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ASE

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  1. Ja, da hast du recht, damals waren die Leute wesentlich gelassener, heute genügt ein ungeprüftes Posting um einen Shitstorm, z.B. hier auf WO, auszulösen. Das ist der Kern meiner harschen Kritik: es wird einfach behauptet und kein Beleg geliefert. Un ich habe ein generells Problem mit der Geheiminskrämerei, auch der bescheuerten Gehimdiplomatie des DSB, was ein aufgeblasener Unfug. Warum wird kein Wortprotokoll, beser noch ein Video vorgelegt? Wer wissen will wie Waffenlobby geht, der schaut in die USA. Die haben dereinst den Hirnfurz einer ballistischen Datenbank mit einem simplen Demonstationsvideo zerlegt und das Rückgrat gehabt, denn Gegenschlag( "Tipgeber für Verbrecher") auszuhalten. Mit dem Ergebnis, das sie gewonnen haben. Warum hat man hier nicht aufgezeigt, was für ein Schwachsinn mit den Magazinen propagiert wird. 3D-Druck sage ich da nur. Und Demonstrationsexperimente wie in den USA, die ziegen konnten, das MAgazinkapazität völlig überbewertet wird. Warum keine Schmähkampagne gegen die zweite Reform(!) des Waffenrechts aufgrund regelrechter Terrorerlässe? Weil man konfliktscheu ist, sowieso nur beleibig Richtung Totalverbot verscheibbare Partikularinteressen vertritt anstelle einen Ansatz für generellen Waffenbesitz und es sich mit der Minesterialbürokratie untertänigst nicht verderben will. Was ist positiv: Das Klarheit bezüglich der der (gegenwärtig) post-Wiederholungsprüfung geschaffen wird. Bisher hing über jedem Altersschützen das Damoklesschwert der anlassbezogenen Bedürfnisüberprüfung. Und ein Anlass wird schon gefunden, keine Sorge. Nach der Reglung kehrt man quasi nach 10 Jahren aktivem Schiessen zur Reglung von vor 2003 zurück, Mitgliedschaft reicht. Leider hat der Bundesrat das angezählt und es bleibt zu hoffen, das das weggemerkelt wird. Gegenfrage: Was gibt es Negatives Ar15-Griffstücke: Ja doof, aber konsequent. bei Kurzwaffen ja genau so. Magazine: Sportlich marginalen impact, auf jeden fall bei langwaffen. Sicherheitspolitisch müll.
  2. Ja ich habe auch deutlich das Geschrei von 2002/2003 im Ohr. Wehe uns! Es war furchtbar. Man bekam die neue gelbe WBK und konnte die alte behalten, Vereinsfürsten wurden entmachtet zugunsten von Verbandsbescheinigungen ohne Ansehen der Person. Hohlspitzen wurden erlaubt, es war leichter geworden eine Waffe zu kaufen, für die der Verein keinen Schießstand hatte, Selbstlader musste nicht mehr aussehen wie von der PVC-Resterampe. Ja es kam wirklich schlimm damals, keiner wollte sich dafür einsetzen, auch künftig von seinem Vereinsfürsten gegeängelt zu werden. Seinen Ordonanzer nich mehr Kastrieren zu müssen, schrecklich. Grün war gerade aus Mal im Ernst: Was passiert eigentlich heute, wenn einer der alten passivschützen angeschrieben wird, er möge sein Bedürfnis nachweisen? Dann gehts rund und man hat entweder ein Mitglied weniger oder eine veritable Urkundenfälschung begangen. Ich begrüße, es, das in diesem Teilaspekt klarheit geschaffen wird. Am liebsten nach Entwurf der Bundesregierung. Das der Magazinmüll idiotisch und völlig undurchdacht ist, da gehe ich mit FG und dem Rest der deutschen Waffenwelt daccord. Und WBKs für Dekowaffen die man in D ganz einfach in eine schussfähige umbauen kann, indem man den Stahl einschmilzt und von vorne anfängt...dito.
