Zum Inhalt springen

Last_Bullet

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    29.385
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Last_Bullet

  1. Strafen schützen schon davor, nur eben nicht vor allem. In einem Nachbarschaftsstreit dürfte die Strafe für KV oder den Totschlag schon dazu führen, dass es eher beim Schimpfen bleibt, den Islamisten hindert es wiederum nicht, weil der eher an eine Belohnung und 72 Jungfrauen glaubt.
  2. Auf der einen Seite zu sagen, weil sich bestimmte Leute nicht an Verbote halten, brauchen wir diese nicht einzuführen, dann könnte man das Strafgesetz quasi streichen. Aber Verbote einzuführen, an die sich nur diejenigen halten, die nicht das Problem darstellen, ist auch blöd. Jetzt müsste man sich hinsetzen und darüber nachdenken, wo das Problem eigentlich liegt. Die Berliner Polizeipräsidentin hatte da so eine Idee. Dessen Beseitigung würde sehr, sehr lange dauern. Weil wir an einem Punkt angelangt sind, an dem wir es nicht mehr schaffen werden, eine zügige Lösung herbeizuführen. Das Aussprechen von weiteren Verboten ist billig und geht schnell. Wird jedoch keine Lösung sein. Es wird Zeit endlich anzufangen, die Ursache anzugehen. Nicht immer weiter die friedlichen Bürger zu "entwaffnen". Allen sollte bewusst sein, dass dies ein langer Weg sein wird. Von heute auf morgen geht nichts. Diejenigen, die unserem Land das eingebrockt haben, wollen noch weiter unsere Freiheiten einschränken. Das sollten wir nicht zulassen.
  3. Schön und gut. Bringt nur eben nicht die Sicherheit, die etliche Politiker vorgeben, dadurch zu schaffen. Denn die o. g. Gruppe ist nicht das Problem. Sehen wir, wie es ist. Sie wollen nicht an das eigentliche Problem, weil sie es selbst geschaffen und sich und dem Wähler eingestehen müssten, dass sie etwas falsch gemacht haben. Flipflops...
  4. Tut sie. Hat nur keine Konsequenzen. Das müsste man bevorzugt ändern. Dringend.
  5. Das wissen wir nicht. Insofern stochern im Nebel. Fakt ist jedoch, welche Gruppe am liebsten schnetzelt. Warum man dann ein Messer im Bauch hat, ist dabei egal. Jedoch zu denken, diese Art von Leuten wird wegen eines verschärften Gesetzes die Klingen dann ablegen, verkennt deren kriminelle Energie.
  6. Auch wenn es ihr übergroßes Ego nicht zulässt: Es interessiert mich und viele andere nicht, was diese unmögliche Person will oder nicht. Besonders erst recht nicht, wenn das an den Fakten völlig vorbeigeht. Ihr kranker Kampf gegen rechts - ein Besuch beim Facharzt könnte hilfreich sein...
  7. Mich stört es generell, dass ich irgendwelche Gründe als Legitimation vorweisen soll. Egal wen, es hat niemanden zu interessieren, wieso ich ein normales Messer mitnehme. Freies Land. Leider nur noch eingeschränkt, die Heizung darf ich mir auch nicht mehr frei aussuchen. Verbote, Einschränkungen, Gängelung und Kriminalisierung. Trotzdem will ich mir keinen Alibi-Apfel einstecken, nur um den triumphal vorzuzeigen, damit man mir das Führen eines Messer "sozialadäquat" abnimmt. Ich will ein Messer tragen, wann und wo ich möchte außerhalb der sowieso schon bestehenden Einschränkungen, wie Demos, Waffenverbotszonen etc.
  8. Wenn man normale Bürger zu Kriminellen stempelt...
  9. Nicht unbedingt, aber alleine kann er nichts machen. Dazu gibt es wiederum Verbände, die mal mehr, mal weniger tun, Hinterzimmerdiplomatie, damit die eigene Klientel besser dabei wegkommt, inklusive. Alles das wäre nicht so nötig, wenn die Politik nicht wie bei vielen anderen Dingen (Heizungsverbot - Ideologie; Migration - Moral) sich an den Fakten vorbeischleicht. Weil die Fakten wie die Realität "einen umzingeln" könnte und dabei unschöne Bilder und Entscheidungen entstehen würden....
  10. Kommentar zu den vom Bundesrat angestrengten Waffenrechtsverschärfungen.
  11. Weitere YT nehmen sich des Themas an.
  12. Gar nicht, aber sie geben es vor. Ich bin im Gegensatz zu weiteren Verschärfungen des WaffG eher für das Einführen eigener Strafrechtsparagrafen, die ausschließlich Politiker betreffen. Nicht die benötigen mehr Schutz vor uns, es ist genau umgekehrt.
