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Obermaat

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  1. Auch die Grenztruppe wurden durch Wehrdienstleistende gefüllt.
  2. Gibt es die aktuelle (verhandelte) FWR auf deutsch irgendwo einzusehen?
  3. Berlin ist zwar nicht das schönste Urlaubsziel. http://www.deva-institut.de/deva-ev-berlin-3.html
  4. Sie sind auf Landesebene anderweitig beschäftigt! "Minister schwören künftig nicht mehr auf das "deutsche Volk" Geeinigt haben sich die fünf Fraktionen lediglich auf eine Reihe von kleineren Verfassungsänderungen. So wird die Eidesformel, die Mitglieder der Landesregierung sprechen müssen, geändert. Statt auf das "deutsche Volk"schwören künftige Minister auf das Wohl "des Landes Nordrhein-Westfalen". Die Minister schwören also, das Wohl aller Menschen in NRW zu berücksichtigen, nicht nur das der Menschen mit deutschem Pass." Und kein aufhorchen der Masse. http://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/verfassungskommission-wahlalter-100.html
  5. Was bitte bietet Alfa (der Name ist eigentlich schon vergeben) denn den LWB? Warum einer Partei seine Stimme schenken die nicht einmal in einen Landtag kommt?
  6. Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821), Kaiser der Franzosen über die Deutschen: "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde." ...
  7. Mir als juristischen Laien ist es natürlich nicht vergönnt es genau zu wissen, daher danke für die kurze Zusammenfassung. Am Ende ist es ja auch so, dass ich mich (jeder) sehr stark eingeschränkt sieht, dass dann aber juristisch zu formulieren bzw. zu begründen liegt ja nicht jedem.
  8. Könntest Du das etwas genauer formulieren? Gruß Obermaat
  9. Viele interessante Aussagen! " Und erst nach dieser Grundsatzentscheidung beruft die Ministerin eine Kommission unter Vorsitz des langjährigen verteidigungspolitischen Sprechers der Grünen, Winfried Nachtwei, ein. Er soll untersuchen, ob die Probleme mit dem vermeintlichen "Pannengewehr" überhaupt eine Auswirkung im Gefecht hatten, gar Soldaten im Einsatz gefährdeten. " " Das Ergebnis ist eindeutig: "Bei denen war die Erfahrung mit dem G36 einhellig, und zwar, dass sie insgesamt dieser Waffe vor dem Hintergrund ihrer Einsätze vertraut haben. Es war verlässlich, zuverlässig und sie haben durch die Bank im Einsatz, im scharfen Gefecht keine auffälligen Präzisionsabweichungen erfahren", sagt Nachtwei im Gespräch mittagesschau.de und NDRinfo. " " Und Nachtweis Bericht bleibt unter Verschluss. Für den Kommissionvorsitzenden unverständlich. Denn eigentlich habe mit dem Ministerium Einvernehmen geherrscht, dass der Bericht ein Beitrag zur öffentlichen Wahrnehmung sein solle, auch im Sinne einer gesellschaftlichen Debatte. "Da ist Transparenz elementar", sagt Nachtwei." " Das Papier enthalte neben der Frage nach der Gefährdung der Soldaten durch das G36 nämlich auch sehr grundsätzliche Aussagen zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr: "Wir waren die ersten, die so von halb außen die Möglichkeit hatten, die scharfen Seiten der deutschen Auslandseinsätze systematisch zu untersuchen." Unterm Strich hätten sich die Bundeswehrsoldaten in den Gefechten sehr besonnen und professionell verhalten. Eine Verrohung der Truppe habe man nicht feststellen können. Die verzerrende Darstellung aller Auslandsmissionen als "Kriegseinsatz" könne man dadurch widerlegen, sagt Nachtwei. " " Einen sachlichen Grund für von der Leyens Urteil, die Waffe habe keine Zukunft in der Bundeswehr, kann auch Nachtwei bis heute nicht erkennen: "Ich meine, die Funktionsfähigkeit, die Verlässlichkeit dieses G36 - das war als Begründung für diese Aussage nicht ausreichend und triftig. Dass man nach 20 Jahren allerdings sich überlegt: Was ist ein Nachfolgemodell? Das ist völlig richtig, aber es gab vor dem Hintergrund unserer Untersuchungsergebnisse keinen dringenden, keinen schleunigen Handlungsbedarf." " http://www.tagesschau.de/inland/nachtwei-gewehr-101.html
  10. Und als nächstes kommt die Frage ob die Büchse mehr als 10 Schuss fassen kann.
  11. 1.) War ein Fehler 2.) Kategorie C bezieht sich auf die Waffe und "Halbautomaten dürfen nicht mehr genehmigt werden (Jäger), also auch keine Schalldämpfer dafür". Was sagt Ihr dazu? Unsinnig Streit anfangen oder die Eintragung erstmal streichen lassen oder einfach Kat C drin lassen und auf Kat B schrauben?
  12. Sprich, nur weil da Kategorie C Schalldämpfer steht hat das noch nichts mit der Verwendung auf Halbautomaten zu tun? Quasi gehört der Schalldämpfer selber in die Kategorie C?
  13. Überraschung, nach über 6 Wochen kam heute meine WBK wieder. 1.) Voreintrag .45er Pistole fehlt kommentarlos. 2.) Schalldämpfer beantragt für KAT B, eingetragen ist KAT C und das ganze gleich zweimal für je 45 € (nur für den Voreintrag). 3.) Immerhin wurde meine Tikka gleich richtig eingetragen. Das ganze passierte im Land Brandenburg.
