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Smithy

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  1. Warum mit der Zugriffsbereitschaft spekulieren wenn EXPLIZIT eine Vorschrift (Verbot) vorhanden ist. § 13 Abs 7 Satz 2 WaffG: "Sie (Anm. Jäger nach Satz 1) dürfen Schusswaffen und die dafür bestimmte Munition nur für die Dauer der Ausübung der Jagd oder des Trainings im jagdlichen Schiessen einschliesslich jagdlicher Schiesswettkämpfe ohne Erlaubnis erwerben, besitzen, die Schusswaffen führen und damit schiessen; sie dürfen auch im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten die Jagdwaffen nicht schussbereit ohne Erlaubnis führen" Die Bussgeldbestimmung such ich aber jetzt nicht.
  2. Werden auch gemeldet wenn sie vom Verein JEMALS eine Bestätigung bekommen haben. Sie können ja dann die weitere Verwendung (oder auch nicht) gegenüber dem Amt begründen. Ich sag ja nicht was "richtig" oder "falsch" ist. Ich sagte nur dass in so einem Fall die Waffen behalten werden konnten. Klar ist das eine andere Baustelle. Aber doch ein gutes Beispiel wenn sogar jemand der auf Waffenschein Waffen hatte der ihm wohl nie mehr erteilt wird die Waffen behalten kann sollte es ein Sportschütze der ja irgendwann wieder auf den Geschmack kommen kann erst recht behalten können. Ähnlich "beispielhaft" war auch der Erbe genannt. Auch andere Baustelle trotzdem kann er sie doch auch behalten. Andersrum: Der Waffenscheinbesitzer schiesst NICHT MEHR, der Erbe SCHIESST NICHT und trotzdem dürfen sie die Waffen behalten. Also sollte es doch auch möglich sein dass Frank47 sie behalten kann trotz momentander Vereinslosigkeit bzw. Schiesspause.
  3. Unser Verein wurde gegründet 1442 aber die Gründungsmitglieder sind nicht mehr da Das "passive Mitglied" mit 93 Jahren tritt aber auch nicht mehr aus. Und ja, die VEREINSbefürwortungen haben wir trotzdem alle noch. Da kennst Du unseren Sportleiter nicht der Chronik-Bücher führt die ich vom Einband her in meinem Leben nur EINMAL, und das bei uns, gesehen habe.
  4. Da gibt es Programme namens Access und da bei uns sowieso über jede "Befürwortung" der Ausschuss entscheidet und nicht der Schützenmeister gegen Freibier (wie´s gerne unterstellt wird) weiss "man" das bei uns schon. Zumindest diejenigen die VOM VEREIN befürwortet wurden. Da auch die Bescheinigungen nach dem neuen WaffG eingetragen werden ist das bei uns kein Problem. Aber zum Eingangsproblem: Ich kenne mehrere mit nicht verlängertem Waffenschein oder solche Fälle wie oben beschrieben (längere Pause). Die Waffen durften ALLE behalten nur der Munitionserwerb wurde halt gestrichen. Beim Erben läuft das doch genauso. Ich würde also darauf hinarbeiten dass die Waffen behalten werden können, halt ohne Munitionserwerb und vielleicht macht das Vereinsleben ja auch wieder irgendwann Spass.
  5. Hab ich ihm auch gesagt (ist ein guter Freund, deshalb kenn ich auch die "interna"). 2 oder 3 Jahresbeiträge sind wohl auch noch günstiger als im Falle eines Falles der "neue" Munitionserwerb für alle seine Waffen. Durch seinen Unfall und die Folgen hat er aber überreagiert und war nicht aufnahmefähig.
  6. Dadurch dass er aus dem Verein ausgetreten ist und der VErein ihn "gemeldet" hat. Edit: Mein (Erst-)Verein meldet alle Austritte von Mitgliedern denen DER VEREIN die Sportschützeneigenschaft /früher Bedürfnis bescheinigt hat.
  7. Also ich kenne einen ähnlichen Fall. "Vorübergehende Verhinderung der Ausübung des Schiessports" durch Unfall (wobei das vorübergehend bei zertrümmerter Hand schon mehrere Jahre darstellt). Anfänglich sollte auch die WBK Widerrufen werden. Nach einem Gespräch mit dem Sachbearbeiter wurde dann nur der Munitionserwerb gestrichen. Du musst halt sagen was Du vor hast. Ob Du JEMALS wieder schiessen willst. Und selbst wenn nicht: Grosszügig auf den Munitionserwerb verzichten und Waffen ähnlich der Erbfallregelung/Nicht mehr verlängerter Waffenschein-Regelung behalten.
