

TriPlex
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Sollen wir den Spieß bei Uhren, Banken, Mowag, ... umdrehen?
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Entschuldige bitte, dass ich nicht jede TV-Sendung, die ich je angesehen habe auch aufgezeichnet habe. Selbst wenn, dürften die VHS-Bänder von damals mittlerweile Probleme machen und selbst gebrannte CDs dürften nach so vielen Jahren "Alzheimer" haben. Aber es gibt Dinge, die "brennen" sich ins Gedächtnis - eben weil es so "unmöglich" (oder "sehr übertrieben", die Du meinst) war, für einen "Verwaltungsbeamten" gegenüber seinem Souverän.
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Und Du glaubst, dass das bei den späteren WaffG-Änderungen anders war? Wir haben doch erst kürzlich wieder gesehen, wie das läuft: Da wird von einer Partei (der Regierungskoalition) eine nicht unumstrittene Frau für das Richteramt an unserem höchsten Gericht vorgeschlagen und da haben dann selbstverständlich ALLE Abgeordneten (auch die der anderen Regierungspartei) das abzunicken - egal, ob sie wegen der Einstellung dieser Frau zu bestimmten Themen (die wir hier nicht auch noch diskutieren sollten!) Bedenken haben oder nicht. Wie war das noch?!: "Die Abgeordneten sind an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen." Davon, dass "Gewissen" ein anderes Wort für "Parteivorsitzender" oder "Fraktionszwang" ist habe ich nichts gefunden. BTW: Als wir das Thema zum ersten mal in der Schule hatten, habe ich den Lehrer gefragt "Aber was, wenn der Abgeordnete gar kein Gewissen hat?" Da ich immer so "komische" Fragen stellte, war er a) nicht überrascht und hat es mir b) nicht übel genommen. Gesetze werden an die Ausschüsse verwiesen, dort wird das ganze "ausgekaspert" und bei der Abstimmung unterwirft sich die Masse der Abgeordneten der "Fraktionsmeinung". Dazu kommt dann noch, das manchmal über ganze Gesetzes-"Pakete" "en bloc" abgestimmt wird, so dass der Abgeordnete nicht sagen kann Gesetz 1 und 2 "JA", Gesetz 3 "NEIN". Und wer bei dem ganzen "Theater" aus der Reihe tanzt, der darf damit rechnen, dass er bei der nächsten Wahl keinen sicheren Listenplatz bekommt, vielleicht sogar in seinem Wahlkreis ein anderer aufgestellt wird. So viel zum Thema "Demokratie"!
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Hier werden ja ganz schön Feindbilder gepflegt ... Wem haben wir das 2003er WaffG zu verdanken und was dürfen wir seitdem wieder haben? Und wer hätte vorher 16 Jahre Zeit gehabt das zu machen? Und wenn ich mal den, der auch gerne das Wort "Sozen" gebraucht hat zitieren darf: "Herr Dr. Kohl, was halten Sie vom Volksentscheid auf Bundesebene?" "Wo kommen wir denn hin, wenn der Pöbel zu bestimmen hat?!" So schwarz/weiß (und damit einfach) ist es nun mal nicht! Wir sollten hier aber beim Thema "Schweizer Waffenrecht" bleiben.
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Ich habe da noch das "Zuger Attentat" im Hinterkopf, bei dem es ja einige Tote gab. Das ist ja (fast) überall so. Wenn überhaupt unterschieden wird dann ja gerne zwischen legal / illegal, aber mindestens genau so gerne eben nicht zwischen Privat- u. Dienstwaffe. Ich hätte halt gerne eine "handfeste" Zahl zum Vergleich gehabt, denn die Waffendichte ist ja in der Schweiz, durch die zu Hause aufbewahrte Armeewaffe, deutlich höher.
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Könnten die anwesenden Schweizer bitte mal sagen wie oft das in der Schweiz vorkommt? Und wie viele dieser "häuslichen Schusswaffentötungen" sind Suizide?
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Wie sieht's denn mit der Durchschlagsleistung aus? Hat ja Jahrzehnte gedauert, bis die Polizei gemerkt hat, dass sie nicht der "Vollmantel-Konvention" des Militärs unterliegt und seitdem stattdessen Action und QuickDefense verwendet. Was gibt's da bei der Militär-Entwicklung "4,6x30" für den Zivil-Bereich? Wie stellst Du Dir das vor? "Gemischtes" Magazin AP, TM abwechselnd oder (rotes) AP-Magazin für den Fall, dass man merkt, dass das Gegenüber Weste rrägt?