  3. 10 Jahre nach Eintragung einer Schusswaffe genügt für den Nachweis des Bedürfnisses zum Besitz von Schusswaffen (Plural verdammtnochmal! Leseverstehen!) eine Bescheinigung des Schießsportvereins usw... und jetzt kann der FG-Fanclub mal die Behauptungen a) Training mit jeder Waffe b) und 10-Jahres regel belegen. Bitte nicht nochmal seine EMail mit seinen Behauptungen als Beweis seiner Behauptungen posten.
  4. Das ist aber auch korrekt und nie anders gewesen. Die gelbe erlaubt nur den Erwerb(guck mal auf WBK). Die Erlaubnis zum Besitz ist tatsächlich ein gesonderter Erlaubnisakt, der durch Eintragung beurkundet wird. Und auch versagt werden kann, wenn z.B. einen sportordnungsferne Waffe erworben wurde. Eine Überprüfung ist daher Prinzipiel zulässig, wenn auch i.d.R. schwachsinnig. Häufiges Missverständnis bei der Gelben. Beim Bedürnishinweis für jede Waffe auf Gelb hingegen wurde NRW und auch Thüringen von den Gerichten auf die Finger geschlagen....
  5. .....ist das auch in der Vergangeneit regeläßig gescheitert, ich sage nur Lex Breneke... Man soll eben den Sachstand vorlegen. Ohne Entwurf kann man nichts angehen und macht sich 1) entweder lächerlich oder b) gibt am Ende noch ungute Ideen. Bis Konkretes vorliegt steht meine Meinung momentan: Das Gesetz kommt so oder so nach dem Entwurf des Bundeskabinetts. Man macht jetzt noch ein bischen Wind, um später behaupten zu können, alles hätte noch vieeeel schlimmer kommen Können hätte man nicht in letzter minute...blabla...also her mit eurer Kohle. Nicht das sich noch einer fragt was wozu eine Mitgliedschaft im FWR und Konsorten übehaupt gut sein soll. Bei den Stellungnahmen zum Referentenentwurf war die Suppe nämlich ziemlich dünn, welche da verteilt wurde. Und in der Zwischenzeit war es komplett still, keine Infos, keine Aktionen, nichts. Und es war zuletzt eine kommerzielle Seite, welche den Kabinettsentwurf veröffentlicht hat. Wo war die Lobby da nochmal? Gepennt haben sie.
  6. Eine Gefahr, die schlicht nicht existierte. Und uch im kompletten Widerspruch zur Logik des §14 steht, sprich Erwerb gelbe WBK ohne exlizite Bedürfnisprüfung.
  7. Bei der Forderung gehe ich ja auch grundsätzlich mit. Wie ich bereits schon oben erwähnt habe, gab es bereits eine Korrektur von "der Waffe" auf "einer Waffe" seitens der Bundesregierung bezüglich der 10-Jahres regel. Gepperth behauptet das glatte Gegenteil. Und er kann wie erwähnt nicht belegen, wie er auf Training mit jeder waffe kommt. Zu Bescheinigen ist laut entwurf lediglich schießsportliche Aktivität. Genau wie für den erwerb. Sollte das der Gepperth für seinen Verband strenger auslegen wollen, wäre mein Austritt sicher.
  8. Die Auffassung halte ich für unrichtig, §14 stellt ein lex specialis zu §4 dar und ist diesem in der Regel vorranging. Ansonsten existierte bereits heute keine gelbe WBK..
  9. Also, mit anderen Worten, du kannst deine Position, d.h. dine Panikmache, nicht belegen. Ansonsten argumentiere doch mit dem Gesetzesentwurf. Aber da kommt ja nix von dir.
  10. A Rückzug auf den Interpretationshügel... Ich habe das schon mehrfach gepostet, es gibt es nichts zu interpretieren, der Wortlaut ist eindeutig, bezüglich Inhalts der Bedrüfnisbescheinigungen und das die Eintragung der ersten Waffe für die 10 Jahresfrist zählt. Letzteres stand im ursrpünglichen Kabinettsentwurf noch anders und in der tat dort missverständlich. Hat die Bundesregierung heimlich geändert, ist keinem aufgefallen. Soviel zum exakten lesen.... Nochmal
  11. Warst du dabei? Gesetzesentwurf? Immer noch keiner? Ich glaube: Im BMI hatentweder jemand, der den Entwurf nicht kannte oder jemand der nicht zwischen seinen Wunschvorstellungen und dem Buchstaben des Entwurfs unterscheiden konnte, das Interview gegeben. Also: Herr mit der Bundesdrucksache
  12. DU wiederhoslt dich. 1. ) Bei wem waren sie? 2.) Was waren die Aussagen 3.) Protokoll? 4.) Wo ist jetzt der Gesetzesentwurf der die Behauptung bestätigt?
