Das ist bei Denen so eine Sache; müßte jeder einzelne Fall betrachtet werden.
Man braucht für erfolgreichen Schusswaffennsuizid noch Kraft & Konzentration; nehme ich mal an; man hätte also in den meisten Fällen weiterleben können...?
Nicht respektieren kann ich Suizid wegen Liebeskummer, oder dem Verlust einer gewohnten materiellen Komfortzone. Ob nun schon vorher labil, oder nicht.
Hier wäre bei affektivem Handeln eine Schusswaffe vielleicht wirklich ein "Treiber"; blos wie viele von den Kandidaten fallen in diese Rubrik; und waren die dann nicht immer schon ungeeignet für Waffen-Unmgang / Besitz ?
Dann kommen psych. Krankheiten; wo wohl alles drinn sein kann...
Dann Ausnahmesituationen wie:
Höhere (Natur-?) Gewalt (Brand, Lava, Wasser, o. Ä.); oder
bevorstehende Personengewalt (Folter-Tötung). Ist beides nachvollziebar; "Du / Ihr fä(a)sst mich nicht lebend an" (kann aber auch sein; das Jemand aus irgendwelchen Gründen nicht auf den/die Angreifer schießen will; auch wenn er sich dadurch retten könnte ?).
Dann bei weiterer Krankheit die Entscheidung Kontrollverlust zulassen, oder nicht; Pflegefall werden. Kann man / Muß man respektieren...?
Dann bei unheilbarer, schmerzhafter Krankheit. Ist zu respektieren.
Sicher gibt es darüber auch Statistiken; auch, ob Suizid mit legaler, oder illegaler Waffe erfolgte.