  13. Ich verkenne gar nichts. Jeder Politiker, der jetzt nicht die richtigen, sondern die moralischen, woken oder verlogenen Entscheidungen trifft, mordet, messert und sticht in Zukunft mit. Punkt.
  14. Na, wenn man genau die Tätergruppe zu kennen scheint, kann man das Problem ja anderweitig angehen, als ausschließlich mit sinn- und nutzlosen Verboten, die eh an der Tätergruppe vorbeigehen.
  15. Noch einer, der sich des Themas annimmt.
  16. Nein, es ist die top Idee. In Zukunft darfst Du erlaubnisfrei den Griff eines Messers, die Hälfte einer abgerundeten Schere besitzen. Den Rest musst Du Dir dann in einer noch zu schaffenden Stelle gegen Vorlage des großen polizeilichen Führungszeugnisses sowie einer detaillierten Begründung auf eine eingeschränkte Zeit abholen und pünktlich wieder zurückbringen.
  17. Stimmt ja, die ganzen Tische zur Aufnahme von Speisen vor den Lokalen... ein Waffenlager nach dem anderen. Hier wird überlassen! Mit einem KWS darf man dann auch nach Vorlage dort in der Öffentlichkeit speisen. Angler würden sich auch darüber freuen...
  18. Sind die mehr wert als Hinz und Kunz? So passt es.
  19. Die Klingen werden immer kürzer, es wird immer lächerlicher.
  20. Dann ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Prävention wäre hier angesagt, nicht in Form von Messerverboten, sondern klar die Fakten evaluieren und reagieren. Die normalen Cops haben schlicht nicht die Zeit, egal, wie viele Trainer man stellen würde. Man kommt bereits i. d. R. alle 5 Wochen einmal zum Schießen. Und Taser, die wirken auch nicht immer, bei einem Messer sehe ich klar die Dienstwaffe vorne.
  21. Dafür braucht man keinen Führerschein, um dagegen zu verstoßen. Dieser dient eigentlich einem anderen Zweck, diese neben dem Führe eines Fahrzeuges einem beizubringen. Jetzt schon gehen die Waffenbehörden in die Knie. Bei uns offiziell im Radio und in der Zeitung verlautbart, dass man nicht mehr jährlich zu den Waffenkontrollen kommt, sondern nur noch alle zwei Jahre. Zeiten für die Kontrolle von 5 Tagen die Woche auf drei Tage bis Mittags eingedampft. Wer soll denn die ganzen Lappen ausstellen? In welcher Zeit? Das ist bereits logistisch nicht zu schaffen. Die werden schon kotzen, wenn SSW und Armbrüste mit hinzukommen. Und nochmals, ich biete diesen Verbietern keinesfalls meine Rückseite an. Hier wird jetzt deutlich versucht, eine rote Linie zu überschreiten. Aber einen Herrn Sprave wird das freuen, dann gibt es noch mehr Taschenmacheten und Messer, die Lücken ausfüllen, sodass dann demnächst die Klappmesser alle wegkommen...
  22. Den Kopf gerade nicht in den Sand stecken. Billigen Populismus wirft man immer den Blauen vor, nun kommt er jedoch aus der Resterampenpolitik. Billigen Populismus setze ich gerade bei den Camperfreunden um. Wobei der noch nicht mal gelogen ist. Kommt das, rufe ich regelmäßig die Polizei an, wenn wieder Grillsaison an den Badeseen ist. Mal sehen, wie man reagiert. Wenn das so gewollt ist, geliefert wie bestellt. Ein Afghane ohne Aufenthaltserlaubnis sticht mit einem Messer, wahrscheinlich größer als 12cm Klingenlänge, in einer Waffenverbotszone bei einer politischen Veranstaltung einen Polizisten ab und verletzt 5 andere schwer. Was davon ist nicht verboten? Jetzt etwas zu verbieten, was bei dieser Tat und anderen gar nicht benutzt wird, macht ein doppeltes Verbot irgendetwas sicherer? Ich verbiete Dir den Umgang mit Waffen, weil ich behaupte, Du bist eine Gefahr, wird dadurch eine Straftat wirklich verhindert? Irgendeiner dieser Waffenfeinde soll mir das bitte mit belegbaren Fakten erklären. Und dann kann man immer noch nach England zeigen. Irgendwelche Kriegswaffen und große Magazine, das interessiert die Masse nicht, das ist unser Leid. Wer jedoch demnächst seine Stulle auf dem Autobahnparkplatz auf dem Weg in den Urlaub mit seinem üblichen Besteck schmiert, ist ganz vorne mit dabei. Und das sind sehr viele.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.