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Hallo HangMan69 ich bin lediglich Mieter. Mit dem Standbetreiber habe ich, bis auf den Mietvertag, nicht zu tun. Man teilte mir (und, ich denke den anderen Mietern) dass dies in einer Vorstandssitzung so beschlossen wurde. Steven
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Hallo Handgunner ja, 25 Meter. LW nur .22LR. Stand ist bis 1.700J zugelassen Ich will mal anregen, dass 9mm LW und .357Mag auch genehmigt wird. Dürfte einfacher Antrag an den SV genügen. Steven
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Hallo ich habe 2 mal im Monat einen Schießstand gemietet. Die letzten 27 Jahre gab es da keine Probleme. Seit 2 Jahren aber doch! Im Vorstand wurde gewechselt. 2. Vorsitzende eine etwas korpulente Dame, Körperbehindert und wenig Leistung im Leben. Und die versucht, jetzt kräftig Neuerungen einzubringen. Die Neuste Errungenschaft: Die Schützen werden jetzt beim Training per "HD-Kamera" gefilmt. Dieses Video bleibt 2 Wochen gespeichert und wird auf "Fehlverhalten" ausgewertet. Leider gibt es wenig Schießstände hier in der Gegend und die haben auch keine Trainingszeiten über. Betonen muss ich noch, dass der Schießstand vor ca 30 Jahren von einer Vereinigung von Vereinen gebaut wurde. Dies stellte sich so dar, dass diese Vereinigung kostenlos ein Gebäude von der Stadt zur Verfügung (nicht übertragen) bekommen hat, die Vereinigung alles auf eigene Kosten einbaute. Die Stadt trug und trägt alle Nebenkosten. Strom, Wasser, Müll etc. Die Vereinigung hält den stand in Ordnung, entsorgt das Blei etc. Alle sind zufrieden. Aber, das Mädel: letztes Jahr schnitt sich ein Mitglied bei der Demontage des Stativs kräftig in die Daumenkuppe. Das Blut lief, sah dramatischer aus als es war. Die meisten waren schon weg, ich besorgte Papiertücher, verband den Kollegen notdürftig, wischte auf die schnelle das Blut vom Boden und brachte den Verletzten zu seinem Auto. Danach lud ich meine Waffen ein und fuhr nach Hause. Montags bekomme ich per Mail eine Abmahnung mit dem Ziel der Kündigung, da Blut auf dem Boden lag. Es wurde nicht gefragt, was passiert war. Ich zum Stand: ich gebe zu, das war nicht ordentlich gewischt. Nur die Papiertücher reichten nicht. Ein Eimer Wasser wäre notwendig gewesen. Vor 2 Monaten eine Abmahnung: die Dame hatte durch die Scheibe vom Aufenthaltsraum aus gesehen, dass sowohl zwei Waffen wie auch eine KW und eine .22LR LW vor dem Schützen auf dem Tisch lagen. Dies wäre nicht erlaubt. Häh? Dies war mir nicht bekannt. Mit dem 1. Vorsitzenden komme ich klar, aber die Dame geht mir auf die Nüsse. Vom Schießen und Schießsport 0 Ahnung. Wie gehe ich jetzt mit den Kameras um? Blödes Gefühl, permanent beim Schießen gefilmt zu werden und gesagt zu bekommen, dass nach der Auswertung jedes Fehlverhalten sanktioniert wird. Einmal kam während des Schießens ein Knabe auf den Stand, schaute hier, schaute da. Ich fragte ihn, was er möchte. Er murmelte etwas von: er will mal kontrollieren, wie hier geschossen wird. Nachdem ich ihn bat, den Stand sofort zu verlassen und er nicht darauf reagierte, entfernte ich ihn mit einfacher körperlicher Gewalt und erklärte ihm, dass ohne mein OK kein Fremder Zutritt hat. Blöde Situation. Ich versuche mal ein Gespräch, damit wieder "normale" Verhältnisse einkehren. Sonst sind wir sehr zufrieden mit dem stand. Nur die Schikanen. Steven
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Hallo Slickride ich komme aus NRW. Mein Bau ist aber schon 16 Jahre her. Da gab es noch einen SB mit klarem Verstand. Ist leider in Rente bzw. Pension. Vernünftiger wäre gewesen, die Waffenbehörde von Anfang an einzubeziehen. Da kann man noch reden. Aber jetzt würde es Zeit, mit einer Liste bzgl. Waffenraum und wie, wo was, zum SB zu tingeln. Steven
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Hallo sollten wir Waffenfreund52 nicht helfen und die eher hämischen Kommentare unterlassen?! OK, er versucht zu relativieren, ist nicht ganz ehrlich. Aber, das ist sicher, sein Freund steckt in Schwierigkeiten. Wegen einer Luftpistole, die weder gefährlicher noch im Aufbau anders ist, als die Luftpistole mit F im Fünfeck. Was wissen wir (wahrscheinlich)? Sein Freund besitzt eine Luftpistole, die er nicht haben kann. Sein Freund besitzt legale Waffen. Bei einer Aufbewahrungskonrtolle wurde diese illegale Luftpistole gefunden. Wir können als gesichert davon ausgehen, dass die Waffenbehörde jetzt das große Besteck nehmen wird. Höchstwahrscheinlich wird sein Freund die Waffenrechtliche Zuverlässigkeit abgesprochen bekommen und muss seine Waffen abgeben. Jetzt ist die einzige kleine Chance: Klappe halten, Fachanwalt (am Besten Herr Lindner) einschalten und abwarten. Ob sich diese Ausgabe lohnt, bezweifel ich zwar, aber wenn Geld eine eher untergeordnete Rolle spielt, kann er den Weg gehen. Mein persönlicher Rat?: Der Käse ist gegessen. Der Waffenbehörde ein ehrliches Schreiben (wo gekauft, wann gekauft, Irrtum bzgl der Illegalität unterlegen) zukommen lassen und die Konsequenzen tragen. Aber die Ironie und Hähme gegenüber Waffenfreund52 sollten wir unterlassen. Steven
