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Kappa

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  1. Wird definitiv eingezogen, eine Entschädigung müsste man sich vermutlich erst vor Gericht erklagen. Grund ist einfach der, dass die Situation in den USA eine andere ist. Bei uns wurde der Vorschlag als Schutz vor Terrorismus aufgezogen und wenn man nunmal behauptet, dass legale Waffen dabei eingesetzt werden, kann man nicht einfach einen Bestandschutz einrichten, weil dann natürlich die pöööhsen Waffen noch im Umlauf wären.
  2. Ich liebe diesen Schweden/Finnen der grade redet! Präzise auf den Punkt. Antanas Guoga mnacht auch klar, dass das Proposal die Selbstverteidigung der Staaten verringert. e.g. Ukraine
  3. Danke für den Link! Die Zuschriften zeigen immer noch Wirkung, das wurde direkt am Anfang erwähnt. Danti (Italien) ist massiv dagegen und will alles akzeptieren und verm. den italienischen Vorschlag zu KAtegorien durchbringen.
  4. Danke für die Korrektur. Wobei das ja sowieso hinfällig wird, wenn nachträglich alles in B7 umgestuft werden soll.
  5. Ach ja, nur als Anmerkung: Deutschland hat den B7-Bann befürwortet. In der inoffiziellen PDF http://www.bdsnet.de/downloads/1ll11.pdf unter Punkt 13 "Automatic firearms which have been converted into semi - automatic firearms" mit der Fußnote CY, AT, SE, ES, DE, PT, MT, BG supported this point.
  6. Ich entschuldige mich im Voraus für meinen Tonfall, aber ALTER? Könnt Ihr es nicht endlich mal sein lassen, euch nur zu überlegen, ob eure 1-2 Knallstöcke vielleicht möglicherweise im schlimmsten Fall betroffen sind? Jetzt mal ganz unabhängig davon, dass es Flinten sind, aber hierbei soll ALLES halbautomatische erfasst werden. Und wenn im überarbeiteten Vorschlag die neuen B7 Definitionen aufgenommen werden (s.u.), dann GIBT ES KEIN B4 mehr! Dann könnt ihr euch eure Feststellungsbescheide an die Wand pinnen wie ihr wollt, sie haben keine rechtliche Gültigkeit! Und ja, deine Flinten sind vermutlich betroffen, wenn es Halbautos sind, sie fallen nämlich unter Punkte 2. b und vermutlich e und/oder a. Sochs dir selber aus, ich hab keine Flinte und weiß nicht, ob ne Vepr einen Klappschaft hat. Und nein, im Vorschlag zur Klassifizierung sind weder Flinten noch Kurzwaffen ausgenommen. Nochmal angepinnt der italienische Vorschlag. Früher ging es "nur" um die Umbauten in B7, jetzt soll alles erfasst werden, inklusive B4, B5 und rein formal auch Flinten, Pistolen und Revolver, wenn das so formuliert bleibt. ALLES ! Kategorie B7 beinhaltet: 1. ... 2. Halbautomatische Waffen, die zwei oder mehr der folgenden Charakteristika aufweisen: a) einklappbarer oder einschiebbarer Hinterschaft; b) Waffengriff (vermtl. ist ein Pistolengriff gemeint) [1] c) Vorhandensein von zwei oder mehr Optikmontagemöglichkeiten (Picatinny-Schiene); d) Bayonettaufnahme oder festmontiertes Bayonett; e) Waffen mit einer Gesamtlänge unter 830 mm[2]; 3. Waffen mit einer Rohrlänge unter 450 mm[3]; 4. Halbautomatische Waffen, aus denen die gleiche Munition wie aus Kriegswaffen verschossen werden kann, die eines oder mehrere der unter obigem Punkt 2) aufgeführten Merkmale aufweisen[4] [1] Lochschäfte werden nicht als Pistolengriffe angesehen [2] Die Länge wird mit geschlossenem (eingeschoebenem?) Hinterschaft und ohne Mündungsfeuerdämpfer gemessen [3] Rohrlänge gemessen ohne Anbauten wie Mündungsfeuerdämpfer, Mündungsbremsen, Kompensatoren; [4] Nachfolgend eine nicht abschließende Liste der verbreiteteren Kaliber passend für Kriegsmunition [sic]: z.B. 5.45 mm x 36; 7.62 mm x 39; 7.62 mm x 54; .223 Remington; .308 Winchester; .30-06
  7. Bin ich mir jetzt nicht so sicher. Klar, auf irgendwas wird man sich geeinigt haben, deshalb unterliegt die damalige Sitzung ja der Geheimhaltung. Mal ganz abgesehen davon, dass man bei uns wohl nie aus dem alten Muster ausbrechen wird, dass man jemandem, der alles fordert erstmal einen "Kompromiss" anstelle einer klaren Ablehnung anbietet. Aber ein Verbot der HAs wird so manche VErbände nicht so gut darstehen lassen. Was ist z.B. mit dem BDS, der sich ja auf HA spezialisiert? Und wenn die neue B7-Klassifizierung so eingeführt wird, gilt das Verbot (natürlich völlig unbeabsichtigt) auch für halbautomatische Kurzwaffen. PS: Der Hammer ist aber immernoch das Zitat weiter oben: "The meeting was informed the Commission don't talk about compensation and trying to get an answer out of them on this was like trying to get blood out of a stone." Von finanzieller Kompensation bzw. Rückkauf will keiner was wissen. Und GENAU DAS ist der GRund, warum zu diesem EU-Vorschlag keine Abschätzung der Auswirkungen gemacht wurde! Die hängt nämlich sonst immer an dem PDF-Dokument unten dran.
