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timandreas

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  1. Aber wenn er noch eine Waffe braucht, weil er die nicht zugelassene nicht verwenden darf. Ich finde die Fragestellung auch ganz interessant, nicht nur aus waffenrechtlichen sondern auch aus persönlichen Gründen. Im Übrigen sehe ich hier auch kein "vor den Karren spannen lassen". Ist es denn eine verwerfliche, egoistische Sache die der TE da vorhat? Ich denke nicht....
  2. Jetzt hört doch endlich auf alle erdenklichen Variationen durchzuspielen und damit nur schlafende Hunde zu wecken. Das bringt doch alles nichts. Und hört um Gottes Willen auf direkt bei den Waffenbehörden nachzufragen, damit erreicht man im besten Fall nichts, im schlimmsten Fall fühlen sich die SBs zum Handeln gedrängt. Ändern kann eine Waffenbehörde an dem Schlamassel eh nichts. Nutzt die Zeit lieber um Druck auf die jagdverbände und die Landwirtschaftsminister zu machen. Das ist der beste und, so wie ich es einschätze, einzige Hebel den wir haben. Die Hoffnung die einige hier in das BVerfG setzen teile ich nämlich nicht. Trotzdem würde ich mich natürlich freuen wenn die Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil Erfolg hat, ich drücke dem Beschwerdeführer jedenfalls die Daumen.
  3. Nur auf der Jagd, sonst nicht, darin vermag ich keine Kastrierung erkennen. Aberich jage ohnehin nur selten mit HA. Ausserdem bin ich nicht nur Jäger.
  4. Ich wollte dich als Schweizer nicht persönlich angreifen bzw. euer schweizer "Wesen". Die Tatsache, dass Im- und Export mit der Schweiz deutlich schwieriger als mit allen anderen Nachbarn ist, ist einfach so weil die Schweiz für alle anderen Europäer ein Drittland ist, und Europa für euch Schweizer natürlich ebenfalls. Die Warenverkehrsfreiheit ist eine der positiven Seiten der EU. Ein formell und schriftlich ablaufendes Verfahren hat auch nichts damit zu tun "wie man in den Wald hineinruft". Zoll macht einfach niemandem und nirgendwo auf der Welt Spaß, weder bei Einfuhr noch bei Ausfuhr, das ist nunmal so. Abschließend sei gesagt, dass ich meine Munition nicht anders kaufe als du auch, wenn ich meine Schränke öffne merke ich nichts von einer Mengenbegrenzung, ich bin auch in keinem Verein, muss keine Schießübungen nachweisen und zumindest zum Kauf von Langwaffen brauche ich auch keinen Voreintrag. Mein Halbautomaten sind auch nicht kastriert, übrigens ist da ein sehr schönes schweizer Modell drunter. Auch in D ist nicht alles Sch..., es sieht auf WO nur oft so aus.
  5. Ein guter bzw. netter Sachbearbeiter hätte die deutscherseits nötigen Formalitäten innerhalb kürzester Zeit erledigen können statt dem "Kunden" Angst zu machen. Mit der Schweizer Seite kenne ich mich allerdings nicht aus, kann mir aber vorstellen dass das schwieriger ist. Nicht mal so sehr weil es Munition ist, sondern weil mit den Schweizern alles etwas schwieriger ist.
  6. Warum eigentlich immer dieses Frankonia Bashing? Ich habe bei Frankonia schon einiges gekauft, darunter auch drei Waffen. Alle drei Waffen hatten entweder einen sehr guten Preis, oder waren woanders nicht zu bekommen. Bei allen drei Waffen wurde ich ordentlich bedient (zwei Käufe waren in der Filiale, ein Kauf war online). Einmal hatte ich eine Waffe dort zu Reparatur, damit war ich erst im zweiten Anlauf zufrieden, aber ok, kommt eben vor. Ich wurde bei örtlichen Büchsenmachern schon deutlich schlechter bedient/beraten, von manchen Preisvorstellungen ganz zu schweigen. Vielleicht kann man sich auch einfach mal darüber freuen, dass überhaupt noch solche großen Waffenhändler existieren. Ich glaube nämlich, dass die positive Außenwirkung die von den Filialen in guten Lage für den Waffenbesitz ausgeht nicht zu unterschätzen ist. Von vielen kleineren Büchsenmacherschaufenstern kann man das nämlich leider nicht behaupten.
