

timandreas
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Ausnahmegenehmigung für vom Schiesssport ausgeschlossene Waffen
timandreas antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
Aber wenn er noch eine Waffe braucht, weil er die nicht zugelassene nicht verwenden darf. Ich finde die Fragestellung auch ganz interessant, nicht nur aus waffenrechtlichen sondern auch aus persönlichen Gründen. Im Übrigen sehe ich hier auch kein "vor den Karren spannen lassen". Ist es denn eine verwerfliche, egoistische Sache die der TE da vorhat? Ich denke nicht.... -
Bundesverwaltungsgericht und Halbautomaten für Jäger
timandreas antwortete auf EkelAlfred's Thema in Waffenrecht
Jetzt hört doch endlich auf alle erdenklichen Variationen durchzuspielen und damit nur schlafende Hunde zu wecken. Das bringt doch alles nichts. Und hört um Gottes Willen auf direkt bei den Waffenbehörden nachzufragen, damit erreicht man im besten Fall nichts, im schlimmsten Fall fühlen sich die SBs zum Handeln gedrängt. Ändern kann eine Waffenbehörde an dem Schlamassel eh nichts. Nutzt die Zeit lieber um Druck auf die jagdverbände und die Landwirtschaftsminister zu machen. Das ist der beste und, so wie ich es einschätze, einzige Hebel den wir haben. Die Hoffnung die einige hier in das BVerfG setzen teile ich nämlich nicht. Trotzdem würde ich mich natürlich freuen wenn die Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil Erfolg hat, ich drücke dem Beschwerdeführer jedenfalls die Daumen. -
Nur auf der Jagd, sonst nicht, darin vermag ich keine Kastrierung erkennen. Aberich jage ohnehin nur selten mit HA. Ausserdem bin ich nicht nur Jäger.
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Ich wollte dich als Schweizer nicht persönlich angreifen bzw. euer schweizer "Wesen". Die Tatsache, dass Im- und Export mit der Schweiz deutlich schwieriger als mit allen anderen Nachbarn ist, ist einfach so weil die Schweiz für alle anderen Europäer ein Drittland ist, und Europa für euch Schweizer natürlich ebenfalls. Die Warenverkehrsfreiheit ist eine der positiven Seiten der EU. Ein formell und schriftlich ablaufendes Verfahren hat auch nichts damit zu tun "wie man in den Wald hineinruft". Zoll macht einfach niemandem und nirgendwo auf der Welt Spaß, weder bei Einfuhr noch bei Ausfuhr, das ist nunmal so. Abschließend sei gesagt, dass ich meine Munition nicht anders kaufe als du auch, wenn ich meine Schränke öffne merke ich nichts von einer Mengenbegrenzung, ich bin auch in keinem Verein, muss keine Schießübungen nachweisen und zumindest zum Kauf von Langwaffen brauche ich auch keinen Voreintrag. Mein Halbautomaten sind auch nicht kastriert, übrigens ist da ein sehr schönes schweizer Modell drunter. Auch in D ist nicht alles Sch..., es sieht auf WO nur oft so aus.
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Ein guter bzw. netter Sachbearbeiter hätte die deutscherseits nötigen Formalitäten innerhalb kürzester Zeit erledigen können statt dem "Kunden" Angst zu machen. Mit der Schweizer Seite kenne ich mich allerdings nicht aus, kann mir aber vorstellen dass das schwieriger ist. Nicht mal so sehr weil es Munition ist, sondern weil mit den Schweizern alles etwas schwieriger ist.
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Warum eigentlich immer dieses Frankonia Bashing? Ich habe bei Frankonia schon einiges gekauft, darunter auch drei Waffen. Alle drei Waffen hatten entweder einen sehr guten Preis, oder waren woanders nicht zu bekommen. Bei allen drei Waffen wurde ich ordentlich bedient (zwei Käufe waren in der Filiale, ein Kauf war online). Einmal hatte ich eine Waffe dort zu Reparatur, damit war ich erst im zweiten Anlauf zufrieden, aber ok, kommt eben vor. Ich wurde bei örtlichen Büchsenmachern schon deutlich schlechter bedient/beraten, von manchen Preisvorstellungen ganz zu schweigen. Vielleicht kann man sich auch einfach mal darüber freuen, dass überhaupt noch solche großen Waffenhändler existieren. Ich glaube nämlich, dass die positive Außenwirkung die von den Filialen in guten Lage für den Waffenbesitz ausgeht nicht zu unterschätzen ist. Von vielen kleineren Büchsenmacherschaufenstern kann man das nämlich leider nicht behaupten.
