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Akula

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  1. Was ich mich frage: Wenn man einen vermeintlich gefährlichen Verdächtigen verhaften will, der in der Vergangenheit schon zwei Mal überfallen wurde, warum plant man den Zugriff dann so, dass es auf den Betroffenen wie ein erneuter Überfall wirken muss? In Anbetracht der Tatsache, dass in den Presseberichten nie die Rede von einer Ermittlung wegen Verstoß gegen das WaffG war, wäre es auch interessant zu wissen, ob der Betroffene vielleicht sogar einen Waffenschein hatte. Kriegt man sowas als Händler, wenn man regelmäßig größere Summen transportiert und schon zwei Mal überfallen wurde? Wird bestimmt noch alles ganz sauber aufgeklärt.
  2. Ich bin auch mal im Rückwärtslaufen über meine eigenen Füße gestolpert, als ich mich übel erschreckt habe. Jetzt weiß ich, dass ich genauso gut trainiert bin wie die SEK Köln. :-)
  3. Ich habe beruflich mit solchen Dingen zu tun und kann dir sagen, dass der Pressesprecher als Bindeglied zwischen Behörde, Presse und Öffentlichkeit eine sehr undankbare Aufgabe hat.
  4. Wenn so ein Fall erst einmal öffentlichkeitswirksam geworden ist, dann steht und fällt das Vertrauen der Bürger in die Obrigkeit mit seiner transparenten Aufarbeitung. Und dass solche Fälle schnell öffentliches Interesse generieren, liegt nicht zuletzt an den Behörden, die bei der Erstveröffentlichung oft überhaupt nicht zimperlich sind. Wenn im späteren Verlauf dann berechtigte Fragen auftauchen (z. B. harte Diskrepanzen zwischen offiziellen SEK-Aussagen und der tatsächlichen Spurensicherung wie im Fall des Gemüsehändlers), dann hält man sich plötzlich bedeckt und soll als Bürger den Abschlussbericht abwarten - was immer der nach vielen Jahren und Abstimmungsschleifen dann noch wert ist.
  5. Damit hast du ganz sicher Recht. Ist so eine persönliche Macke von mir, dass ich immer wieder glaube(n will), dass die Welt irgendwie fair wäre und unredliches/unrechtmäßiges Verhalten geahndet würde. Wenn ich das gerade so schreibe, fällt mir erst recht wieder auf, wie abstrus dieser Glaube ist.
  6. Das ist ja eine unglaubliche Geschichte. Viereinhalb Jahre sind seit diesem Video vergangen und der Fall ist immer noch nicht aufgeklärt. Ich verstehe es nicht. Hier der letzte Bericht, den ich dazu finden konnte: http://www.ksta.de/koeln/sote-jahrelange-behauptungen-der-polizei-in-koeln-widerlegt,15187530,32422724.html
  7. Das Traurige ist, dass der sinnentstellte Beitrag über die TV-Ausstrahlung eine etwa 1000-fach höhere Reichweite haben wird als dein YouTube-"Beweis". Das von dir geteilte Video ist in Sachen Aufrufe ungewöhnlich gut gelaufen, was man auch der Tatsache zuschreiben kann, dass sich da jemand viel Mühe gemacht hat und die Lügen sehr offensichtlich waren. Geändert hat es leider nichts.
  8. Da bin ich genauso old school wie du.
  9. Um dann mit relativer Wahrscheinlichkeit den gleichen Betrag noch einmal von der Kreditkarte abgebucht zu bekommen, weil der Händler nicht zuordnet, dass die Rechnung schon auf einem anderen als dem vereinbarten Weg bezahlt wurde? Dann lieber warten.
  10. Das ist ein echtes Zitat vom FDP-Chef? Wenn ja, dann muss ich wieder mal den Vorwurf Diletantismus in den Raum stellen. Jemanden, der so dumm agiert, will ich in keiner politischen Verantwortung sehen. Zum Glück muss man sich darum derzeit (und hoffentlich auf sehr lange Zeit) keine Sorgen machen.
  11. Ist für den Großteil der 454- und 500-Schützen bestimmt total wichtig. ;-)
  12. Eigentlich kaum zu glauben, dass die FDP vor nicht allzulanger Zeit ein Wahlergebnis von 14,6 Prozent hatte. Und dann stellte sich ausgerechnet die vermeintlich wirtschaftsnaheste Partei in Sachen (Eigen-)Marketing so unheimlich diletantisch an und fuhr ihr damaliges Potenzial völlig in den Sand. Traurig!
  13. Das fühlt sich für mich nach zu viel Obrigkeitshörigkeit an. Ich habe mit Fotos und Rechnungen meiner Tresore die rechtmäßige Aufbewahrung nachgewiesen. Wenn jetzt noch jemand persönlich vorbeischauen will, dann könnte ich jederzeit einen Termin anbieten, wenn ich zuhause bin, sprich: früh morgens oder spät abends. Einen Urlaubstag würde ich dafür jedoch nicht verpulvern wollen. Deswegen auch meine Frage, ob es eine rechtliche Grundlage für die Terminfindung gibt. Vermutlich eher Ermessenssache.