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Der "normale" Streifenpolizist dürfte die Waffe jedenfalls öfter "am Mann" haben, als Soldaten (von denen im Auslandseinsatz mal abgesehen). Und ersteren passieren nicht solche "Unfälle"?
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Ich glaube Ihr liegt da ziemlich falsch mit Euren Vermutungen! Wobei auch Frankonia ja nur "Kleinmengen" abnimmt - im Vergleich zu Polizei oder gar Militär, die dementsprechend noch mal ganz andere Preise bekommen. Lange her (und damals "extrem beliebt" bei den Lg-Teilnehmern): "Nachschub" Der Lehr-StOffz nannte damals auch Preise. P1: 120,- DM (IIRC, jedenfalls in dieser Größenordnung) Und das war der "Systempreis" - also inkl. Lagerkosten, Wartung, Ersatzteilbevorratung, ... Nun haben sich in mittlerweile 40 Jahren zwar die Lohn- und andere Kosten deutlich erhöht, aber auch neue Fertigungsmethoden ergeben, die das wieder - mal mehr, mal weniger - kompensieren.
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Gut, dass Du "meistens" eingefügt hast, die ganzen "Unfälle" im Polizeibereich sind ja wohl "Dauerwaffenträgern" passiert, die ihre Waffe kennen (sollten).
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Bring doch mal Deinen langen Text auf den Punkt: Wie viele Glock-Pistolen sind bei Polizei und Militär im Einsatz und wie viele Unfälle passieren damit? Und jetzt das Ganze nochmal für Pistolen, die nicht vor dem Zerlegen über den Abzug entspannt werden müssen. Wie viele Unfälle passieren pro 1000 Glocks und pro 1000 anderer Pistolen-Modelle? (Ja, ich weiß!: Vertuschung, Dunkelziffer, ...) Ja! Man kann eine Pistole und deren "Bedienung" (inkl. "Zubehör" und Zerlegen) so sicher machen ... Back to the Future Past!: Wir nehmen wieder die gute alte PP oder HSc, "teilgeladen, entspannt und gesichert" und ab damit in das "Futteral mit Schulranzenverschluss". Das war so sicher, dass die RAF das ganze Magazin leer hatte, bevor der deutsche Streifenpolizist sein Pistölchen in der Hand hatte. Ich kann mich noch an die Lobeshymnen eines S.F. Hübner erinnern, als er über die Glock 17 berichtete. Aber der hatte ja keine Ahnung von so Sachen ...
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Überzeugt denn die MP7 (bezüglich ihres Kalibers)? Die Amis meinten bei der Einführung der Beretta auch, dass die 9x19 nicht überzeugt und wollten ihre alte .45er zurück.
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Das ist mir schon klar! Diese Forderung passt nur so schön zur (m.M.n. überholten) Forderung "Kein Entspannen über den Abzug!" oder "Zerlegbar OHNE vorher zu entspannen!". Die Glock zeigt doch, dass es bei der überwiegenden Anzahl der Nutzer eben NICHT zu Unfällen führt. Jedenfalls m.W. nicht zu mehr, als bei anderen Modellen. Aber sooo viele Glock-Nutzer gibt es ja nicht ... Allergiker-Hinweis: Der Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.
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Das habe ich mich schon "Anno P8" gefragt: "Warum nicht eine Pistole in 4,6x30 (wie die MP7) und die 9x19 ganz raus?" Bleibt die Frage welche "Sofort-Wirkung" die 4,6x30 hat - mit u. ohne vorherigem Durchdringen einer Weste. Weil ... ??? Ach ja ... Die Gefahr dabei einen Schuss auszulösen, weil man zu blöd war die Waffe vorher zu entladen. Und natürlich sollte sie auch ganz aus Stahl sein und nicht etwa ein Griffstück aus Alu - oder etwas noch "schlimmeren" - haben! Deshalb verkauft sich auch dieser komische "Joghurt-Becher" aus der Alpen-Republik so schlecht und man hört auch ständig von Unfällen beim Bundesheer und sonstigen Verwendern weltweit ... Komischerweise scheint das Entspannen über den Abzug nur in D ein Problem zu sein.
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