  8. Zu dem und im originalen Forum die Posts darunter: Das passt doch wunderbar. Die Opferung von B7 wurde also schon vor längerer Zeit ausgehandelt, um die generellen Erlaubnisse zu retten und Verwaltungsaufwand (für den Staat) zu sparen. Damals waren halt "nur" die umgebauten Vollautomaten Bestand von B7 und wurden als weitere Salamischeibe angeboten. Sind ja nicht so viele Leute betroffen, bekommt man doch einfach durch. Und jetzt, NACHDEM das ausgehandelt wurde, kommt die EU daher und versucht, unterm Tisch praktisch alles, was schießt, in B7 zu kategorisieren. Weil ja der ursprüngliche Entwurf als zu ungenau kritisiert wurde. Den entsprechenden MdB und Kommissionsmitgliedern fällt diese kleine Formalität dann wahrscheinlich nicht auf und dann wars das. Also: Weiter Infos zusammentragen und die Pfosten anschreiben, was da grade versucht werden soll. Außerdem sollten wir unbedingt Wert darauf legen, dass zu dem Vorschlag der Kommission eine Abschätzung der Auswirkungen gemacht wird, wie bei eigentlich allen normalen Vorschlägen. Das ist bisher wegen der "Dringlichkeit" nicht erfolgt und wurde in der letzten Ausschusssitzung auch angekreidet. Wenn das endlich mal mit den neuen B7-Vorschlägen sauber ausgearbeitet würde, wäre schnell klar, dass die finanziellen Auswirkungen immens sind. Und damit kann man dann wiederum dagegen argumentieren. Je mehr HAs vom Verbot erfasst sind, desto schwerer.
  9. Und genau deswegen wird man sich jetzt durch Zurücknahme der Vorschläge zur 5-Jahres Frist und ggf Onlinehandel aus der Schusslinie der Jäger und breiten Schützenkreise nehmen. Dann kann man wieder nur an der HA-Scheibe arbeiten. Wenn die Einschränkung allerdings nicht bald auf Langwaffen klargestellt wird, werden sie damit auch nicht zu weit kommen, da dann jeder Inhaber einer Pistole dagegen stehen wird. Und dann haben sie wieder eine relativ breite Gegnerbasis. Meine Vermutung.
  10. Die haben einfach realisiert, dass der bisherige Entwurf zu unklar formuliert ist, einiges der Auslegung der Behörden (Anschein) überlassen wird und dass Büchsen wie das Mini-14 gar nicht enthalten wären. Jetzt nimmt man einfach die europaweit strengste bestehende, d.h. erprobte Definition für B7 und führt sie europaweit ein. An sich kein großer Schritt, man definiert ja nur Kategorien im NWR neu und verbietet nichts. Kein Presserummel zu erwarten und die Schützen können als unkooperativ hingestellt werden, wenn sie gegen eine rein formale Einstufung ohne praktische Auswirkungen argumentieren. Somit fallen wirklich alle Halbautomaten vom Mini-14 über AR, AK, G3, FN, Sig 55x, SL7 bis hin zu alten M1 Carbines und Garands durch Anwendung irgendeiner dieser Definitionen einheitlich in B7. 223 Rem und kürzer als 850mm langt aus, ebenso wie eine popelige Bajonettaufnahme an einer Sig550 oder einer alten SKS. Und die Welt wurde ein Stück sicherer. Presse jubelt, weil die EU was tut, Verbände jubeln, weil ihnen nix verboten wird. Als Reaktion auf den nächsten Anschlag in Europa (wobei man notfalls auch auf einen Irren mit Schreckschusswaffe oder Machete zurückgreift) wird dann flugs ein Vorschlag zum Verbot von allen B7-Waffen durchgedrückt. Der Presse erklärt man das damit, dass in Kategorie B7 ja die ganzen pööhsen umgebauten Vollautomaten zu finden sind. Und wie man anhand der gerade erst verabschiedeten Richtlinie zu Dekowaffen sehen kann, ist der Umbau eines so konvertierten Halbautomaten zurück zum Vollautomaten ja in 5 Minuten von einem Student zu bewerkstelligen. Um also Verbrechen mit zurückgebauten Vollautomaten zu verhindern, wird man diese bösen Waffen aus dem Spiel nehmen. Also verbietet man B7 und nix sonst. Am einfachsten natürlich, wenn mal eine solche umgebaute Waffe bei Anschlägen gefunden wird, oder es zumindest behauptet wird. Die Presse jubelt, die Grünen brennen Fairtrade-Feuerwerk ab. Die Verbände sind noch