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  1. Bring doch mal Deinen langen Text auf den Punkt: Wie viele Glock-Pistolen sind bei Polizei und Militär im Einsatz und wie viele Unfälle passieren damit? Und jetzt das Ganze nochmal für Pistolen, die nicht vor dem Zerlegen über den Abzug entspannt werden müssen. Wie viele Unfälle passieren pro 1000 Glocks und pro 1000 anderer Pistolen-Modelle? (Ja, ich weiß!: Vertuschung, Dunkelziffer, ...) Ja! Man kann eine Pistole und deren "Bedienung" (inkl. "Zubehör" und Zerlegen) so sicher machen ... Back to the Future Past!: Wir nehmen wieder die gute alte PP oder HSc, "teilgeladen, entspannt und gesichert" und ab damit in das "Futteral mit Schulranzenverschluss". Das war so sicher, dass die RAF das ganze Magazin leer hatte, bevor der deutsche Streifenpolizist sein Pistölchen in der Hand hatte. Ich kann mich noch an die Lobeshymnen eines S.F. Hübner erinnern, als er über die Glock 17 berichtete. Aber der hatte ja keine Ahnung von so Sachen ...
  2. Überzeugt denn die MP7 (bezüglich ihres Kalibers)? Die Amis meinten bei der Einführung der Beretta auch, dass die 9x19 nicht überzeugt und wollten ihre alte .45er zurück.
  3. Das ist mir schon klar! Diese Forderung passt nur so schön zur (m.M.n. überholten) Forderung "Kein Entspannen über den Abzug!" oder "Zerlegbar OHNE vorher zu entspannen!". Die Glock zeigt doch, dass es bei der überwiegenden Anzahl der Nutzer eben NICHT zu Unfällen führt. Jedenfalls m.W. nicht zu mehr, als bei anderen Modellen. Aber sooo viele Glock-Nutzer gibt es ja nicht ... Allergiker-Hinweis: Der Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.
  4. Das habe ich mich schon "Anno P8" gefragt: "Warum nicht eine Pistole in 4,6x30 (wie die MP7) und die 9x19 ganz raus?" Bleibt die Frage welche "Sofort-Wirkung" die 4,6x30 hat - mit u. ohne vorherigem Durchdringen einer Weste. Weil ... ??? Ach ja ... Die Gefahr dabei einen Schuss auszulösen, weil man zu blöd war die Waffe vorher zu entladen. Und natürlich sollte sie auch ganz aus Stahl sein und nicht etwa ein Griffstück aus Alu - oder etwas noch "schlimmeren" - haben! Deshalb verkauft sich auch dieser komische "Joghurt-Becher" aus der Alpen-Republik so schlecht und man hört auch ständig von Unfällen beim Bundesheer und sonstigen Verwendern weltweit ... Komischerweise scheint das Entspannen über den Abzug nur in D ein Problem zu sein.
  5. Soviel zum Thema "Diskussionsforum" zum Austausch von Informationen, Wissen und Meinungen ...
  6. Noch konstruktiver wäre zu erfahren wer denn noch Läufe aufzieht.
  7. Ich weiß ja nicht wann und wo Du bei der Bundeswehr gedient hast, aber beim Heer wurde quasi JEDER Wehrpflichtige (Sanis mal außen vor) im Rahmen der Wachausbildung auch an der Pistole ausgebildet (inkl. Schießen, sonst hätte er die Waffe "auf Wache" nicht führen dürfen). Die Sanis hatten zwar nicht unbedingt Wachausbildung, aber bei denen war die Pistole STAN-Waffe. Und NEIN! Die Pistole hatte nicht nur der Wachhabende, sondern auch der stellv. Wachhabende (i.d.R. Wehrpflichtiger) und die Torposten. Ein "Wehrdiener" kann kein Wachhabender sein, denn der ist mind. Unteroffizier (also "Längerdiener"). "Damals" ("Anno W15") war man in einer "Wach-Woche" (wenn die eigene Teileinheit dran war) zwei bis drei mal auf Wache und ein mal im Quartal "Wachwoche" war auch "normal". Das kam natürlich auch immer ein bisschen auf die Größe der Kaserne an. Nach Umstellung auf "Zivil-Wache" sah das natürlich anders aus. Seit die Pistole quasi "Zweitwaffe" NEBEN der Hauptwaffe (i.d.R. Gewehr) geworden ist sieht das aber ganz anders aus.
  8. Viel Erfolg! Möge es gut gehen.
  9. M. E. muss zuerst geklärt werden um welche "Disziplinen" es geht. Deine Frau ist Jägerin - und auch Sportschützin? Geht es um Jagdschutz/Fangschuss/Notwehr oder um Sportliches Schießen (statisch oder eher "dynamisch")? Sobald "Adrenalin" ins Spiel kommt (und damit meine ich nicht "Wettkampf-Stress") spielt das eine größere Rolle:
  10. Wie sieht denn eigentlich "heutzutage" der typische Einsatz der Pistole im Einsatz aus - Situationen, Entfernungen, Schusszahl? Gibt's eine entsprechende Statistik aus den Bw-Einsätzen dazu?
  11. Definiere "einiges"! Wie viel war noch mal durch diese "Ur-Glock" "durchgegangen", die sie jahrelang mit auf den Messen ausstellten? War das nicht deutlich sechsstellig? (Ja! Ein paar "Verschleißteile" wurden getauscht.) Das Alter allein wäre m.E. kein Grund - oder ist das Plastik so spröde und bruchanfällig, wie weiland bei den Steyr-Magazinen aus Makrolon? Die Einsicht, dass DA/SA schon "damals" veraltet war schon eher.
  12. Was denn genau "mehr"? Außer der anpassbaren Griffgröße fällt mir da spontan nichts ein. Auch das habe ich nicht verstanden. Wozu muss man eine Militär-Pistole "modular" verkleinern/vergrößern können? Zum verdeckten Führen von den paar wenigen Bodyguards? Ja! Die Amis hatten von der 1911er mal ein "(General-) Officers-Model". K.A., ob die beim US-Militär offiziell eingeführt war.
  13. Das hat sich dann wie ausgewirkt? "Streukreise" oder "Störungen"?
  14. Wovon eigentlich? Wie viel zigtausend Schuss sind denn durch so EINE P8 gegangen?
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