  8. Halte ich für KEINE gute Idee. Vielleicht können die BüMa gar nichts dafür was SEIN VERBAND so verzapft. Soll´s doch öfter geben
  9. Der ist gut Vor allem wenn man bedenkt dass der "echte" Tüv schon aus der Verantwortung ist wenn 100 Meter nach dem Ausgang mit frischem Bapperl was passiert. "Nix da, VORHER war´s noch in Ordnung"
  10. Hihi... hast da AUCH Probleme Ich hab jetzt eine ganz neue von Vaillant die hat einen "Schornsteinfeger-Modus" (ab Werk) weil der Schornsteinfeger früher immer alles so verdreht hat dass nix mehr ging. Zum "Thema" wurde ja schon viel gesagt. Wollte nicht ablenken. Aber das mit der Gasheizung ist für "Insider" echt der grösste Witz aller Zeiten. Mein Schornsteinfeger schreibt die alten Werte immer ab nachdem bei 5 mal messen 5 mal was anderes rausgekommen ist und ich immer gesagt habe das glaub ich nicht. Und an die neue darf und KANN er eh nicht mehr ran Das läuft jetzt so, Klingeln, Rechnung abgeben (hat er vorgefertigt dabei) und tschüss. Leider hat man diesen Käse aber trotz Sammelklage ein paar Kilometer weiter nicht verhindern können.
  11. Ich kenne die "Macken" meiner Waffen auch. Hab nur noch keinen Büchsenmacher gefunden der sie mir behebt und deshalb von mir eine Plakette bekommen würde.
  12. 2.55, 2.58, 2.53 und 2.59 ALLE 1000 Gramm. DA Kombi ganz andere Scheiben hat würde ICH es mit der Visierung begründen.
  13. DA sieht man wal wieder wie Statistiken lügen können. Ein Bauarbeiter wenn sich (auf Dauer) verletzt ist er berufsunfähig und kommt in die Statistik. Wenn ein Polizist mit DER SELBEN Verletzung für 3 Stunden am Tag an einen Schreibtisch gesetzt werden kann kommt er in den Innendienst, reduziertes GEhalt und ist damit NICHT "Dienstunfähig" (gleichgestellt Berufsunfähig)
  14. Da wusste also vor 5 Tagen und 97 Beiträgen ein Beamter nicht SOFORT Bescheid und wurde deshalb als "unfähig" tituliert. Ich wünsche "uns" (Waffenbesitzer) keine solche Resonanz wenn mal wieder ein legaler Waffenbesitzer Mist baut (und das ist dann ECHTER MIST). Da sieht man mal wieder welch ach so loyale Leute hier sind. Nicht mal die Presse hält mit einer Hetzjagd so lange durch. Oder sollte es keine sein? Was wäre es dann? DOCH NEID??
  15. Ach, da gibt es andere die das viel viel besser können. Vor allen Dingen können es andere dank Streikrecht (abhängig Beschäftigte) oder Erpressung (wirtschaft) auch noch durchsetzen.
  16. Ist zwar jetzt OT aber da sich das "Grundproblem" dank eines lernfähigen Beamten der sich nicht zu schade ist bei seinem Vorgesetzten nachzufragen statt auf seiner Meinung zu bestehen erledigt hat ( ) nochmal zur allgemeinen Beamtenschelte: Der Chef des IFO-Instituts (immerhin nicht in Verdacht der Verwaltung nahe zu stehen) hat folgendes veröffentlicht: Beamte arbeiten heute mittlerweile 12 % mehr als in der Privatwirtschaft. Der Anteil der Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Deutschland ist DEUTLICH GERINGER als in anderen Industriestaaten. Die Schlussfolgerung des IFO-Instituts, dass Beamte viel billiger und fleissiger als ihr Ruf sind, wird in der Gesellschaft, Medien und Politik mit Absicht nicht wahrgenommen. Es wird DESHALB nicht wahrgenommen weil der eine oder andere Politiker mit Seitenhieben auf den öffentlichen Dienst und Beamte "die Lufthoheit über den Stammtischen bedient" und damit "möglicherweise Stimmen holen". An den Stammtischen werden fälschlicherweise Bürokratie und Beamte gleichgesetzt. Die entsprechende Gesetzesflut wird jedoch nicht von den Beamten sondern von der Politik produziert. Die Wahrheit über das Beamtentum passt nicht ins Bild und wird deshalb ungern zur Kenntnis genommen und noch seltener verbreitet weil man damit keine Schlagzeilen produzieren kann. Aber bleibt nur schön bei euren Feindbildern. Das ist so einfach, man gewinnt praktisch mit null Aufwand sympathien und befindet sich ganz leicht unter gleichgesinnten. Nur.... helfen wird es persönlich keinem. Es empfiehlt sich daher rechtzeitig nach einem anderen (Feindbild) umzusehen. Vielleicht die Waffennarren...????
