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fehl-x

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  1. Das ist Aufgabe des Dienstherren / der Beschaffung / der Qualitätsicherung. Nicht die Aufgabe des Zulieferers (sofern er sich an die Bestellspezifikationen hält). Wenn das G36 dem heutigen Einsatzprofiel nicht genügt, dann muss passender Ersatz beschafft werden. Das Versagen der BW in Sachwen Beschaffung geeigneten Geräts kann man wohl kaum HK vorwerfen.
  2. Gans im Sinne von Mutti, denn die mag keinen Konkurenz neben sich. Die ist Meisterin darin, selbst heil aus jeder Affaire raus zu kommen (Teflon-Merkel) und dabei auch noch gerade die jenigen abzusägen, die ihr evtl. das Wasser reichen könnten...
  3. Nuja, soll es geben. Aber das, was jetzt mit dem G36 bei den Test veranstalltet wurde, war wohl mehr oder weniger der Einsatz als LMG. Viel Blei in die Luft um den Gegner unten zu haltren. Und das war lt. NATO-Doktrin vor Affgahnistan die Rolle des LMG (als Konsequenz aus den Erfahrungen der Amis in Nam). Aber das ist eigentlich wurscht, denn die Diskussion dreht sich weniger um die Qualität der Waffe. Es geht mehr darum: Hat HK das geliefert, was bestellt wurde? Und danach sieht es derzeit aus. Hätten die hohen Herren der BW ne BBF mit Schaftholz Klasse 5 bestellt, dann hätte amn auch das liefern können. Für die Bestellung und Abnahmekonmtrolle ist die BW veantwortlich.
  4. Die derzeit dauerlastfähigsten PKW-Motoren schaffen etwa 20 min vollast. Dann ist finito.
  5. nu ja, aucham AUG gibbet Kritik bzgl. übermäßiger Verwendung von Kunststoffen, halt an anderer Stelle. Meine mich da ganz dumpf zu erinnern. Dass das G36 für den jetzigen Einsatz weniger tauglich ist, ist unbestritten. Nur kann man dieses, in meinen Augen nicht einem Hersteller anlasten, der eine Bestellung werfüllt hat. Und die BW sollte in der Lage sein zubemerken, wenn ihnen 20 Jahre lang etwas geliefert wurde, was den Bestellspezifikationen nicht entsprach. Beim G36 ist auch ne Menge Metall mit eingegossen / mit Plaste umhüllt, wenn auch weniger als beim AUG.
  6. Wieso sollte HK mehr über das Produkt wissen als die BW. HK und BW arbeiten eng verzahnt (Kritiker sagen: verfilzt), es wurde von beiden Seiten das selbe Testprogramm abgefahren. Und warum sollte ein Hersteller sein eigenes Produkt schlechtreden? Um beim Autovergleich zu bleiben: Warum sollte VW bein Golf drauf schreiben, dass der zum Fahren der Paris-Dakkar wenig geeignet ist?
  7. datt Aug ist auch ne Plastewaffe.. Das Lastenheft ist die Bestellanforderung. Die Norm, die der Besteller zu erfüllen hat. Zu Deinem Autovergleich schlage ich folgendes Experiment (auf Deine Kosten / Risiko) vor: Du nimmst ein ach-so-tolles Auto eines deutschen Premiumherstellers, kettest das Ding auf nen Rollenprüfstand, hängst ne zusätzliche Treibstoffversorgung dran (damit der Tank nicht leer wird) und lässt datt ding mal ne halbe - 3/4 Stunde be "250" laufen... Und bei der BW wird jedes Stück Seife vom Abnahmebeauftragten geprüft und für gut befudnen (oder auch nicht). Die BW hat das G36 jahrelang ohne Reklamation abgenommen, imho damit schon die Tauglichkeit bescheinigt. Wenn das der BW so bewusst gewesen wäre, dann hätte man dieses auch im Lastenheft und Erporbungsprogramm des G36 sicherlich verankert. Und dann wäre es wohl schon früher aufgefallen, oder? Ich glaube, des Pudels Kern ist ein anderer: Viele hier wollen nicht einsehen, dass die BW halt nur das bekommen hat, wasse bestellt hat. Die BW hat nen "Golf" bestellt, will jetzt aber nen Wüstenbuggy.... Sicherlich auch ein Einwand. Wäre es so, dann hätte die Beschaffung / Qualitätssicherung der BW nun 20 Jahre lang gepennt? Kann man das noch nem Hersteller anlasten? Warum soll der Hersteller genauer wissen, was der Soldat braucht, als die Beschaffungsabteilung des Arbeitgebers Bundeswehr?
