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  1. Wie sieht denn eigentlich "heutzutage" der typische Einsatz der Pistole im Einsatz aus - Situationen, Entfernungen, Schusszahl? Gibt's eine entsprechende Statistik aus den Bw-Einsätzen dazu?
  2. Definiere "einiges"! Wie viel war noch mal durch diese "Ur-Glock" "durchgegangen", die sie jahrelang mit auf den Messen ausstellten? War das nicht deutlich sechsstellig? (Ja! Ein paar "Verschleißteile" wurden getauscht.) Das Alter allein wäre m.E. kein Grund - oder ist das Plastik so spröde und bruchanfällig, wie weiland bei den Steyr-Magazinen aus Makrolon? Die Einsicht, dass DA/SA schon "damals" veraltet war schon eher.
  3. Bw-Waffe oder "zivil"?
  4. Was denn genau "mehr"? Außer der anpassbaren Griffgröße fällt mir da spontan nichts ein. Auch das habe ich nicht verstanden. Wozu muss man eine Militär-Pistole "modular" verkleinern/vergrößern können? Zum verdeckten Führen von den paar wenigen Bodyguards? Ja! Die Amis hatten von der 1911er mal ein "(General-) Officers-Model". K.A., ob die beim US-Militär offiziell eingeführt war.
  5. Das hat sich dann wie ausgewirkt? "Streukreise" oder "Störungen"?
  6. Wovon eigentlich? Wie viel zigtausend Schuss sind denn durch so EINE P8 gegangen?
  7. Wer braucht mehr, als eine Glock? Die wäre m. E. schon "Anno P8" die bessere Wahl gewesen. Ja, ja, ... Sagte der Offizier von der "Gruppe Weiterentwicklung" an der KTS I mir damals auch ... Keine Sicherung und so ... Die Österreicher hatten damals 6 Monate Grundwehrdienst und mussten die Pistole innerhalb kürzester Zeit ausbilden. Und man hörte ja ständig von Unfällen mit der P80 beim Bundesheer, weil "ohne Sicherung" und der komische Abzug so gefährlich waren ...
  8. Nein Ja Grün war aus. Das ging gegen das hier: Das halte ich für völligen Nonsens. Das AR15 (bzw. dessen Militär-Variante) ist doch momentan "DER STANDARD" (JA! Neben der AK-Familie, bevor jemand ...), was Militärgewehre angeht. Die allerwenigsten AR15 werden einen Side-Charging-Handle haben, sind also einheitlich zu bedienen und zu zerlegen. Was machen da unterschiedliche Lauflängen und -profile, Vorderschäfte, Hinterschäfte, ... für einen Unterschied? Und was das "halbautomatisch" angeht ... Die Briten haben damals das FAL ganz bewusst als Halbautomat und eben nicht "Full-Auto" eingeführt, während die meisten anderen sich für die "Full-Auto"-Variante entschieden. Wenn Dir das Wasser bis zum Hals steht, dann greifst Du nach jedem Knallstock, den Du kriegen kannst; Hauptsache das Ding "knallt" und Du hast ausreichend Munition. Ich habe mich damals, "als der Zaun umfiel" (und der ganze Ostblock kurz danach) gewundert, was da im Baltikum plötzlich an altem "Wehrmachtsgerät" (z.B. MP40, StG44,...) auftauchte - und das trotz striktem Waffenverbot (jedenfalls für solche Waffen) und dem ganzen kommunistischen Überwachungsapparat.
  9. Glückwunsch! Es sei Euch gegönnt. Sollte sich jemand daran stören, dann könnte das ja notfalls in die Kategorie "Kurzzeit-Werbung" verschoben werden. Hat die Jury gewusst was "Formgriffe" sind und woran die befestigt werden? Die kommen doch an so böse "Schieß-Dingbumms-Mordwaffen" ... Und dafür auch noch einen Preis ...?! Nicht, dass ich falsch verstanden werde ... Ich find's ja gut, wundere mich nur ob der allgemeinen Waffen-Hysterie, dass "ausgerechnet so 'was" ... Aber wenn ein Großteil exportiert wird ...
  10. Man stelle sich einmal vor bei/nach der Gründung ihres Staates wären die Israelis nicht mit einheitlicher Bewaffnung neuester Bauart ausgestattet gewesen, die Staatsgründung hätte nie stattgefunden, bzw. die wären schon bei der ersten kriegerischen Auseinandersetzung ins Meer getrieben worden. ... Tritt näher heran
  11. In welche der drei Rhönen, bzw. wohin denn da genau?
  12. Und das begründest Du wie? BTW: "Schutz gegen Umfallen" hat weder mit den versicherungsrechtlichen (jedenfalls gegen Wertverlust), noch mit den waffenrechtlichen Vorschriften etwas zu tun. Wenn das so ist, warum steht dann in den waffenrechtlichen Vorschriften nur in EINEM Sonderfall etwas von der Pflicht zur Befestigung - und die ist auch noch deutlich niedriger, als das was Versicherungen da so schreiben. Übrigens ... Sind das nicht die mit den tollen Phantomzeichnungen der Täter? IIRC haben die es damit mal zu TV total geschafft. Kommentar war "Und dort wohnt der Täter ...", Bild "Das Haus vom Nikolaus", weil die Phantomzeichnung des Täters eine ähnliche Qualität hatte.
  13. Midwestgunworks hat(te) mal Umbausätze für Winchester 70 und Rem 700, ob auch für Weatherby Mk V weiß ich nicht mehr. Einen Versuch wäre es wert. Ggf. auch per EMail anfragen.
  14. IIRC sind/waren das 150 Kg / m² bei Wohnungen und 250 Kg / m² bei Büroräumen. Diese Tragfähigkeit lässt sich sicher nicht 1 : 1 umrechnen, sonst wäre man ja bei einem kleinen Tresor mit einer Grundfläche von 50 x 50 cm schon bei 37,5 Kg in Wohnungen und bei 62,5 Kg in Büroräumen "am Ende".
  15. Eben! Die Versicherung spielt aber bei der Waffenaufbewahrung keine Rolle, wie Du selbst schreibst. Klar, wenn Dir Dein "Ferlacher Barock" für den Preis eines Einfamilienhaus aus dem nicht verankerten Tresor geklaut wird, dann wird die Versicherung nicht zahlen. Den meisten wird es aber bei ihren Waffenschränken um die waffenrechtliche und nicht um die versicherungsrechtliche Seite gehen. Genau das meinte ich. Wie kann es sein, dass einem etwas vom Gesetz nicht gefordertes negativ ausgelegt wird? Ich weiß, dass das gemacht wird. Genau das stört mich ja so in diesem sog. Rechtsstaat. Und was ist, wenn der Schrank verankert war, aber aus der Verankerung (gem. Herstellervorgabe und mit vom Hersteller mitgelieferten Befestigungsmaterial) gehebelt wurde? Hat man dann auch immer noch "nicht alles gemacht wurde, um eine Wegnahme durch unbefugte Dritte zu verhindern."? Mal davon abgesehen, dass da m.E. völlig überzogene Forderungen drin stehen (in welcher Mietwohnung kann man denn einen Tresor mit einer Tonne Gewicht aufstellen? Der schwimmende Estrich oder gar die Fußbodenheizung "werden sich bedanken" und welchen Unterschied bei der "Wegnahme" macht es, ob der Tresor alleine eine Tonne wiegt oder im Inneren "aufgelastet" ist? ) - seit wann machen bei uns private Firmen die Gesetze (via Lobbyisten schon, das ist bekannt)?
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