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Als ich meinem Vater vor zehn Jahren erklärt habe was ein Internet Forum ist und welche Vorteile er daraus für sein Hobby ziehen kann hat er mir gesagt, dass das alles neumodischer Schwachsinn ist den er nicht mitmacht. Schade, er hätte sich nämlich deutlich weiterentwickeln können. Die heutigen social media Gegner erinnern mich ein bisschen daran. Kritik ist gut und auch berechtigt, pauschale Ablehnung ist aber auch verkehrt. Ich "lebe" ganz sicher nicht in einer virtuellen Facebook Welt, es gibt dort keine Fotos von mir oder meinen Kindern und ich fotografiere auch nicht mein Frühstück um es mit anderen zu teilen. Trotzdem ziehe ich viele nützlichen Infos für das reale Leben aus der Teilnahme an diesen Netzwerken. Jeder entscheidet selbst was er draus macht und was er von sich preisgibt. Wie man allerdings auf die Idee kommt das G36 durch eine Flinte zu ersetzen erschließt sich mir noch weniger als die Verdammung von Facebook...
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Mir hat mal ein befreundeter Lackierer angeboten einen Tresor in Klavierlackoptik zu lackieren. Bisher war ich allerdings zu faul ihn vorbeizubringen... Aber gut aussehen würde es bestimmt und wenn ich mir mal einen neuen Tresor kaufe dann lasse ich den direkt in seine Werkstatt liefern. Nachhause krieg ich den auf einer Palette dann schon irgendwie.
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Falsch. Das Fazit ist: Maul halten und erst nach Hinzuziehung eines versierten Anwalts sich zur Sache äußern. Wenn überhaupt. Das ist ja das tragische an dem Fall, hätte er von Anfang an das Richtige gesagt wäre ihm das wahrscheinlich alles erspart geblieben.
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Vielleicht weil eine Rechtfertigung besser ist als eine Entschuldigung? Aber das Ergebnis zählt, warten wir es ab bevor wir uns zu früh freuen.
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Wie kommt man Egun Preistreibern auf die Schliche?
timandreas antwortete auf prassekoenig's Thema in Allgemein
Ich kann das Verständnis für solche Praktiken auch nicht nachvollziehen. Klar sind 1 Euro Auktionen für den Verkäufer attraktiver weil die potentiellen Käufer im Schnäppchenwahn oft in einen Bietrausch geraten. Die Kehrseite mit der sie dann klarkommen müssen ist dass dann eben auch mal etwas 'unter Wert' weggeht. Ich hab auch schon Sachen bei ebay für einen Euro hergegeben von denen ich mir mehr erhofft habe. Ich habe aber auch schon auf echten Auktionen richtige Schnäppchen gemacht. Nach einigen Schreibern hier bin ich ja ein Idiot weil ich nur wenig geboten habe, wie kann ich nur ernsthaft daran glauben ein Schnäppchen zu machen..... Beim nächsten mal schreie ich gleich mal den Verkehrswert in den Raum. Wem das Geschäftsmodell nicht passt muss konventionell Handel betreiben, aber nicht mit unlauteren Methoden die Auktionssysteme an seine Bedürfnisse anpassen. Das hat auch nichts mit Geiz zu tun oder dass ich dem Händler nichts gönne. Es ist unseriös und mit unseriösen Menschen sollte man keine Geschäfte machen. -
Wie kommt man Egun Preistreibern auf die Schliche?
