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Eine kostengünstige Lösung zur Verbesserung der Trefferquote: http://www.oberpfalznetz.de/Media2014/3/158/393/4560628.jpg
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Hier zeigt sich wieder das Dilemma, in dem der deutsche Waffenbesitz steckt. Unter den gegebenen Bestimmungen ist es oftmals nicht sinnvoll, den Bogen zu überspannen oder Grauzonen auszureizen. Auf der anderen Seite ist es bedeutungslos, ob der Besitzer ein Stück hat, zwei, oder wie hier 141 oder er sich nochmals 100 weitere Stücke zulegt. Die relevanten Fakten sind mit Sachkunde, Zuverlässigkeit und einer sicheren Verwahrung bedient. Solange die Verbande oder eine Interessenvertretung keine grundlegende Liberalisierung ( u.a. den Entfall der Bedürfnisregelung für alle Zivilwaffen) einfordert, wird die Abwärtsspirale munter weitergehen.
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Die Zukunft wird man nur positiv mitgestalten können, wenn man einen Mehrwert für die Gesellschaft aus Privatwaffenbesitz darstellen kann. Hier braucht man keine Uraltbezüge und keine mehrfach verwinkelte Logik (die kaum noch Insider verstehen) sondern Klartext, der auch für Unkundige verständlich ist. Wenn man den Selbstschutz nicht als effizienten Gegenpol zur Einzelfalldebatte der Antis anführt (oder sich das nicht traut) ist man mit der Hobbylobby sowieso auf dem Abstiegskurs, weil die Freiheit der Hobbyausübung nicht mit höheren Werten wie Leben und Gesundheit konkurrieren kann.
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Wie hoch ist denn die Scheitelhöhe der Flugbahn bei 500 - 1000 m? Bei 1000 m habe ich vor langer Zeit in etwa von Kirchturmhöhe vernommen, wie soll das bei 5,70 m gehen, vermutlich auch nur in der Mitte der Rundung gemessen und nicht auf der gesamten Breite.
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Ist hier Jemand aus der Gegend um Grafenwöhr und kann gut Englisch. Habe bei den Amis schon eine Gruppe aufgebaut und u. a. einen Wettbewerb auf 600 Yard gemacht.
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Kannst in Deutschland nur auf einem Truppenübungsplatz machen. Die Bundeswehr macht am Wochenende aber üblicherweise am Wochenende nur Manövertätigkeit.
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Hoffentlich macht die deutsche Waffenlobby einen Sprung über die hobbyorientierte Daseinsberechtigung des Waffenbesitzes. Ansonsten schneidet man im direken Vergleich mit höheren Werte, Leben und Gesundheit, tatsächlich schlecht ab. Bei NRA und IWö steht die Selbstschutzdebatte an erster Stelle, hier traut man sich nicht einmal das Thema anzusprechen.
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Sind die Gebühren nur für angemeldete User einsehbar? Auf die Schnelle finde ich nichts hierzu auf der Webseite.
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Würde Waffen zum Missbrauch verleiten wäre jeder durchschnittliche Fernsehzuschauer potentieller Massenmörder: SOKO tagtäglich. Ab 18.00 Uhr SOKO 5113/Stuttgart/Leipzig/Wien... Rosenheim Cops ... "Mord zum Sonntag" ist Standard (Tatort/Alte/Derrick ...) Die Nachbarländern versinken trotz liberalem Waffenrecht nicht in Anarchie und Chaos, dies war auch in Deutschland vor 1972 nicht der Fall.
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Das Unmögliche ist oft das, was noch nie probiert wurde. Insofern wäre eine Petition mit Zielrichtung Bürgerrecht & Selbstschutz aus meiner Sicht wünschenswert. Sie geht über die aktuellen Bedürfnisgruppen hinaus und bringt die Chance, dass aus der breiten Bevölkerung Interesse entsteht und die Problematik bekannt wird.
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Meiner Meinung muss das Volumen drastisch auf eine oder wenige Kernaussagen bzw. Forderung(en) reduziert werden. Ansonsten verliert sich das Ansinnen in zahllosen Detailpunkten, die kein Aussenstehender mehr durchschaut und sich dieser wegen skuriler Randthematiken kaum zu einer Unterstützung bewegen lässt. Weiterführende Informationen und Links können auf einer Webseite gegeben werden.
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Wie sieht es mit Long Range Ständen aus? Die weiten Distanzen haben Tradition. Wie sieht es konkret aus.
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Überwiegend schwere Waffen, Artillerie. Wenig Handfeuerwaffen. Muss man nicht unbedingt haben.
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Hier gibt es einen Hallenplan http://www.waffenboersen.com/locations/inf...el/besucherinfo
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http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/bus...cle1559981.html
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Bingo, das ist das eigentliche Problem! Die Thematik gehört mit auf die Liste. Dann würde die Chance steigen wieder zu akzeptablen Preisen zu bauen.