  8. Was heisst Ausrede? Was heisst Erfahrung aus dem WWII? Zum Ende / kurz nach dem Ende des Kalten Krieges konnte sich niemand eine ernstahfte bewaffnete Auseinandersetzung mit Beteiligung der BW vorstellen. Das G36 wurde aus bestehenden Konzepten entwickelt, die neben der Hauptwaffe G11 eben die zweite Geiege spielen sollten. Eine Ausrede ist das nicht, es ist eine Erklärung für ein Lastenheft, welches damals formuliert wurde. Dieses Lastenheft hat HK erfüllt - zu mindest ist nichts gegenteiliges bekannt (und die Waffe hätte nicht abgenommen werden dürfen). Die BW hat nicht das bestellt was sie jetzt will. Das ist das eigentliche Problem.
  9. Nur an echte Kampfeinsätze mit studenlangen Feuergefechten dachte damals kaum einer. Und 1995 wurde die Einführung angestoßen, die Entwicklung stammt noch aus dem kalten Krieg. Und da sollte die Kniffte an die Etappe ausgegeben werden.
  10. Das ist wohl des Pudels Kern: Zur Zeit der Ausschreibung / Konzeptionierung / Beschaffung ds G36 konnte sich halt noch keiner der Beteiligten vorstellen, dass das Gewehr mal einen "heißen" Einsatz erleben wird. Gesucht wurde ein Rekruten-Gewehr, billig und einfach zu bedienen. Gelegentlich sollte auch mal mit geschossen werden, aber nur auf dem Schießstand. Verschlissen würde die Waffe eher über das allseits beliebte Spiel Waffen"pflege"...
  11. Dett ist hinreichend bekannt, gar schon definiert: LEGAL-Waffenbesitz umfasst naturgemäß nicht den Nicht-legal-Waffenbesitz. ... und jetzt erst mal ne HB ... Wo schreibe ich was von "verbiegen"? Oder sonstewas? Ich schreibe lediglich, dass ich die Idee, ein liberales Waffenrecht mit einer vermeintlich daraus folgenden Verbesserung der Sicherheitslage in Lande zu begründen, für kontraproduktiv halte, weil sie auf dem selben dünnen Eis basiert, auf dem auch hopolophobe Verbotsträume fußen.
  12. absolut - auch wenn das vorhergehnde Zitat natürlich absoluter Blödsinn ist (und ich es auch noch nicht aus der Richtung der Hopolophoben gehört habe) Meines Wissens nach war das ein zu Recht umstrittener Referatsleiter. Nur weil der Schwachsinn redet, muss man es ihm doch nicht gleich tun, oder?
  13. Wo spiele ich den Anarchisten? Du schimpfst hier über Etatisten, plädierst an anderer Stelle für Einwanderungsregelungen nach US- oder kandaischem Vorbild. Ein Libertärer oder Anarchist kennt keinen Staat, geschweige den Einschränkungen der Reisefreiheit des Individuums. Du bist ein Stammtisch-Libertarier (und vertrittst damit das Gross derer, die sich "freiheitlich" schimpfen): Aus Deiner Sicht soll der Staat Dir die Unliebsamen vom Hals halten und Dir ermöglichen, genau das zu Leben, was Du als Deine Freiheit definierst. Die Freiheit Deines Nächsten interssiert Dich dabei herzlich wenig. Zu 2tens: Wo sage ich, dass der Staat immer zu 100% Sicherheit gewährleisten kann oder soll? Ich bestreite dieses. Ich sage nur: Man soll nicht dem Trugschluss verfallen, die Waffe als Garant für Sicherheit zu sehen und damit das eigentliche Übel nicht an der Wurzel zu packen. Wo spreche ich mich gegen ein liberales Waffenrecht aus? Ich sage nur: Viele Waffen im Volk heisst nicht zwangsläufig Sicherheit. Du solltest vlt. versuchen, mal Feinheiten zu verstehen, anstatt immer loszupoltern, weil Du meinst, jemand könnte was gegen Dich haben. So erinnest Du mich an unsere Freunde, die gerne mal nen Streit mit einem "Was guggst Du" vom Zaun brechen.
  14. Die Aussage ist teilweise richtig - ein Kind dafür zu Instrumentalisieren hingegen verwerflich. Und nein, nicht alle Gungrabber wollen Kontrolle über andere. Viele wollen nur, dass andere (mit Waffen) nicht Kontrolle über sie ausüben. Andere glauben wirklich - und "beweisen" sich das immer wierder mit Statistiken - dass das nicht-vorhandesein von Tatmittel Taten verhindert. Alle "Gungrabber" und Hopolophoben über einen Kamm zu scheren ist falsch - genau wie alle LWB in einen Pott zu werfen.