  14. Gibt es denn eine rechtliche Vorschrift, auf die sich die Behörde berufen kann, um einen bestimmten Termin durchzusetzen? Was ist, wenn ich denen wahrheitsgemäß sage, dass sie unter der Woche nur vor 7 Uhr und nach 20 Uhr (Pendeln-bedingt) bei mir vorbeischauen dürfen?
  15. Das Wort "Vereinsmeisterschaft" kommt im Gesetz nicht vor, deshalb würde ich mich hüten, das als Muss oder als ausreichend hinzustellen.
  16. Der Artikel mit den boomenden Schützenvereinen wurde gleich mal mit "Schießen auf Mannscheiben" bebildert. Unwissen oder Berechnung? Wer die Autorin darauf hinweisen möchte: Juliane.Morgenroth@mopo24.de
  17. Das Bedürfnisprinzip setzt nicht die Teilnahme an Wettkämpfen voraus, und auf diese Schiene sollten uns auch weder Verbände noch Vereinsvorsitzende lenken. Bei Bedürfnissen, die über das Grundkontingent hinausgehen, mag es sinnvoll sein, auf Wettkampfteilnahmen zu pochen, vorher m. E. nicht. Deine Meinung will ich dir nicht streitig machen. Ich sehe das nicht so. Breitensport darf genau so aussehen.
  18. Interessantes Projekt auf jeden Fall. Die Berichte zum S&W 929 sind ja eher gemischt. Da kann ich schon verstehen, dass man über einen Eigenbau nachdenkt.
  19. Ich kann verstehen, wenn einem bei diesem Extrembeispiel unwohl ist. Aber ist dieses Beispiel überhaupt realistisch? Ich gebe dir mal einen realistischen Fall, weil mein eigener: Ich gehe gern und regelmäßig schießen. Im letzten Jahr war ich 4 Monate auf einer kleinen Weltreise und konnte in der Zeit natürlich keine Schießtermine absolvieren. Seit ich wieder in Deutschland bin, gehe ich auch wieder regelmäßig schießen. Würdest du mir jetzt vorschreiben wollen, dass ich meinen nächsten Bedürfnisantrag erst 12 Monate nach meiner Rückkehr stellen darf, weil ich vorher ja vier Monate "Lücke" hatte?
  20. Was meinst du denn damit? Ich finde es immer bewundernswert, wenn Leute die handwerklichen Fähigkeiten haben, das "Chassis" von Softairwaffen für andere Waffen zu benutzen. Warum das etwas anderes sein soll als einen gekauften After-Market-Schaft zu verwenden, müsste mir jemand erstmal erklären. So lange niemand gegen die Anscheinsgeschichte verstößt (z. B. Ruger 10/22 in einen Softair-Steyr-Aug-Schaft), sehe ich da keine Probleme.
  21. Ist ein hübsch aussehender Webshop. Hoffe, dass sich das für euch auszahlt. Vielleicht das nächste Mal vor dem Launch noch etwas mehr Bugfixing machen. Diese Seite finde ich beispielsweise weder in der Navigation, noch in der Sitemap: https://www.arms24.com/Arms24-Store.html
  22. Die Antworten von Ferber/Weizsäcker habe ich heute auch so bekommen. Habe beiden auch noch einmal geantwortet. Dreist fand ich, dass Weizsäcker so tut, als wäre dieses Maßnahmenpaket genau so geplant gewesen. Dagegen schreibt Ferber in seiner Mail, dass es wegen Paris vorgezogen wurde.
  23. Schwieriger als früher, aber immer noch möglich. Kommt auch auf den Verkäufer an.
  24. Ich war heute wegen einer Gebrauchtwaffe bei Frankonia Würzburg. Trotz Großveranstaltung (Jägertag oder sowas) haben sich die Verkäufer viel Zeit genommen und auf dem ladeneigenen Schießstand auch noch kurzfristig eine Funktionsprobe gemacht. Der Preis war auch i. O. für die Gebrauchtwaffe und die gleichzeitig mitgenommene 9mm-Munition - allerdings habe ich auch nicht die Preise auf den Schildern bezahlt. Beim Aufnehmen der Formalien hat die Verkäuferin gemerkt, dass mein WBK-Mäppchen schon etwas lädiert aussieht und mir noch ein neues Ledermäppchen für die WBKs geschenkt. Alles topp und ich habe jetzt ein mehr als gutes Bild von der Filiale Würzburg (bin sonst immer in Darmstadt)!
  25. Die Frage ist, ob die potenziellen Käufer der Bekleidung weiterhin dort kaufen werden, wenn sie nicht wegen ihrer Waffen einen Grund haben, das Ladengeschäft aufzusuchen. Dann lieber das bei Sportschützen etwas weniger, bei Jägern dafür etwas profitablere Waffen- und Munitionsgeschäft mitziehen.
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