  13. Exakt das unterstelle ich. Nur das eine Lüge vorsatz bedingt. Für Fake-News reicht Inkompetenz. Also nicht durch Böswilligkeit zu erklären versuchen, wofür Dummheit reicht. Wenn dem nicht so ist, kann man ja Entspannt den Gesetzesentwurf vorlegen, welcher die eigenen Behauptungen stützt, Anstatt auf irgendwelche "Geheimtreffen" mit dem BMI zu verweisen. Witzig: Das BMI hat gar kein Initiativrecht, das hat nur de Bundesregierung wenn Horst also was ändern wollte, wie der Fritz behauptet... dan geht das garnicht ohne Kabinettsbeschluss
  14. Mit anderen worten: Heisse Luft. Wo ist der Gesetztentwurf, welcher deine Behauptung stützt? Der im Bundestag in Lesung befindliche gibt die behauptungen der Verbände nicht her.
  15. Was solldas? Ad Personam? Also wo ist der Gesetzesentwurf. Lege den doch vor. Art 76 Grundgesetz ist dir sicherlich bekannt,oder? Vorleigend ist nur ein Entwurf so wie ein Änderungswunsch des Bundesrats, welcher die Behauptungen der Verbände nicht stützt.Sondern das exakte Gegenteil.. Vllt mal lesen bevor man bruddelt: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/138/1913839.pdf
  16. a) Von wem haben sie sich das erklären lassen? b) Was war der Inhalt der Erklärung c) Protokoll? d) Wo ist der Gesetzesentwurf? Ist das so schwer zu verstehen, das die Erklärung massiv unprofessionell ist? In zeiten grassierender Fake-News ein echtes No-GO
  17. Das der Entwurf ein Käse ist und das behauptete Problem nicht lösen kann...geschenkt. Aber die Detaillbehauptunge bezüglich des §14 sind schlicht und ergreifend nicht wahr und nicht anhand der vorgelegten Gesetzesentwürfe durch die Bank nicht zu belegen. Es werden von unseren eigenen Verbänden Dinge behauptet, die darauf schliessen lassen das man sich den Entwurf nicht durchgelesen hat, oder schlicht nicht verstanden hat. Stattdessen bläst man sich auf mit irgendwelchen angeblichen Aussagen des Wendehorsts. Habt ihr den Mann schonmal live beiobachtet? Der wirkt mit allem überfordert. Vermutlich hat er keine Ahnung was im Entwurf seines Hauses steht. Lass mal gut sein Opa, wir schreiben das schon.
  18. Beinhaltet die Erklärung irgendetwas substanzielles, ausser der Behauptung an sich? Nein. Merkste was? Deswegen Fake-News. Dann sollen sie die Bundesdrucksache mit einem Gesetzesentwurf vorlegen, der die wilden Thesen stützt. Es wid behauptet das BMI wolle jetzt verschärfen, bei Nacht und Nebel sapperlott! Das ist dermaßen dummes Zeug. Zur Abstimmung kommt eine Kabinettsentwurf, da ist das BMI nur eine von vielen Würsten... Langsam entsteht bei mir der Eindruck, das die Epmfänger meiner Verbandsabgaben wesentliches über das Gesetztgebungsverfahren der BRD an sich nicht verstanden haben.....
  19. Erforderlich steht bereits im aktuellen Waffengesetz: Es geht hier um die Kontingentswaffen. Hast du eine und keine weiteren Wettkämpfe geschossen, erlischt eben dein Bedrüfnis. So einfach ist das.