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Hallo Micha176 du bist ja auch noch jung. Warte ab, die Dinger vermehren sich wie die Kanickel. Steven
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Hallo thomas.h hör auf! Dies war eine eher Surreale Situation. Ich hatte das Gefühl, die beiden Behörden schaukelten sich gegenseitig hoch, ohne miteinander Kontakt aufzunehmen. Erinnerte mich an Asterix und Obelix: Das Haus was verrückte macht. Steven
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Hallo was mir noch einfällt: Am Anfang des Genehmigungsverfahrens sprach der SB, dass er am Liebsten hätte, dass die Alarmanlage mit einer Alarmaufschaltung kombiniert wäre. Kostet richtig Geld und die laufenden Kosten sind auch nicht unbeachtlich. Wir einigten uns dann auf folgendes Konstrukt: Vor dem Zugang zum Waffenraum entsteht ein kleiner Vorraum. Dieser ist durch eine Metalltür als Zugang versehen. Diese Metalltür ist mit einer "Anrufaufschaltung" gekoppelt, die bei Aufbruch meldet und gleichzeitig ein Video erstellt und mir aufs Handy sendet. Also: jemand bricht die Tür auf, ich bekomme eine Meldung und sehe den Vorraum. Danach kommt erst die Tresortür. Das genügte und ich kam um die Aufschaltung rum. Steven
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Der Waffenraum wurde beim Planen des Hauses mit einbezogen. Er war bei der Beantragung des Hausbaues vom Architekten eingezeichnet. Die Wände wurden in die tragenden Wände integriert. Steven
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Hallo ein etwas nerviges Thema bei meinem Waffenraum: Das Bauamt forderte eine Lüftung. Die Waffenbehörde lehnte eine Schwächung ab. Nach langem hin und her einigte man sich auf zwei Rohre mit 60mm Durchmesser. Das Obere mit einem Ventilator versehen, der über eine Zeitschaltuhr die Luft nach außen drückt. Die anfängliche Skepsis der Waffenbehörde, dass man mit einer Taschenlampe reinleuchten kann und dann die Waffen erkennt, wurde egalisiert, da ich anbot, die Rohre mit einer Krümmung zu versehen, so dass man nicht mehr durchsehen kann. Meine anfängliche Bitte, die beiden Behörden mögen sich gegenseitig durch Kontaktaufnahme absprechen, wurde beiderseits abgelehnt. Steven
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Hallo so, noch schnell die Kohle überwiesen. Da sehe ich den Satz: "Der Betrag setzt sich aus der Gebühr für die eigentliche Verlängerung, sowie der Zuverlässigkeitsprüfung und des Außendienstes zusammen. Der wirtschaftliche Wert und der sonstige Nutzen für den Erlaubnisscheininhaber wurden bei der Gebührenfestsetzung vernachlässigt." Bin mir noch nicht schlüssig, was ich davon halten soll. Steven
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Hallo Irn ganz neue Aspekte. Muss ich jetzt das Rohr beschießen lassen? Steven
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Hallo so, die "Kontrolle" ist durch. Die SBine, und ein voll aufgerödelter Polizist. 3 Minuten, 222,50 Euro Ich habe die beiden durch die Garage in den Keller geführt. Kurz erklärt, warum es nicht durchs haus ging. Feuerlöscher, Tresor und Aufkleber. Die haben sich verabschiedet und gut ist für die nächsten 5 Jahre. Steven
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Hallo Kanne81 naja, etwas länger als ein Jahr sollten die schon halten. Muss das Geld schließlich auch haben. Und die Zeiten, in denen ich täglich bis zu 500 Schuss 9mm durch die P9S jagde, sind vorbei. Darf kein Combad mehr schießen. Steven
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Hallo Kanne81 .308 und Skeet sind vorhanden. Natürlich nicht in dem Maße. In Zukunft werde ich die Pillen wieder verstärkt laden. steven
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Hallo s_f der "Pfropfen" ist aus Styrodur und bündig von außen aufgesetzt. Ca 10cm lang. Wenn Druck von innen nach außen geht, fliegt der halt zum Nachbarn. Steven