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Hat jemand Kenntis über die historische Entwicklung der Richtlinien für den Standbau. Meiner Meinung nach der grösste Anschlag gegen das Schützenwesen seit 100 Jahren. Überall in Europa kann man kostengünstig in einer Kiesgrube - etc. - einen Stand ohne grosse Kosten errichten. In meiner ex. Wohngemeinde gab es einen 100 Meter Stand über einen kleinen Flusslauf und in einer nahe gelegenen Stadt rund 300 Meter über einen Flusslauf, jeweils mit Geschossfang in der natürlichen Hanglage. Wäre es nicht sinnvoll, eine Einbindung natürliche Geländeformen als Sicherheitsmassnahmen vorzuschlagen. Bei 25 Meter Ständen sollte dies zumindest machbar sein. Auf der Distanz könnten Kurzwaffendisziplinen geschossen werden und Langwaffen in Kurzwaffenkaliber oder kleinerer Gewehrkaliber wie .30 Carbine
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"WIR" Gefühl ab 12 Euronen. Damit der Rückstand zur NRA schmilzt.
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Die Waffensteuer ist begründet mit den Kontrollen. Jetzt liegt gegen diese Kontrollen eine Verfasssungsbeschwerde vor. Dies wäre jetzt eine Begründung gegen eine eventuelle Waffensteuer Einspruch zu erheben. Ebenso kann eine Aussetzung des Verfahrens bis zu einer Gerichtsentscheidung beantragt werden. Den Raffgierigen könnte so der Anreiz abhanden gehen. Wenn die Vorreiter in einer Flut von Einsprüchen versinken könnte das Thema für einige Jahre vom Tisch sein. Jeder muss dann Einspruch erheben. Die Untätigen bekommen später keine Geld zurück, soweit bereits Zahlungen geflossen sind.
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Bericht auf der Süddeutschen Online: http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-am...gesetz-1.978992
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Der Artikel von "eigentümlich frei" ist sehr gut: http://ef-magazin.de/2008/07/15/415-privat...eine-verbrechen
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Klasse Arbeit !!! Aber ... Weder die Presseerklärung noch die Webseite des FVLW weisen auf folgende Umstände hin: *** *** *** Die Kontrollen betreffen nur registrierte Waffenbesitzer. Der Legalwaffenbesitz ist bei der Deliktrelevanz nahezu bedeutungslos. Straftaten werden überwiegend mit illegalen Waffen begangen, die sich jeglicher Kontrolle entziehen. Die Kontrollen bewirken einen hohen bürokratischen Aufwand, hohe Kosten; generieren jedoch keinen Sicherheitsgewinn. Die Kontrollen der Legalwaffenbesitzer werden bezüglich Nutzen massiv überschätzt. Für die Antis ist es eine Leichtigkeit, die Verfassungsbeschwerde negativ auszulegen: Die böse Waffenlobby torpediert selbst sinnvolle Vorgaben. Gegenteilige Fakten finden unwissende Betrachter nicht. Die Desinfo wird dadurch glaubwürdig. Unbedarfte wissen es tatsächlich nicht. Andere wollen es nicht wissen. Die breite Öffentlichkeit soll es aber wissen. *** *** *** Auf der Webseite finden sich kein Infos zu Fakten über Waffenbesitz im In- oder Ausland. Siehe z. B. Beitrag Nr. 1284 Die Verfassungsklage bewirkt Aufrufe von Journalisten und von Nachrichtenagenturen. Sie finden keine wesentliche Infos hierzu. Lediglich, dass eine Klage eingereicht wurde. Die Hintergründe im Waffenrecht und die Diskrepanz zur Realität bleiben dem unkundigen Leser verborgen. Hier wird eine historische Chance vertan, Fakten, die für uns sprechen, vielen Besuchern zur Kenntnis zu bringen. Meiner Meinung sollte hier noch nachgebessert werden.
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Vielleicht bringen auch Aufkleber etwas um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Die könnte man in Downloadbereich anbieten. Verschiedene Abmessungen selbstklebender Etiketten (z. B. Zweckform). Diese könnten von Händlern auf Patronenschachteln, Warenpackungen etc. angebracht werden. Vereine könnten diese auf Patronenschachteln anbringen, die am Stand verkauft werden oder auf Zeitschriften, Ausschreibungen, die im Vereinsheim ausliegen.
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Wir müssen die Botschaft in Einzelgesprächen und mittels der Fachzeitschriften ins Land tragen. Die Bedenkenträger, Miesepeter und ganz trägen Leute muss man aussen vor lassen und die Zusammenarbeit mit den aktiven Leuten suchen. Ebensowenig sollte man auf das Zusammenwirken der Verbände setzen sondern seinen eigenen Weg suchen. Besser etwas tun als kollektives Nichtstun. Die FvLW ist auf dem richtigen Wege. Die Möglichkeit Vereine in die FvLW aufzunehmen wird die Basisarbeit und den Kontakt mit den Leuten vor Ort stärken. Nun liegt es an den interessierten Leuten sie daran zu unterstützen. Jeder Kleinbetrag unterstützt das Ziel. Ab zwölf Euro ist man dabei. Das sollte im Interesse an der Sache machbar sein.
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Diese Argumentation wird kommen. Sinnvoll wäre es die damit verbundene Aufmerksamkeit auf unsere Themen zu leiten: -- Diskrepanz zur Realität. Situation GB + 340 % , Australien -- Nachbarländer Schweiz und Österreich -- USA - Trend zu liberalen Gesetzen. Mordrate nach Wahington Post nach Liberalisierung 25 % gesunken -- Waffenbesitz als Bürgerrecht. Wir alle sind das Volk. Nicht nur Sportschützen,Jäger, Sammler -- Straftaten fast ausschließlich mit illegalen Waffen, dies icheiner gesetzlichern Regulierung entziehen. Eine Webseite mit entsprechenden Inhalten sollte vorhanden sein.