  20. Dann hast du jetzt den ersten Fall. Ansonsten soll er zu seiner Entlasung schriftliches Vorlegen. Der Gesetzesentwurf beinhaltet nichts, was seine wilden Behauptungen stützen könne.
  21. Der Entwurf des Bundeskabinetts. Hier leitet sich kein Training mit jeder Waffe ab. Gegenvorschlag des Bundesrats Hapert es wirklich dermaßen mit dem Leseverstehen? Wo steht dort, das mit jeder Waffe trainiert werden müsse? Wo steht das die 10 Jahresreglung für jede Waffe einzeln gelte? AUf jeden fall nicht im Vorschlag des Kabinetts und uch nicht in der Erwiderung des Bundesrates.... Es ist furchtbar. Die Leute sehen sofort rot und regen sich über irgendwelche Fake-News, die von Verbandsgrößen gestreut weden, anstatt quellenarbeit zu betreiben. Hier Lesen, Nachdenken, verstehen, und dann erst posten: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/138/1913839.pdf Pure Panikmache, vermutlich will man den Eindruck erwecken, man habe was unternommen....
  22. Das mit den Reservisten ist eine gut Idee. Warum sollte sich ein Bürger in Uniform als potentiellen Terroristen behandeln lassen, wenn er die Uniform nicht trägt, ergo im Privatleben mit Waffen dem Sport nachgehen möchte. Solche Heuchelei verdient bestraft zu werden. Prinzipien vor Prestige. Erinnert mich an den Piloten der Landshut, der sein BVK zurückgegeben hat, weil er eine Auszeichnung eines Staates nicht mehr tragen wollte, der einen ungeläuterten kommunistischen Mörder, der seine Taten als Wegbereiter eines genauso verbrecherischen kommunistischen Regimes sah und sieht, in die Freiheit entlässt.
  23. Immer noch keiner, der sich den Änderungstext mal durchgelesen hat? Zustimmung erhalten von mir diejenigen, die eine schärfere politische Gegenwehr, anstelle Last-Minute-Panikmache, einfordern. Mann hätte ja so schöne Ansatzpunkte gehabt: - Was nützen Verbote gegen Selbstmordattentäter? Bei jedem der so etwas propagiert, ist die Bezeichung Idiot keine Beleidigung sondern Zustandbeschreibung. Bei denen, welche die Sprenggläubigen nach absolvierter Ausbildung als Direktimport heimholen möchten, wäre das Präfix "krimineller" vor Idiot angebacht. - Spendenaktion an den Bundestag: 10000 3D-Gedruckte AR15 Magazine an den Bundestag, 3D-Drucker und Anleitung den Steinzeitmenschen dort mitgegeben, haben sie was zu staunen wie einfach das geht. - Nachhaken: Waren das überhaupt Deko-Waffen bei den Attentaten zu Paris und Brüssel? War es nicht wahrscheinlicher, das die nur auf Papierwege zu "Deko" wurden? - Was ist mit dem Treppenwitz der Sicherheitspolitik, das man zwar wegen der Terroristen ganz ganz genau den Weg Waffe vom Schmelzofen bis zur Schrottpresse nachvollziehen will aber keine Ahnung hat, wer hiernach belieben aus den Terrorgebieten einreist, ausgenommen hier. natürlich die fertig ausgebildeten IS-Kombatanen, die möchte man natürlich direkt abholen. Hat einer von der "Waffenlobby" diese Heuchelei mal in kleine Scheiben geschnitten? Stattdessen die alte Leier vom "Rechtschaffenen Sportschützen" blablalba. Was haben die in Berlin gelacht. Newsflash: Das mit den Rechtschaffenen hat sogar der SPD-Heini betont. Das die Reglungen des Waffenrechts nur eben diese Treffen werden ist so einem doch egal. Retroflash: Hat es 1971 auch geheissen, das mit nicht den rechtschaffenen Bürger..blabla. Dieses Gesetz wird von Lügnern gemacht. Warum spricht man das als "Waffenlobby" nicht offen aus?
  24. Aluhut sitzt noch korrekt? Widerlege meine Aussagen anhand Textstellten des "§14 neu"
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