  15. Das Argument der Hopolophoben ist aber, dass die Waffen in der Hand der "Guten" eben irgendwann zu den "Bösen" wandern, zu mindest tlw. Das ist das Eine. Im Weiteren ergibt sich daraus wahrscheinliche eine Spirale der Gewalt. Der "Böse" wird sich von seinem Tun selten abschrecken lassen - er schießt halt nur schneller. Die Schweizer sind ein gutes Bsp. dafür, wie eine Gesellschaft funktioniert, die zwar bewaffnet ist, Gewalt aber als Konfliktlösungsstrategie als letzten Schritt ansieht. Das genaue Geneteil sind die "Ganglands" der USA: Weitgehnd bewaffnet, Gewalt wird aber als primäre Problemlösungsstrategie betrachtet. Die Verbrechensrate mit Gewalt oder Gewaltandrohung zu mindern wird nicht überzeugend oder nachhaltig gelingen. Egal, ob man den Bürger jetzt Nachrüstet oder nicht. Wie bereits geschriebn: Ich lehen die "Nachrüstung" des Bürger nicht ab - ich verspreche mir halt nur keinen pos. Effekt von dieser.
  16. Ach, Big Bang hilft? Dann müssten die USA, wo jede bessere Stadt ein SWAT-Team unterhält, ja ein Hort des Fridens sein. Ich halte die zweite These für durchaus provokant, aber plausibel. Du könntest aj dagegen argumentieren - so aber beisst Du nur reflexartig zurück. Ein valides Argument gegen meine zweite These wäre, dass ich den Begriff "Polizeistaat" hier nicht in seinem eigentlichen Begriffssinn verwende. Ich subsumiere hier wissentlich (zum Zweck der Verkürzung) auch anarchistische System, die auf dem Recht des Stärkeren beruhen, unter diesem Begriff - ganz einfach, weil bislang jeder Libertäre oder Anarchist, mit dem ich diskutiert habe, auf kurz oder lang "prvate Sicherheitsdienstleister" als Ordnungsgaranten und Beschützer der Rechte des Einzelnen mit ins Gespräch eingebracht hat. Kern der zweiten These ist: Wer Waffen eine "befriedende" Wirkung auf die Gesellschaft zuspricht, der akzeptiert, dass Gewalt, und nicht Ratio und Konsens, Basis des Gesellschaftsmodells sind. Ich sprech mich nicht gegen Waffen in der Gesellschaft aus, genau so wenig wie ich mich gegen das tragen schwarzer Schuhe ausspreche. Die meisten Attentäter hatten eine Kleinkriminelle Vergangenheit.
  17. Und, was war die Folge: Selbstmordattentäter. Autobomben. Klasse. Die beiden Täter in Frankreich wollten den großen Showdown, die spektakuläre Flucht. Die wollten die Nation in Atem halten, den Schrecken heraus zögern. Ihr Ableben haben sie dabei in Kauf genommen.
  18. Klar, wenn man die Kontrollgruppe nach belieben einschränkt kann man jedes gewünschte Ergebniss produzieren. Eine statistische Betrachtung ist aber umso aussagekräftigier, je größer die Stichprobe ist. Die Kriminalitätsrate ist, besonders was Tötungsdelikte angeht, in der gesamten westl. Welt rückläufig. Also kein Indiz für "Waffen schaffen Sicherheit". Das es aufm "platten Land" weniger Kriminalität gibt - eine Binsenweisheit. Das hohe Bevölkerungsdichten, hohe Arbeitslosigkeit, etc. Kriminalität befeuert - auch nicht neu. Das Politiker versuchen, durch ein populistisches Verbieten von Tatmitteln der Lage Herr zu werden - weltweit gleich. Die Gun-Grabber argumentieren wie Du: Sicherlich, Chicago hat ein strenges Waffenrecht. Aber die Waffen könne problemlos im Umland beschafft werden, also muss man auch das Umland, den ganzen Einzugsbereich der Kriminellen, von Waffenläden säubern. Meine Meinung ist ganz einfach: Jeder, der sich von Waffen, egal ob in privater Hand oder in der Hand großer Mengen von Sicherheitspersonal, ein Plus an öffentlicher Sicherheit verspricht und dieses öffentlich propagiert, der spielt den Hopolophoben in die Hände. Eine Schusswaffe ist nur ein Werkzeug, ein toter Gegenstand. eder, der sich von Waffen, egal ob in privater Hand oder in der Hand großer Mengen von Sicherheitspersonal, ein Plus an öffentlicher Sicherheit verspricht und dieses öffentlich propagiert, gefährdet die Freiheit des Einzelnen, denn er propagiert einen Polizeistaat, in dem die Umsetzung der Spielregeln nicht durch einen gemeinsamen Konsens, sonder duch Androhung von Gewalt erreicht wird.
  19. Was widerum eine andere meiner Thesen belegt: Wer die Aufklärung fordert, sollte erst einmal überlegen, ober er diese selber lebt. Das Problem ist nur: Bei ideologisierten Diskussion ist der Weg zum Konsnes weit. Meist gibt es am Ende nur einen Verlierer.