timandreas antwortete auf prassekoenig's Thema in Allgemein
Dann darf der Händler nicht den Weg der Internetauktion wählen sondern muss die Sofortkauf/Mindestpreisfunktion nutzen bzw. von vornherein einen höheren Startpreis ansetzen. Wenn dann bei einer Auktion eben nur 2 Euros für 100 Lapua Hülsen rauskommen hat der Verkäufer Pech gehabt. Der Preis bildet sich am Markt, und wenn in den zwei Wochen kein anderer mitgeboten hat waren die Dinger zu diesem Zeitpunkt einfach nicht mehr wert als 2 Euros. -
Ich habe das hier schon öfter gefragt und tue es auch diesmal wieder. Wie kommt man eigentlich dazu sich zu einem Thema zu äußern von dem man offensichtlich keine Ahnung hat und das nachdem viele andere bereits die richtigen Antworten gegeben haben? Es interessiert mich wirklich warum du das jetzt geschrieben hast.
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Die Gliederungssystematik spielt doch hier keine Rolle. Zumindest inhaltlich ist es doch dazu geeignet den hier anwesenden Laien einen Überblick zu verschaffen der über die (leider) oft fehlerhaften Sachkundematerialien hinausgeht.
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Naja, wenn man es genau nimmt ist eine Handlung durch Notwehr gerechtfertigt, er darf es also schon. Entschuldigungsgründe gibt es auch, da darf er es dann nicht. Ansonsten bin ich der Meinung, dass Notwehrdiskussionen hier zu nichts führen, ich habe es vor einiger Zeit selber mal versucht. Es scheitert einfach an der Beratungsresistenz der Diskutanten die meist leider nicht auf fundierter Rechtskenntnis beruht sondern auf "ich habe in der Sachkunde vom POK Schulze gelernt".
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Wenn er sich um seine Familie kümmern muss und Lebensmittel so knapp sind, dass alle Wildern gehen müssen, dann wird er sein Revier samt Wild umso härter verteidigen.Ausserdem kenne ich kein Revier in dem nur ein alter wehrloser Jäger mit verrostetem Drilling rumläuft der im Falle eines Falles ein leichtes Opfer wäre. Heutzutage gibt es in fast jedem Revier mehrere Jäger, oft sehr gut ausgerüstet (z.b. Nachtsicht, Halbautomaten, etc) und teilweise auch gut ausgebildet. Ich glaube manch einer stellt sich das einfacher vor als es das tatsächlich werden würde.
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Legalwaffenbesitzer: Hausdurchsuchungen nur noch mit SEK?!
timandreas antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Mir gefällt das immer noch nicht. Natürlich können einschlägige Vorstrafen/Erkenntnisse in einer Gesamtbewertung dazu beitragen ob ein SEK oder was auch immer notwendig sind. Bei Dir schwingt aber so ein bisschen mit "wird ja Zeit dass der endlich mal eine auf den Deckel bekommt". Du vergisst aber dass Hausdurchsuchungen, völlig egal ob mit oder ohne SEK, keine Strafe darstellen sondern lediglich Teil Ermittlungsverfahrens sind. Die Strafe kommt am Ende von einem Richter, so will es unser GG und nicht anders. Schwerwiegende Eingriffe können also nur durch eine Notwendigkeit begründet werden und nicht weil es jemand "verdient hat". Niemand verwirkt in diesem Land seine Grundrechte. Wenn Du das anders siehst bist Du kein Stück besser als die die momentan in jeder erdenklichen Form gegen den LWB vorgehen. LWB haben die behördlichen Schikanen/Abzockereien/Nachschauen in den Augen der grün-roten ja schließlich auch "irgendwie verdient". -
Legalwaffenbesitzer: Hausdurchsuchungen nur noch mit SEK?!
timandreas antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Das ist mit Verlaub gesagt Blödsinn. Vielleicht ist es aber einfach nur etwas unpräzise formuliert. Einzig und alleine eine konkrete Gefahr kann Grund für den Einsatz eines SEK sein und nicht die Tatsache ob Vorstrafen/LWB/was auch immer vorliegen oder nicht. Die Hemmschwelle Grundrechte anzutasten sollte übrigens für jede unserer Staatsgewalten zu jeder Zeit bestehen. Das gilt selbstverständlich auch für die Grundrechte eines Vorbestraften. -
Legalwaffenbesitzer: Hausdurchsuchungen nur noch mit SEK?!
