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Selbst ortsveränderliche (Holland-) Pontonhäuser (auch wenn die aus Stahlbeton wären) wären bei den auftretenden Kräften sinnlos. Müßte dann schon ein "Panzer-Schiffskörper" sein; der an entsprechenden Betonblöcken verankert ist... Das mit der Versicherung ist für "Spieler" ein Argument; wär aber nicht mein "Hobby".
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Das habe ich oben bewußt provokativ eingeworfen. Man muß sich mal klar machen; was bei diesen Naturgewalten an baulicher Sicherheit nötig wäre. Entweder gleich alles unterirdisch, wasserdicht (& gegen Aufschwemmen gesichert); oder bunkerähnliche Betonbauten mit stark abgeschrägten Wänden, Erddeckung... Es werden komplette Holzhäuser, Boote; Fahrzeuge, Seecontainer, Tanks, u. V. m. mit Geschwindigkeit X zu Geschossen beschleunigt... Es bleibt also keine Chance für einen Normalmenschen; oberirdisch sein Hab & Gut zu sichern. Die vielen Firmen; die einfachere, private Konstruktionen zum Erdeinbau fertigen; profitieren auch von diesen Wetterlagen ? Jedenfalls möchte ich nicht tauschen; und wenn es noch so paradiesisch schön (Keys, Fort Myers,...) dort ist. "Eier" haben die Leute dort...
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Wären in diesen Gefahrengebieten feste Häuser (auf Stelzen, oder andere Lösungen) nicht irgendwann mal rentabler; anstatt immer wieder Holz & Pappe zusammenzukehren ?
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Ist ja wie bei den "TV-Nachrichten" in "Independence Day": "Nicht mit Handfeuerwaffen auf die Raumschiffe schießen !"
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Sag ich ja auch. Reden ist Silber,... War ja blos rein fiktiv. Erbärmlich ist das Ganze Thema schon.
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Angenommen, ich mache 6 Wo Urlaub bei einem bererchtigten Kameraden (Inland) & möchte in der bletzten Woche bei ihm / mit ihm an einem Schießen teilnehmen. Habe was mitgenommen & bei ihm gelagert. Ist dann wieder gedeckt durch "bedürfnisumfassten Zweck" ?
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Nicht nur "mal nicht", sondern grundsätzlich nicht ! Klingel aus; kaputt, oder nur Attrappe. Wenns bei einer Verkehrskontrolle auch so einfach wär... "nö, heute nicht; nehmse den Nächsten" (Scheibe bleibt oben / Türknopf unten).
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Wenn nachweislich; klar. Damit wäre dann eigentlich das "Unangekündigt" sinnfrei. Wenn Jeder erst beim 2. Mal einlassen würde... hätten die ne Menge Sprit verfahren.
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Muß ich wirklich nicht reinlassen; wenn anwesend (und bemerkt) ?
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Ist immer wieder herrlich; wenn man meint; gewissenhaft, in gutem Glauben gehandelt & alle Beteiligten abgesichert zu haben. Und dann eine solche Überraschung erlebt. Hätte der Kumpel mitgemacht; hätte ich den Kram bei Ihm plaziert & nichts weiter gemacht. Bei einem unabgewendeten Überraschungsbesuch wären dann halt die Sachen gerade erst eingetroffen... wie soll das wiederlegt werden können ? Oder muß ich das vorher bei der Behörde gemeldet haben ?
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Schrei mal noch danach.
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Auch schon lange nicht mehr beim örtlichen Polizeirevier (Berlin). Bürgeramt weiter weg; Termine ? Mach ich nicht mit; brauche keinen erneuerten Perso; sollen die kommen, wenn sie was wollen.
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Wäre bequem; ziehe jedoich das Persönliche & Geschriebene / Gedruckte in diesem Bereich vor. Wenn schon registriert.
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Kann Jemand eine Kostenaussage machen ?