  20. Das Argument "Waffe hat Einfluss auf Sicherheit", ganz global in einer Gesellschaft, lässt sich ganz einfach bei Vergleichen mit den USA be- bzw. widerlegen: USA haben ein liberales Waffenrecht (zu mindest in den meisten Bundesstaaten), D ein sehr restriktives. D hat eine "höhere Sicherheit" (als Maß nehme ich mal die Mordrate). Also wirkt der "Gun Ban" wohl. oder: USA haben ein liberales Waffenrecht (zu mindest in den meisten Bundesstaaten), die Schweizer auch. Trotzdem ist die Mordrate in der Schweiz auch. Also kann es nicht an den Waffen liegen. USA haben ein liberales Waffenrecht (zu mindest in den meisten Bundesstaaten), Mexiko ein sehr restriktives. Die Mordrate in Mexiko iost deutlich höher als in den USA. Also schaffen Waffen Sicherheit. Alle diese Argumente sind sehr schwach. Deshalb ist mein Hauptargument für ein liberales Waffenrecht: Waffen im Volk haben offensichtlich keinen signifikanten Einfluss auf die Sicherheit des Individuums oder der Gesellschaft - also gibbet keinen Grund, diese zu verbieten. Das Video ist nach der Tat entstanden.
  21. Dann wären wir bei den dt. Argumentation zum Waffenschein: "Gefährdete", also solche Menschen, denen man glaubt dass sie einem erhöhten Riskio eines Anshlages ausgesetzt sind, bekommen nen Schein. Ich habe es schon mla geschrieben: Ich habe nichts gg ein libewrales Waffenrecht, ich beführworte es sogar. Ich halte es lediglich für dumm, Waffen eine "magische Macht" zuzusprechen Verbrechen, rein statistisch, zu verhindern. Denn wer Waffen diese Macht zurspricht, und versucht dieses durch gezielt rausgepickte Bsp. zu belegen, muss auch akzeptieren, das Hopolophobe eben "beweisen", dass die tote Waffe Verbrechen verursacht.
  22. 1) Die Terroristen nehme das eigene Ableben in Kauf. Die wollen nur max. Aufmerksmkeit und Schrecken. Das ist eine Paralelle zum Amoklauf, wenn man so will. Und die gibbet in den südl. USA natürlich nicht. (z.B. in Texas: Charles Whitman sollte da ein Begriff sein) 2) im Zweifel macht man's halt wie McVeigh. Solche Attentate sind ab dem Moment der Umsetzung des Attentatsplans kaum noch zu stoppen, ziemlich egal wie viele Waffen im Volk sind. Die wollen nur max. Schrecken. Ob se dabei drauf gehen, ist denen egal. Die scheuen auch keine Konfrontation mit deutl. überlegenen Kräften. Allah wirds ihnen danken, so die Überzeugung. Um das was-aäre-wenn-Spiel zu treiben: Was wäre wenn man die Redaktion des Charlie Hebdo von nem Dutzend Fremdenlegionären hätte bewachen lassen? Die Brüder hätten nen Kleintransporter mit Sprengstoff gefüllt oder nen Tankwagen mit Benzin oder LPG vorm Gebnäude in die Luft gejagt. Die hätten kein Problem damit, das ganze Viertel in Schutt und Asche zu legen um ihr Ziel zu erreichen.
  23. Ganz am Rande: Wie wäre es mit dem Gedanken, das der Ausweis absichtlich zurück gelassen wurd
  24. Also haben die Hopolophoben Recht: "Mehr Waffen = mehr Gewalt" ? Das täte er auch, wenn er nach dem Motto "Keep Calm and Carry on" die Täter stur mit rechtsstaatlichen Mitteln verfolgen würde. Auf die Südstaaten (am Bsp. Texas) kommst Du ja gleich. Meinst Du da gibbet kein Misstrauen gegenüber dem Staat? Wo ist noch einmal die Tea-Party besonders stark? Aha... Und die dortigen Bürger identifizieren sich natürlich alle mit dem Staat und seinen Institutionen... Echt? Liess mal ein paar Geschichtsbücher. Ich empfehle Dir eine Recherche zum Thema "Anarchismus" und "Propaganda der Tat". Im letzten gesamtdeutschen totalen Staat konnten sich Bürger durchaus bewaffnen (bis auf die "Unerwünschten"). Genau, du Held. Klappt in Israel ja auch. Oder im Irak. Oder in Oklahoma. Da gibts keine Anschläge...
  25. Absolut. Nur leider gibt jeder, der Waffen die "Macht" zuspricht Sicherheit zu schaffen, eben jedem Waffengner gleich ein schlagkräftiges Argument in die Hand.
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