von ihrem letzten heroischen Sieg (s.o.) berauscht, dass sie nicht genug gegensteuern und bevor man es realisiert, wird mal eben jeder Halbautomat in Europa illegal. Toll. Immerhin sind sie lernfähig. Ein stückweises Vorgehen erspart auch Kritik von Jagdverbänden und der Verwaltung wie beim jetzigen Vorschlag, bei dem man zu viel auf einmal gebündelt hat und sich so zu viele Gegner aus allen Lagern gemacht hat. Wenn man jetzt von unsinnigen Vorschlägen abrückt, bringt man sich aus der Schusslinie und kann langsam aber stetig kleine Schritte vorrücken. Zuerst wird alles, was eingesammelt werden soll sauber kategorisiert, damit man auch ja nix vergisst (das erwähnte Mini-14, das der Finne im Ausschuss ja angesprochen hat). Wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist und man wieder genug Abgeordnete auf seiner Seite hat, kann man dann recht einfach alle erfassten B7er verbieten. Der Versuch kommt spätestens wenn die nächsten Turbanträger in Paris mit Kaschis aufkreuzen. Die Täter vom letzten Mal sind anscheinend mühelos aus Frankreich verschwunden (man beachte das Fehlen von Medienberichten zur Jagd/Festnahme/Schießerei wie nach Charlie Hebdo) und brüsten sich jetzt in neuen Videos des IS.
  11. Ist für den 18. schon irgendwo ein Tagungsplan online, wo die entscheidende Abstimmung vorkommt? Ich habe jetzt auf die Schnelle nix gefunden und die Kommission selbst tagt ja normalerweise immer nur Mittwochs. Oder geht das nochmal in den Verbraucherausschuss?
  12. http://shop.stern.de/stern-magazin-aktuelle-ausgabe/ Stern Nr 2 2016 ist auch der Meinung
  13. Kann gelöscht werden, die teile unterliegen keiner Vorschrift.
  14. Hi, ich habe (durch versehentlich internationalen versand) einen AR 15 Buffer mit Buffer Spring, aber ohne Tube an jemanden in Slovenien verkauft. So wie ich das bisher zusammen googlen konnte, haben die ein ähnliches Recht wie wir und die Teile unterliegen keiner rechtlichen Beschränkung. Kennt sich jemand damit aus, was in Slowenien als wesentliches Waffenteil zählt? MfG Kappa
  15. Ja, aber auch da wird der legale mit dem illegalen Handel vermischt. Der Artikel dreht sich nur um dekos, und zu den einheitlichen regeln dafür gibt es ja keine wirklichen Gegner. Das ha Verbot und die medizinischen Checks, die die realen waffenanwender treffen, werden nur im Nebensatz als beiwerk erwähnt. Da liegt der Fokus noch falsch!Sent from mobile
  16. Zuerst werden nach ihrer Ankündigung noch weitere Diskussionen zu dem Thema kommen. Falls jemand die Tagesordnungspunkte findet, wäre es nett, die Links zu den Liveübertragungen im Forum zu posten.
  17. DAs gibts doch nicht, die ziehen das ausschließlich über die Dekos auf! Alles andere läuft im Fahrwasser.
  18. mal sehen, ob die verzögerung (absichtlich?) dazu führt, dass insgesamt weniger Redezeit genommen wird...
  19. Einfach ein neues Thema anschneiden. Die vorherigen waren auch alle zusammenhanglos. Aber sie hat schon gesagt, dass für das nächste Thema großes Interesse herrscht.
  20. Das ist ganz und gar nicht seltsam. Ist mir auch aufgefallen. Und auch wenn die Medien das natürlich verschweigen, sind viele Menschen noch immer der Meinung, dass man sich mit Waffen schützen kann und wollen wissen, wie man welche bekommt. Ich weiß nicht, wie da in euren Vereinen so ist, aber zumindest bei uns und in der Gegend haben wir seit ca. 3 Monaten einen Mitgliederanstieg von +50 %. Und zwar alles Leute, die aktiv auf dem Stand Blei verbrauchen und nicht nur zum Bierchen trinken in die Vereinskneipe kommen. Alle Altersschichten, aber die meisten 20-40, alles ganz normale Durchschnittsleute. Sogar einige Typen, die äußerlich wie grüne Juppies aussehen, aber ständig mit der Glock trainieren. Das deckt sich auch mit der Beobachtung des VDB, dass sich auch auf dem Bereich der freien Waffen ein massiver Anstieg der Waffenbesitzer abzeichnet.