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Verlor bislang nur eine Gelbe (mit nur einer übelassenen Waffe darinn) per Post-Einschreiben. Die 22 € wurden erstattet; Zweitausfertigung der Karte war ja schon teurer. Was kostet nun eine Neuausfertigung einer verlustig gegangenen vollen Grünen (keine überlassene Waffe drinn; alle vorhanden) ? Alle Gebühren noch einmal ? Finde es nicht gut; wenn derart versucht wird; "besuchswillige" Kunden abzuwimmeln. Hatte einmal eine nicht für meinen Buchstabenbereich zuständige Dame dort auch versucht (dauere lange; weniger Personal; bla, bla). Klar ist der unkomfortable Flur manchmal gut besucht; ein wenig Geduld... Bisher wurde ich aber immer umgehend korrekt bedient; wenn ich da war. So ist es; sei es auch nur pure Neugier. Bei einem SB (leider bei der Dame ein Zimmer vor der Dame meines Buchstabenbereichs) stehen reichlich blitzblanke Dekopatronen auf dem Schreibtisch...). Es ist somit auch eine Rücküberprüfung möglich; wie ist die Chemie, die Stimmung; das Interesse an der Sache; usw..
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Hauptsache 500 € Versicherung; egal wie. Eine Volle WBK kostet bei Verlust richtig Geld; selbst eine mit nur einem Eintrag ist ja von den lächerlichen 22 € (Verlust-Erstattung bei normalem Einschreiben) nicht gedeckt. Nahm immer den Expressbrief (früher auch Wertbrief). Für Sparer halt Päckchen. Na ja; Armkontrolle wird nix. Nun ja, bin immer gern gesehen.
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Glaube ich nicht; es sei denn, "arbeitende" Schwerkriminelle. Der "normale; nicht noch mehr kriminell sein wollende" IWB will nicht auffallen & seine Ruhe haben. Bei dem Beispiel wohl kaum; bei diesen Spontantaten (von Berauschten zudem noch) ist die Frau bereits unten; oder Jemand vor dem Zug. Da gibts keine Eingreifgelegenheit im Vorfeld.
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Der Spruch ist gut; gilt für mich ab einem bestimmten Punkt aber generell (also auch ohne "Stahleinlage"). Lebt sich so leichter. Idioten (mit & ohne Genußmittel) sind immer auf dem Plan; die "Autorennen mit Todesfolge-Fabrizierer" haben ja auch (überwiegend ?) einen Führerschein ?
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Man muß dort keine Freundschaften schließen; doch Feindschaften erspare ich mir gern.
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Wiegesagt; zwingt einen ja keiner zu diesem Hobby. Ansonsten würde ich auch (im eigenen Interesse !) die ständige "Personensichtung" von der Behörde aus nur begrüßen. Was habe ich davon; wenn ein einst braver "Erstbesucher" zu einem Arschloch (Achtung; relativ !) mutiert & blos noch eine Gefahr darstellt ? Könnten Charakter; verschuldete Krankheit (Drogensucht), oder auch unverschuldete Krankheiten / Defizite sein; die sonst bequemerweise verantwortungslos verschwiegen werden könnten. Die Leute dort sind nicht dämlich; vielleicht sogar psychologisch geschult ? Fragen zumindest mal, obs einem nicht gut geht; wenn man zu sehr gestresst, oder übermüdet dort aufläuft...? Eher positiv; oder negativ ?
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Zumindest höflich-sachliche (nicht aufdringliches Rumschleimen) Kontaktpflege gehört für mich fortlaufend dazu. Vermeide immer Postwege; eine im Einschreiben verlorene WBK genügt mir. Würde also zumindest immer Dokumente direkt im Amt abgeben; auch wenn (einmal) kein persönlicher Kundendienst (mehr) vorhanden sein sollte. Jedenfalls hier; im Zusammenhang vom von mir bestellten Hobbybereich.
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Nein; und würde bestimmt auch nicht den Helden spielen wollen. Und das fällt ohne Waffe leichter...?
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Möchte das auch vermeiden; solange es geht. Aber wenn... wäre es dann nicht unterlassene Hilfeleistung ? Will da nun nicht juristisch einsteigen; aber alles hat halt seine 2 Seiten ?
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Weis nicht; ob die Trennung so einfach funktioniert; wenn grad der Nachbar / Arbeitskollege drann ist. Wiegesagt; immer nur, wenn es ohne Eigengefährdung (meine Schusswaffe- sein Messer / Schlagwaffe ...) möglich ist.
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Die Hilfe müßte eigentlich für Jeden gelten; sofern abwägbar möglich ?