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Hallo DaTaXi da gebe ich dir recht. WK2. Ich habe mein Haus vor 16 Jahren gebaut. Der Begriff war mir nicht mehr geläufig, daher die falsche Angabe. WK2 ist richtig. Auf jeden Fall war bei Erstellung und Abnahme der Sicherheitstechnischen Maßnahmen der Mann von der Polizeilichen Beratungsstelle begeistert. ER meinte, dass er noch nie erlebt hat, dass alle seine Ratschläge verwirklicht wurden. Besonders die Absicherung der Dachfläche nach innen gefiel ihm. Steven
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Hallo s_f darüber hatte ich auch nachgedacht. Die Tür ist auf 2 cm Überm Boden abgelängt. Über der Tür ist ein 125KG Rohr mit der Tapete überklebt. und rechts und links vom Fenster sind 2 20mm Rohre nach außen verlegt, die jeweils mit einem Kunststoffpfropfen verschlossen sind, damit keine Kälte reinkommt. Auf die Problematik "Druckentlastung" machte ich den SB bei der Erstgenehmigung aufmerksam. Er bestand auf einen Stahlschrank, in dem das Pulver gelagert werden muss. Steven
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Hallo pescator bei mir geht es gerade um eine Besichtigung bzgl Verlängerung des "Pulverscheines". Aber dein Gedanke ist gut: Bei einer Kontrolle meiner Waffenaufbewahrung müssen da ja nicht 100.000 Schuss Munition im Wege liegen. Steven
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Hallo ASE die Munition, die nicht in den A-Schrank passt, liegt gut gestapelt in meinem Waffenraum. Von der Behörde abgenommen. Aber ich werde mal nachhaken bzgl. Lagerung von Munition im Laderaum. Steven
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Hallo PetMan mein Waffenraum ist auch kein Behältnis. Aber ich werde mal meinen SB-anschreiben, ab wann der Raum für die Lagerung von Munition genommen werden darf. Ich habe noch eine Sicherheitstür rumliegen. So eine Feuerschutztür. Steven
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Hallo Schütze001 vor kurzem hatte Waffen Braun ein gutes Angebot für 9mm, .357Mag und .22LR. Mussten aber größere Mengen genommen werden. Da habe ich halt zugeschlagen. Günstiger wird es nicht. Steven
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Hallo PetMan natürlich habe ich das WaffG durchforstet. Es heißt: "Stahlblechbehältnis ohne Klassifizierung mit Schwenkriegelschloss oder gleichwertiger Verschlussvorrichtung oder in einem gleichwertigen Behältnis aufbewahrt werden. Ein gemauerter Raum mit einem CW2 Fenster und einer verschlossenen Innentür ist, meiner Meinung nach, zumindest gleichwertig. Ich stolperte aber über den Begriff "Behältnis". Natürlich ist in dem Raum keine Munition offen gelagert. Aber dennoch würde mich die Erfahrung von anderen interessieren. In meinem Haus leben meine Frau und ich. Beide Waffenbesitzer und beide Sammler-MES. Alle Fenster des Hauses CW2, Alarmanlage, Vordere Eingangstür eine Bifar CW2. Die Außentür in den Keller ist eine EN 1143-0 mit elektronischem Zahlenschloss. (war die günstigste Lösung) OK, Behältnis. Da schaue ich halt alle 5 Jahre nach. Aber interessant ist es sicherlich. Steven
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Hallo ich habe die Verlängerung meines 27er Scheins beantragt. Morgen kommt die zuständige SBin und schaut sich das Lager an. Das "Lager" ist ein abgeschlossener Raum, in dem alles Equipment und der Tresor für das Pulver steht. Für die Erstbeantragung wollte ich eine massiver Holzkiste mit Löchern für die Pulverlagerung nehmen. Der SB bestand auf einem Tresor. Ich hatte noch einen B-Würfel übrig und habe den an die Wand getackert. Im Raum steht auch noch ein A-Schrank für Langwaffen. Darin habe ich ein Regal gebaut und Lagere die Munition. Jetzt ist es aber so, dass ich gerade 30.000 Schuss 9mm, 25.000 Schuss .22LR, 8.000 Schuss .357Mag und noch einiges Andere habe. Die bekomme ich noch nicht mal pürriert in den A-Schrank. Eigentlich sollte eine abgeschlossene Tür (Einfamilienhaus) genügen?! Ich habe trotzdem alles auf Clear gestellt. Aber, wie ist die Rechtslage? Schwenkriegelschloss ist klar. Aber ein eigener abgeschlossener Raum ist doch auch nicht schlecht. Hat jemand Erfahrung? Steven
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Hallo und genau das wäre eine Lösung, die angegangen werden könnte. Wenige Zentrale Punkte in Deutschland, an denen die Pakete abgeholt werden können, oder teuer an den Kunden verschickt werden. Für mich: Ihr Paket liegt ab morgen in Düsseldorf. Ich fahre hin und hole es ab. Habe ich keine Zeit, wird es für 20 Euro zusätzlich an mich geschickt. Steven