  14. Es geht um den Inhalt, wenn die so denken sind wir deren Staatsfeinde. Es geht mir nicht um den Antrag sondern alleine um die Aussagen und das von Menschen die selber eine WBK besitzen. Bzw. das was der DSB sagen bzw. denken soll!?
  15. Ist euch eigentlich klar das dort wesentlich dramatischere Sachen drinstehen? Alles Aussagen vonProf. Dr. Peter Paul Gantzer (SPD). "Also, ich habe das genau aufgelistet. In unserem Dringlichkeitsantrag steht nämlich – ich gehe das jetzt einmal ganz schnell durch –: "Strengere Vorschriften, um halbautomatische Waffen zu verbieten." – Auch der Deutsche Schützenbund ist der Meinung, dass das passieren soll. Sie gipfelt sogar in dem Ausruf: Wir Schützen brauchen keine Kalaschnikow! - Das ist auch richtig. Deswegen müssen wir uns überlegen, wie weit wir diese halbautomatischen Waffen von der Kategorie B 7 in die Kategorie A aufnehmen. Das ist genau der richtige Weg, wobei wir es trotzdem zulassen wollen, dass bestimmte Waffenbesitzer eine Erlaubnis erhalten, wenn sie das für den Schießsport ausdrücklich brauchen." ""Strengere Vorschriften für Online-Waffenkäufe." – Dann wissen Sie nicht, was im Online alles möglich ist, wie gedealt wird. Waffenkäufe werden inzwischen überwiegend übers Darknet abgewickelt." ""Vernetzung der nationalen Waffenregister. Intensiverer Informationsaustausch". – Das verlangt der Deutsche Schützenbund genauso. Ich weiß gar nicht, weshalb Sie hinter dieser Forderung nicht stehen können." ""Kriterien für Schreckschusswaffen": Gehen Sie nur zu den Fachleuten. Die Schreckschusswaffen können zu vollautomatischen Waffen umgebaut werden, und das ist auch der Fall. Fragen Sie bei der Innenministerkonferenz nach." ""Strengere Auflagen für Sammler, ...": Es ist so, dass Sammler Waffen verdealen können, die zwar unbrauchbar gemacht worden sind, die dann verkauft werden, danach aber wieder gebrauchsfähig gemacht werden." "Ich bin trotzdem der Meinung, dass ein Inhaber einer Waffenberechtigungskarte ab 70 alle fünf Jahre überprüft werden sollte, gesundheitlich." Für das Innenministerium Staatssekretär Gerhard Eck (CSU): "Lieber Herr Kollege Gantzer, ich schätze Sie sehr. Aber Ihre Formulierung, Sie müssten die Staatsregierung vor sich hertreiben, hat mich dann doch dazu motiviert, hier noch einmal das Wort zu ergreifen. Schauen wir uns die Entwicklung der Zahl der Waffenbesitzer in Bayern an: Im Jahr 2008 waren es 367.000, am 31. Oktober 2015 nur noch 220.000, also 147.000 Waffenbesitzer weniger.Die Anzahl der Schusswaffen ist um 282.000 Waffen gesunken. Demgegenüber sind die Kontrollen von 2.326 auf 20.169 gestiegen. Vor diesem Hintergrund muss die Staatsregierung nicht getrieben werden. Die aktuelle Situation ist ausgezeichnet. Ich will uns jetzt nicht mit anderen Bundesländern vergleichen." Noch CSU Dr. Florian Herrmann (CSU): "Als Stichworte nenne ich die bessere Vernetzung der nationalen Waffenregister und Schreckschusswaffen, über die man durchaus diskutieren kann." "Herr Kollege Professor Gantzer, ich finde es wirklich unverschämt, dieses Thema in die Nähe der AfD zu rücken. Das halte ich schlichtweg für unverschämt." Aber der Einblick in das NWR ist dramatisch? Warum bei der "GRA" darüber niemand stolpert ist mir absolut nicht klar und auch die CSU zeigt wo der Weg langfristig mit ihr hingehen soll. Soviel zu denen die glauben das sie ihr Hobby mit der CDU/CSU noch retten können. Vorgangsmappe_wp_17_typ_V_drsnr_9256.pdf
  16. Was habe ich denn verstanden? Kläre uns doch auf.
  17. Nicht bei meinem HK 243. :( Also ich gehe fest davon aus das erst die HA für Jäger kippen wo Magazine mit mehr als 2 Schuss theoretisch reinpassen und gleich danach alle sportlichen Halbautomaten wo theoretisch Magazine mit mehr als 10 Schuss reinpassen. Dazu kommen ja als wirtschaftlicher Schaden noch die ganzen Zubehörteile wie Magazine, Visierungen, Griffe, Handschutz etc. die bei Repetieren nix zu suchen haben. Mein Schaden über den Daumen läge dann bei sicherlich 4500 € (ein einziger Halbautomat).
  18. Das wird nicht passieren, einigen da oben kommt das doch gerade Recht. "Sind doch Kriegs- und keine Jagdwaffen".
  19. Ein "echtes Jagdgewehr" muss ja mit Holz verarbeitet sein. Höre ich leider noch zu oft in dieser oder eine ähnlichen Form und bis dahin sind nicht einmal 20% der Jäger gegen weitere Verbote.
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