  7. Als ich meinem Vater vor zehn Jahren erklärt habe was ein Internet Forum ist und welche Vorteile er daraus für sein Hobby ziehen kann hat er mir gesagt, dass das alles neumodischer Schwachsinn ist den er nicht mitmacht. Schade, er hätte sich nämlich deutlich weiterentwickeln können. Die heutigen social media Gegner erinnern mich ein bisschen daran. Kritik ist gut und auch berechtigt, pauschale Ablehnung ist aber auch verkehrt. Ich "lebe" ganz sicher nicht in einer virtuellen Facebook Welt, es gibt dort keine Fotos von mir oder meinen Kindern und ich fotografiere auch nicht mein Frühstück um es mit anderen zu teilen. Trotzdem ziehe ich viele nützlichen Infos für das reale Leben aus der Teilnahme an diesen Netzwerken. Jeder entscheidet selbst was er draus macht und was er von sich preisgibt. Wie man allerdings auf die Idee kommt das G36 durch eine Flinte zu ersetzen erschließt sich mir noch weniger als die Verdammung von Facebook...
  8. Mir hat mal ein befreundeter Lackierer angeboten einen Tresor in Klavierlackoptik zu lackieren. Bisher war ich allerdings zu faul ihn vorbeizubringen... Aber gut aussehen würde es bestimmt und wenn ich mir mal einen neuen Tresor kaufe dann lasse ich den direkt in seine Werkstatt liefern. Nachhause krieg ich den auf einer Palette dann schon irgendwie.
  9. Falsch. Das Fazit ist: Maul halten und erst nach Hinzuziehung eines versierten Anwalts sich zur Sache äußern. Wenn überhaupt. Das ist ja das tragische an dem Fall, hätte er von Anfang an das Richtige gesagt wäre ihm das wahrscheinlich alles erspart geblieben.
  10. Vielleicht weil eine Rechtfertigung besser ist als eine Entschuldigung? Aber das Ergebnis zählt, warten wir es ab bevor wir uns zu früh freuen.
  11. Ich kann das Verständnis für solche Praktiken auch nicht nachvollziehen. Klar sind 1 Euro Auktionen für den Verkäufer attraktiver weil die potentiellen Käufer im Schnäppchenwahn oft in einen Bietrausch geraten. Die Kehrseite mit der sie dann klarkommen müssen ist dass dann eben auch mal etwas 'unter Wert' weggeht. Ich hab auch schon Sachen bei ebay für einen Euro hergegeben von denen ich mir mehr erhofft habe. Ich habe aber auch schon auf echten Auktionen richtige Schnäppchen gemacht. Nach einigen Schreibern hier bin ich ja ein Idiot weil ich nur wenig geboten habe, wie kann ich nur ernsthaft daran glauben ein Schnäppchen zu machen..... Beim nächsten mal schreie ich gleich mal den Verkehrswert in den Raum. Wem das Geschäftsmodell nicht passt muss konventionell Handel betreiben, aber nicht mit unlauteren Methoden die Auktionssysteme an seine Bedürfnisse anpassen. Das hat auch nichts mit Geiz zu tun oder dass ich dem Händler nichts gönne. Es ist unseriös und mit unseriösen Menschen sollte man keine Geschäfte machen.
  12. Dann darf der Händler nicht den Weg der Internetauktion wählen sondern muss die Sofortkauf/Mindestpreisfunktion nutzen bzw. von vornherein einen höheren Startpreis ansetzen. Wenn dann bei einer Auktion eben nur 2 Euros für 100 Lapua Hülsen rauskommen hat der Verkäufer Pech gehabt. Der Preis bildet sich am Markt, und wenn in den zwei Wochen kein anderer mitgeboten hat waren die Dinger zu diesem Zeitpunkt einfach nicht mehr wert als 2 Euros.
  13. Ich habe das hier schon öfter gefragt und tue es auch diesmal wieder. Wie kommt man eigentlich dazu sich zu einem Thema zu äußern von dem man offensichtlich keine Ahnung hat und das nachdem viele andere bereits die richtigen Antworten gegeben haben? Es interessiert mich wirklich warum du das jetzt geschrieben hast.
  14. Die Gliederungssystematik spielt doch hier keine Rolle. Zumindest inhaltlich ist es doch dazu geeignet den hier anwesenden Laien einen Überblick zu verschaffen der über die (leider) oft fehlerhaften Sachkundematerialien hinausgeht.
  15. Naja, wenn man es genau nimmt ist eine Handlung durch Notwehr gerechtfertigt, er darf es also schon. Entschuldigungsgründe gibt es auch, da darf er es dann nicht. Ansonsten bin ich der Meinung, dass Notwehrdiskussionen hier zu nichts führen, ich habe es vor einiger Zeit selber mal versucht. Es scheitert einfach an der Beratungsresistenz der Diskutanten die meist leider nicht auf fundierter Rechtskenntnis beruht sondern auf "ich habe in der Sachkunde vom POK Schulze gelernt".
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