timandreas antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Du wirst es kaum glauben, aber die kenne ich auch. Habe lediglich versucht etwas Witz in das Gespräch zu bekommen, es scheint es war vergebens... -
Legalwaffenbesitzer: Hausdurchsuchungen nur noch mit SEK?!
timandreas antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Das ist natürlich auch ein Problem, allerdings gibt es durchaus auch Fälle in denen die Exekutive von sich aus tätig wird und die Maßnahme trotzdem nicht rechtmäßig ist. Aber ja, selbstverständlich gibt es Anzeigen die, ich nenne es mal mängelbehaftet sind. Sei es aus Gründen der Denunziation, aus Unwissenheit ("der hat da ein MG") oder aus was weiß ich für Gründen. Da ist dann aber einfach ein gewisses Feingefühl der Ermittlungsbehörden gefordert. Die Polizei hat ja den Anzeigenerstatter direkt vor sich, kann somit am Besten seine Glaubwürdigkeit überprüfen, ggf. nachfragen. Der Richter bewertet das Ganze und am Ende steht möglicherweise eine HD. Das wird ja auch gemacht, aber in dieser Kette können Fehler passieren. Simples Beispiel: "Der hat ein MG" -- Überprüfen ob evtl. Sammler oder Sportschütze mit AR-15, manch Laie hält es ja für ein MG --evtl. ist die Sache dann schon aus der Welt geschafft indem man dem Anzeigeerstatter ein Foto zeigt und ihn fragt ob es diese oder jene Waffe war. Unterbleibt dieser Schritt kommt es zu einer HD die evtl. vermieden werden könnte oder aber zumindest in anderer Form durchgeführt werden könnte. Ich brauch dir das ja ganz sicher nicht zu erklären wie sowas im Idealfall ablaufen sollte. Muss es dann aber doch zu einer HD kommen und der "Waffennarr" hat tatsächlich zwei MG´s im Keller dann ist es aber auch trotz Hinzuziehung eines SEK nicht nötig ihm in den frühen Morgenstunden die Tür einzutreten, die Familie zu traumatisieren und den Hund zu erschießen. Ich bin mir sicher dass Du weißt wie man so eine Situation auch anders lösen kann, jedenfalls hast Du bisher auf mich diesen Eindruck gemacht. Ein derart offensives Vorgehen ist im Grunde nur bei schwersten Straftaten notwendig bzw. wenn Beweismittel vernichtet werden könnten. Wenn man den "Waffennarren" aber einfach auch gefahrlos ansprechen und evtl. festnehmen kann während er im Garten in Badehosen seine Rosen gießt dann sollte man dieses Vorgehen vorziehen. Das wird ja auch gemacht, aber eben nicht immer. Und da wir in dieser Republik eben gewisse Grundrechte haben muss man immer wenn es die Möglichkeit eines milderen Vorgehens gab, diese aber nicht genutzt wurde konstatieren, dass etwas falsch gelaufen ist. -
Legalwaffenbesitzer: Hausdurchsuchungen nur noch mit SEK?!
timandreas antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Nein, es ist nicht daneben. Wenn die Strassenbauarbeiten bei fließendem Verkehr so gefährlich sind dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Unfällen kommt, ja dann muss eben notgedrungen doch gesperrt werden. Und wenn es Hinweise gibt dass der Beschuldigte gefährlich ist (und dafür lasse ich z.B. illegalen Waffenbesitz in jedem Falle ausreichen), ja dann muss eben auch das SEK ran. LWB alleine reicht dafür aber m.E. nicht aus. Natürlich hinkt jeder Vergleich irgendwo, ich wollte nur verdeutlichen, dass jeder Beruf Risiken birgt die von den jeweiligen Berufsausübenden in einem gewissen Rahmen zu tragen sind. Ich möchte übrigens mit meinen Ausführungen keinesfalls sagen dass die Realität in D so oder auch anders ist. Ich weiß dass es mal wieder viele Extreme und viel dazwischen gibt. Du sagst ja selbst dass Du alle HD oder jedenfalls meistens ohne SEK durchführst. Gut so und richtig. Wir wissen aber auch, dass es Behörden gibt wo das möglicherweise anders läuft. Da müssen wir gar keine Einsatzrichtlinien heranziehen sondern uns einfach anschauen wieviele unnötige und somit rechtswidrige Hausdurchsungen es gibt und wieviele überzogene HD es gibt. Die Realität spricht da eine recht deutliche Sprache. Allerdings muss man natürlich dazu sagen, dass die Hauptschuld dafür bei einer Justiz liegt die derartiges anordnet, sei es auch nicht absichtlich sondern weil sie den zuständigen Richtern zuwenig Zeit gibt die Sachverhalte angemessen zu prüfen. Schön wenn man also eine Polizeibehörde hat die diese Mißstände nicht ausnutzt sondern von vornherein nur beantragt was nötig ist. Du scheinst ja so einer zu sein. -
Legalwaffenbesitzer: Hausdurchsuchungen nur noch mit SEK?!
