ein Staat, der seine Bürger gängelt, drangsaliert und unter Generalverdacht stellt, verdient diese Bezeichnung nicht. Auch und gerade dann nicht, wenn er sich an Randgruppen wie den Waffenbesitzern vergreift. Ex-Bundespräsident Gustav Heinemann hat das schön auf den Punkt gebracht, als er sagte Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz. Gemessen daran, sind wir auf dem Weg in die Diktatur.
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