  21. Das hier wollte ich eigentlich schon gestern abend schreiben, daher sorry, wenn es grade aus dem Zusammenhang gerissen ist. Warum schaffen es die Jäger eigentlich nicht, sich mal untereinander auf eine Front zu einigen? Gerade die sind in der Politik bestens vernetzt und trotzdem sind es immer genau die Jäger, die neue Verbote frenetisch bejubeln??? Im Moment danach wundert man sich dann noch über eigene Nachwuchsprobleme, weil man keine jungen Leute mehr findet, die mit dem Drilling in den Wald wollen. Das kann doch wohl nicht sein. In der CDU-Antwort, die hier schon mehrfach zitiert wurde, wird das HA-Verbot begrüßt, weil "Jäger ja sowieso nur Kipplaufbüchsen und Repetierer benutzen". Wer hat der CDU das wohl eingeredet? Ich vermute mal, ich bin nicht zu weit davon entfernt, wenn ich einen greisen lodengrünen Jagdkumpel von einem Politiker vermute. Der Ösi-Grüne Pilz behauptet "Unter Jägern seien solche Waffen [Halbautos] sowie Scharfschützengewehre "absolut verpönt", auch eine sportliche Nutzung gebe es nicht." Das ist doch auf dem selben Mist gewachsen, der denkt sich das doch nicht aus. Der fragt im Kreis der Jäger rum und bekommt dort solche Aussagen. Ich bin keineswegs gegen die Jagd eingestellt und ich gönne jedem Jäger seine kurzen Selbstladebüchsen und sportlich pfuipfui Anscheinswaffen und SDs und was sie sonst noch dürfen. Was ich damit sagen will ist, dass wenn sich grade bei der alten Generation der Jäger nicht bald mal ein Umdenken (oder der natürliche Generationenwechsel) vollzieht, wenigstens im Umgang mit der Politik, dann stehen wir alle bald entweder ganz ohne Kanonen da, oder wir haben bald die Bewaffnung des durchschnittlichen deutschen Landsers von 1945. Und zwar die Nachbauten in .22 lfB. Nebenbei bemerkt (und nicht zu missachten!) ist hier auch schon die Richtung des nächsten Verbots zu sehen: Scharfschützengewehre. Wenn die Halbautomaten weg sind und man nicht grade auf die KWs aus ist, dann werden plötzlich großkalibrige Repetierer böse, denn mit denen kann man ja Leute auf gaaaanz große Entfernungen erschießen. Sportlich macht sowas ja sowieso keinen Sinn. Und wenn die auch noch Kunststoffschaft und Picatinnyschienen haben, dann sind die schon gleich doppelt böse.
  22. Spiegel greift die selbe Pressemeldung auf, lässt dabei aber komischerweise jeden Hinweis auf illegale Aktivitäten des Waffenhändlers wegfallen. Sehr mysteriös auch der ständige Hinweis auf Internetverkauf. Man könnte fast meinen, hier wird unterschwellig auf den EU Vorschlag hingearbeitet... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/terrorserie-in-paris-ermittlungen-gegen-deutschen-waffenhaendler-a-1064821.html
  23. Eine Chinesin bei uns im Verein hat problemlos die Sprengstoffberechtigung bekommen und im WaffG kann ich mich jetzt auch an keine Nationalitäten erinnern.
  24. Das ist natürlich das Optimum. Wenn man die Schränke aber im Wohnbereich aufstellen will, ist es gut, eine Alternative zu (meist) irreversiblen riesigen Dübeln in der Wand zu haben. Von ungeeigneten Wandmaterialien mal gar nicht zu reden.
  25. Ob Du verdübeln musst oder nicht, kannste dir auch von deiner Behörde sagen/befehlen lassen. Bei mir kamen sie mit der Vorgabe, dass alles unter 80 kg pauschal zu verschrauben ist. Woher das ist, konnte er mir aber auch nicht sagen. Für alle, die einen schweren Schrank und Mobilität wollen, kann ich nur Blei empfehlen. In meinem B-Würfel (50 kg leer) liegen oben die KWs und in der unteren Hälfte 16 quaderfürmige Bleibarren à 10 kg. Und laut dem SB zählt eine solche Beschwerung sogar als gesetzlich ausreichned für die 200 kg/10 KW-Grenze.
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