  17. Tja... solange es genug "dumme" gibt könnte das vielleicht funktionieren. So wie in der Privatwirtschaft aber auch ein "WORT" nichts mehr gilt muss heute jeder wissen dass mündliche Auskünfte nichts zählen. Das haben VIELE auch auf Seite 1 schon gesagt. So war´s dann ja auch. Hätte "er"/man es von Anfang an schriftlich beantragt und schriftlich beantworten lassen hätte der doch sehr ängstliche Beamte SOFORT nachgefragt und es wäre SOFORT die richtige Lösung rausgekommen. Ich versteh das ganze nicht. Oder geht es nur darum dass jetzt endlich mal ein Beamter (so er denn einer war) einen Fehler gemacht hat und das muss man natürlich feiern Genau!! Von der Unkündbarkeit kann man gut leben. Hat nen kräftigen Biss und schmeckt leicht nach Salami (Warum seid Ihr eigentlich nicht ALLE Beamte geworden? Schlechte Noten, Übergewicht? Kurzsichtigkeit? )
  18. Pssssssst.... Ist mir auch schon aufgefallen. Aber lass ihnen doch die Freude (Oder möchtest Du jetzt erklären was ein Lebenszeit-Beamter ist )
  19. Genauso wie Korruption entsteht wenn ich im Supermarkt freundlich sage sie sollend die abgelaufene Milch doch aus dem Regal nehmen statt den ganzen Laden vor versammelter Kundschaft zusammen zu schreien?? Im übrigen passiert es mir tagtäglich dass jemand bei seinem Cheffe oder woanders "nachfragen" muss. Die sind mir aber immer noch lieber als die Dampfplauderer die spontan die Story vom Pferd erzählen und nachher stimmts doch nicht. Ich könnte jetzt noch was sagen. Aber das würde ich morgen sicher bereuen.
  20. Ei bist Du schnell Was ich noch sagen wollte: Es kann ja EIN Sachbearbeiter "neu" und unerfahren sein. Aber er hat ja Rücksprache mit dem RP genommen UND "anderen Ämtern" wo ich davon ausgehe dass es "Kollegen" waren. Und TROTZDEM........
  21. wobei sich der Kreis wieder schliesst. -WARUM "zählt er nicht als Jäger" (schreibt er im Eingangsthread). - was hat das RP (Regierungspräsidium gesagt? Ich glaube immer noch dass da was mit reinspielt was wir nicht wissen.
  22. Oder sie können einfach besser "begründen" Edit: Mein Sachbearbeiter hat mal wörtlich gesagt: "Ein Sportschütze kann praktisch unbegrenzt Waffen erwerben. Er muss es nur nach der Sportordnung begründen können" Gut, das war nach altem Waffenrecht wo es schon reichte dass der eine .357er 1000 Gramm Abzug hatte und der andere 1360 Gramm. TROTZDEM muss man sich als Sportschütze nach wie vor nicht die argentinische .45er mit 5 Kilo Abzug aus Waffenscheinzeiten anrechnen lassen (Das war bereits NEUES WaffG)
  23. Was ist wohl im EINZELFALL (jeder Sachbearbeiter ist ein Individuum) schon "definitiv". Tatsache ist dass diese und ähnliche Beispiele (z.b. Schrott auf WaffenSCHEIN; jetzt Sportschütze ist 3 zusätzliche Sportwaffen , Jagdwaffen dann Sportschütze ist 3 zusätzliche Sportwaffen, Sportschütze dann Jäger ist 2 zusätzliche Fangschusswaffen) zu dutzenden in meinem 400 Mitgliederverein existieren. DEshalb würd ich es auch umgekehrt machen. Zusätliche Waffen nicht als Jäger sondern als Sportschütze. Eine Fangschusswaffe ist (meistens) keine anständige Sportwaffe.
  24. Sogar mehr. Als Sportschütze hast Du ein "Grundbedürfnis" von 3 Kurzwaffen und 3 halbautomatischen Langwaffen. Nimmst Deine 2 Jäger-Kurzwaffen dazu sind wir bei 5. Das geht mitunter (Erfüllung der Vorgaben wie Mitgliedschaft, Training) sehr schnell. Obs nun als Jäger einfacher geht mag ich nicht beurteilen da ich kein Jäger bin. Du bist aber auch als Sportschütze nicht an eine "Matchwaffe" gebunden
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