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goodoldrebel

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  1. Dann geht natürlich das Abo raus. Bin gespannt!
  2. Gratuliere, dass ist dir sehr gut gelungen. Ich habe mir schon gedacht, was da an Zeit und Mühe reingeflossen sein müssen. Ich hatte hier mal im Rahmen zweier "No-Budget-Filme" ("Freck langsam" und "City Royale - wei is pillo")Unterstützung geleistet. Der Regisseur war gleichzeitig Kameramann und hat den Schnitt gemacht - und das meiner Meinung nach richtig, richtig gut. Der hatte mir erzählt, dass er für eine Minute Film ca. 10-15 Min. Arbeit alleine beim Schnitt hat. Womit geht es jetzt weiter?
  3. Tolles Video zu einem interessanten Gewehr. Wieviel Stunden hast du dafür gebraucht?
  4. Ich denke, dass kann man ausschließen, denn bei meiner neuen PDP zünden die ebenso unregelmäßig. Schützenkamerad mit SFP9 und 226 LDC die gleiche Problematik.
  5. @AmericanDad Da bin ich bei dir, aber manchmal braucht man einen Anschubser. Es ist letztlich der Nostalgie-Bonus (meine erste Waffe) und mit Geco 124gr FMJ schießt sie erstaunlich gut und keine Pistole lag bisher so gut in meiner Hand wie diese.
  6. Zum passenden Anlass hole ich den Thread hoch: Wie woanders beschrieben, hatte ich jetzt auch Erfahrung mit fehlerhafter Munition von Geco machen dürfen. Es handelt sich um 9mm Hexagon 124gr, LOS-Nummer: 56 UQ336. Das Zündhütchen verursacht Propleme, da es oftmals (rund 10%) beim ersten Versuch nicht zündet, obwohl sehr deutliche Abdrücke hinterlassen werden. Leider verursacht nun auch meine P99 Störungen, in dem ich den Abzug ohne großen Widerstand abziehen kann - er fällt kratzig durch - und löst den Schlagbolzen nicht. Spanne ich den Verschluss durch leichtes Zurücksetzen des Schlittens wieder, funktioniert er für ein paar Schuss wieder, bis das die Problematik erneut auftaucht. Ich habe zweimal die Waffen zerlegt, gereinigt und untersucht - kann aber keine Beschädigungen feststellen. Geco/RUAG/RWS hat sich schnell bereit erklärt, die Munition umzutauschen, weist aber jegliche Verantwortung für etwaige Beschädigungen von sich. Jetzt ist die P99 schon 25 Jahre alt und somit auch nichts mehr wert, lohnt es sich da überhaupt noch, einen Büchsenmacher/Gutachter zu bemühen und einen Rechtsstreit loszutreten?
  7. Hallo Simon11! Willkommen im Forum. Das "...many" ist bestimmt der Rest von "Made in West-Germany". Das F im Fünfeck sagt aus, dass es nach dem 01.01.1970 in den Handel kam, es maximal 7,5 Joule und damit erlaubnisfrei erwerbbar ist. Mit den Zahlen weiß ich jetzt wenig anzufangen und mit dem Einstellen von Bildern war HangMan69 schneller. Du willst jetzt wahrscheinlich wissen, was für ein Hersteller und welches Modell vorliegt?
  8. Finde ich auch. Ich möchte auch gar nicht auf die verantwortliche Person rumhacken, sondern vielmehr um etwas Nachsicht bitten. Ich habe vor jedem Respekt, der sich die Arbeit und die Verantwortung antut. Da muss man auch erst einmal reinwachsen und dazu gehören dann auch Fehler und Irrtümer.
  9. @JoergS Danke, dann habe ich keinen Erklärungsansatz mehr.
  10. Verstehe, aber ich denke, er hat/hatte als Sachverständiger die Erlaubnis des BKAs für den Umgang mit Vollautomaten. Was ich noch nicht versehe, ist, dass er lt. Artikel zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen verurteilt wurde und er 320,- € (?) zahlen musste.
  11. Beziehst du dich da auf einen anderen Fall? Soweit ich es dem Artikel entnehme, wurde er wegen Anstiftung zum Umgang mit verbotenen Waffen verurteilt: ... Im Urteil heißt es, Winkelsdorf habe den »Waffensammler« Guido W. für einen TV-Beitrag für den Sender Kabel Eins gewonnen. Um vor der Kamera einen illegalen Waffenhändler zu mimen, habe W. auf Geheiß von Winkelsdorf Schusswaffen im Auto transportiert: Maschinenpistole, Selbstladepistole, Schießkugelschreiber. ... Was Lars aber bestreitet, er hat nur den Kontakt zwischen dem Waffensammler und dem Produzenten Mark L. hergestellt und sei lediglich Interviewpartner gewesen; was Mark L. in einer eidesstaatlichen Versicherung bestätigt. Nachtrag: Dein verlinktes Video in dem anderen Beitrag war ja nicht Gegenstand der Verurteilung, wenn ich das richtig verstehe.
  12. Was soll die Überheblichkeit? Vielleicht hat Halloween u. a. auch hier seine Wurzeln her? So war u.a. in Rheinland-Pfalz und Saarland der keltische Stamm der Treverer beheimatet. Meine Vorfahren haben schon sogenannte "Trouliechter" (Traulichter) aus Rüben geschnitzt und durch die Gegend getragen, ohne je etwas von Halloween gehört zu haben. Einfach mal nach "Traulicht" und "Rübengeister" googeln!
  13. Die Vermutung hegte ich auch, aber Dame war da nicht verhandlungsbereit. Sie haben mir die Adapterplatte dann eine Woche später per Post zugeschickt.
  14. Hatte vor einiger Zeit auch ein ärgerliches Erlebnis. Hatte für meine Walther PDP eine Adapterplatte zu "meiner" (hin=eine Stunde Fahrtzeit) Frankonia-Filiale liefern lassen. Nach der Mitteilung, dass sie angekommen ist, machte ich mich auf den Weg und musste dann vor Ort feststellen, dass die Verpackung aufgerissen war und die Montageschrauben entnommen wurden. Da ich noch etwas anderes erwerben wollte, war die Fahrt nicht ganz unnötig, aber dennoch ärgerlich, da ich meinen nächsten Standbesuch darauf ausgerichtet hatte.
  15. Das kannst du als Verantwortlicher oder Betroffener halten wie du willst. Ich habe nur aufgezeigt, was noch möglich ist und allen Beteiligen helfen kann.
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