timandreas antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Hallo, ich möchte mich nur mal kurz zu dem Thema "Fürsorgepflicht"(ich hasse diesen Begriff übrigens, ich bedarf keiner Fürsorge) äußern das hier als Argument herangezogen wird. Diese Pflicht existiert natürlich, kann aber natürlich nicht über andere Rechtsgrundsätze hinweg als Argument für überzogenes Vorgehen herangezogen werden und unterliegt m.E. auch einer gewissen Verhältnissmäßigkeit. Zurück zum Beispiel des Strassenarbeiters. Da könnte man dann auch verlangen, dass für jede Arbeit und sei sie auch noch so klein eine Vollsperrung erfolgt. Ich bin mir sicher, dass dadurch viele Leben gerettet würden. Trotzdem ist das nicht machbar wenn wir in diesem Land einen einigermaßen fließenden Verkehr aufrechterhalten wollen. Also sterben weiterhin fast wöchentlich Arbeiter auf unseren Straßen. Ähnlich ist das mit dem Polizisten. Natürlich kann man polizeiliches Vorgehen so ausgestalten dass das Risiko für die Beamten minimiert wird, und das ist gut. Allerdings nicht auf Kosten der Rechtsstaatlichkeit und des sozialen Friedens. Deshalb werden Polizisten auch weiterhin bereit sein müssen ein gewisses Restrisiko zu tragen wenn sie an einer Türe klingeln oder ein Fahrzeug anhalten. Und jetzt mal ganz im Ernst, Polizisten werden häufig im Dienst angegriffen, verletzt, traumatisiert. Alles schlimm genug. Aber das Risiko im Dienst gewaltsam zu Tode zu kommen hält sich doch wirklich in Grenzen. Und falls doch, ist es wohl in den seltensten Fällen ein LWB. Zum Abschluss noch etwas Polemik: Der vom HA erschossene SEK-Beamte würde wahrscheinlich noch leben wenn ganz normale Ermittler bei ihm geklingelt hätten. Eine Aussage wie SEK gleich Risikominimierung ist also nicht nur aus diversen Gründen bedenklich sondern auch schlichtweg falsch. Ansonsten sollten wir froh sein dass uwewittenburg gewisse Insiderinfos mit uns teilt und seinen Aussagen ("noch nie mit SEK durchsucht") auch Glauben schenken. Allerdings kann man gewisse HD mit SEK bei LWB und auch andere überzogene, teilweise rechtswidrige, HD natürlich nicht einfach wegdiskutieren. Das sind und bleiben schwerwiegende Eingriffe die wohlbedacht sein mögen, jeder unnötige Eingriff ist einer zuviel. -
Ihr solltet nicht so voreilig über einen Qualitätsoptikhersteller urteilen. Was macht Ihr denn wenn er euch tatsächlich nichts mehr verkauft? Wo wollt Ihr denn dann die offiziellen Jagd- und Dämmerungsgläser oder die offiziellen Schießstandspektive besorgen? Wollt Ihr dann etwa mit inoffiziellen Produkten Vorlieb nehmen?!?!? Jetzt mal ehrlich, lasst euch da nichts gefallen, solche Machenschaften dürfen nicht zum Erfolg führen. Wobei ich mich natürlich auch frage wer auf diese dilettantischen Werbeaussagen reinfällt. Offizielles Glas... Ich lach mich kaputt.