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uwewittenburg

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Alle Inhalte von uwewittenburg

  1. Na das Motto gilt schon lange nicht mehr! Bei der Stellenknappheit kann man so schon schnell einen Konkurrenten "ausschalten"!
  2. Muss man? Niemand muss sich selbst belasten! Um eine Blutentnahme wird man aber nicht herumkommen! Kann ja auch Wein sein!
  3. Gibt es in Berlin auch. Man begrüßt sich dann auch im Gerichtsgebäude freundlich.
  4. Hat sie denn bei der "Kameraderie" eine Chance zur Anklageerhebung? Wenn ja würde sie es mit Sicherheit tun.
  5. Ich hatte viel mit Opfern zu tun und treffe heute noch viele, die sehen das allerdings anders. Auch ein LWB kann zum "Opfer" bei einer Waffenaufbewahrungskontrolle werden, ach ne, er wird ja dann zum Täter!
  6. Würde ich so nicht unterschreiben wollen. Würde es eher als Ohnmacht gegenüber falsch verstandener Kollegialität bei zeugenschaftlichen Aussagen ansehen wollen.
  7. Mich als "Pöbel" zu bezeichnen ist schon unter aller Kanone! Von Dir hatte ich bisher etwas anderes erwartet. 30 verletzte PVB scheint ja einfach nur harmlos zu sein, scheinst ja zu den Leuten zu gehören die das gut finden. Bei 2 verletzten Demonstranten würdest Du wahrscheinlich überschäumen! P.S.: Es wird Zeit dass man sich auch mehr um die Opfer kümmert und das nicht nur irgendwelchen Organisationen überlässt! Damit meine ich nicht nur Polizisten als Opfer, sondern jeden Bürger der Opfer wurde, egal ob durch einen Einbruch oder einer Gewaltstraftat. Klar kann sich jeder versichern lassen, aber nach dem 3. Einbruch ist Schluss bei den Versicherungen! Das solltest Du aber auch wissen! Aber dass eine Kugelbombe unter das Sprengstoffrecht fällt auch!
  8. Bei den heutigen Richtersprüchen würde ich mir über das delaborieren gar keine Gedanken mehr machen: http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/kugelbomben-urteil-laesst-mich-an-der-justiz-zweifeln
  9. Bei einem Tötungsdelikt (egal ob Notwehr) gehe ich davon aus, zu mindestens für Berlin. Da werden dann alle Waffen amtlich beschossen und da stehen dann Gutachterkosten von ca. 800,- € pro Waffe aus!
  10. Eine Tatwaffe wird immer eingezogen/beschlagnahmt und kriminaltechnisch untersucht. (Auch Dienstwaffen der Polizei wenn eine Schussabgabe erfolgte) Eine Freigabe erfolgt erst nach Beschuss Gutachten vom BKA und Verfahrensabschluss! (BKA-Gutachten in der Regel nicht vor 2 - 3 Jahren) Somit bezweifle ich dass der Rentner die Pistole noch in seinem Schrank hat!
  11. Wer Großkaliber in Röhren schießt und dann diese Röhren auch mal im Quartal ausfegt weiß wie viel Schwarzpulver Reste zusammen kommen! Nun ja, in diesem Verein wird meistens Vorderlader geschossen und so haben die meisten eine Schwarzpulverberechtigung und ich hatte mir daher über die Verwertung keine Gedanken gemacht. Werde mir aber künftig Gedanken machen, wenn ich die Toilette auf dem Stand benutze, falls dort auch noch Proben entnommen werden sollten!
  12. Ach? Die haben dann auch kein Smartphone, Laptop oder ähnliches?
  13. Wären die "Rechtsberater" der Behörden so erfahren kaeme es gar nicht erst zu mancherlei Streitigkeiten die vor Gericht enden. Naja, würde ich so nicht sagen, zu mindestens hat die Berliner Behörde es geschafft den § 42a WaffG einzuführen! Und den gibt es ja immer noch. Schon komisch, Gesetzestexte werden von Juristen ausgearbeitet und geprüft und man sucht sich dann einen anderen Juristen um dagegen vorzugehen!
  14. Versuchte ich nicht seit Jahren dezent durch die "Blume" darauf hinzuweisen?
  15. Mittlerweile dürfte jeder PC freigeschaltet sein. Früher gab es für jede Dienststelle nur 1 Telefon für öff. Gespräche, später dann 1 oder 2 landesweit, dann wurden alle frei geschaltet. Mit dem Internet war es ähnlich.
  16. Ich auch, denn wenn ich bedenke wie viele Leute damals unter Waffen standen! - NVA - Richter/Staatsanwälte - Anwälte - Politbüromitglieder - Parteisekretäre - Kampfgruppen - Feuerwehr - Polizei - andere Wehrersatzdienste - Zoll - Staatssicherheit - Förster/Jäger (habe bestimmt noch welche vergessen, viele davon waren ständige Waffenträger) Wir waren damals nach Alarmierung eingepfercht in fremden Dienststellen und in Dauerbereitschaft, aber eben kein West-Fernsehen oder-Radio, aber im Besitz von gesundem Menschenverstand. Die meisten haben eh nicht mehr an den Zusammenhalt des Systems geglaubt und das fing nicht nur zum Zeitpunkt der Ausreise aus der Prager Botschaft an. Perestroika, Verbot des Sputniks, Neues Forum und die Massenfluchten blieben nicht ohne Wirkung. Wie bekannt war die Entwicklung rasant und die Menge an Waffen ohne Bedeutung.
  17. Ich eigentlich auch nicht!
  18. Hmmm, war doch damals mit den Soft-Air Waffen genauso, Deutschland sagte bis 0,08 Joule und EU bis 0,5 Joule. Die deutschen Gerichte sagten damals was geht uns EU Recht an, oder so ähnlich. Wurde dann aber später doch korrigiert.
  19. Ist doch absehbar. Brandenburg bleibt wohl rot/rot trotz gewaltigen Stimmenverlust!
  20. Oder frei gewordene Waffenräume für die Unterbringung von Asylanten!
  21. Als Berlin noch eine "Insel" war zogen doch alle Wehrdienstverweigerer/Pazifisten nach WB. Autonome, 68-er, RAF (teilweise gefördert durch die Stasi) u.s.w. sind doch teilweise die Nachwehen! Man konzentriert sich gegen rechte Gewalt und ist auf dem linken Auge blind. Es ist doch erschreckend wie die AfD explosionsartig aus der Erde spross! Ist der Film "Die Welle" tatsächlich unrealistisch?
  22. So ist es! Wir sollten uns nicht gegenseitig ständig verbal auf die "Mütze" hauen, sondern zusammenhalten. Dazu gehört aber auch ein vernünftiger kleiner Streit, denn jeder schaut aus einer anderen Position.
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