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Mausebaer

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Beiträge von Mausebaer

  1. vor 10 Stunden schrieb mühli:

    Wenn das wirklich durchkommen sollte mit dieser Forderung von alles über 6 cm Klingenlänge hundepfui, dann zweifle ich ernsthaft am gesunden (Menschen)Verstand dieser Regierung bzw. Pistorius und co.

    Wieso? :huh:

    Hat doch bestens funktioniert, um bekannter zu werden. Falls es durch kommt, ist er eh baw davon ausgenommen. :teu38:

     

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  2. vor einer Stunde schrieb sonnyboy:

    Richtig. Vorallem werden sie heulen, wenn die Waffen an die Partei die "Grünen" vererbt werden mit der Auflage, sie einem gemeinnützigen

    Schützen Verein weiter zu geben.

    Aber nur für dynamische Schiesssportdisziplinen mit automatischen Feuerwaffen. :teu38: Den Rest bekommen die verzogenen Nachbarsgören mit der Auflage regelmäßig zu trainieren und an mindestens 4 Landesmeisterschaften teilzunehmen, wenn sie das damit verbundene Stipendium für die Uni oder eine Meisterausbildung haben wollen - at repudiation of an inheritance ==> next!

     

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  3. vor 35 Minuten schrieb BlackBull:

    Man kann sich auch Probleme selbst konstruieren...

     

    Ernsthaft, auf die Lösung eines solchen "Problems" kommt man mit etwas Hirn schneller selbst.

    Aber nicht so unterhaltsam. :ridiculous:

    Alleine die Vorstellung, dass sie Dir noch in Deinen toten (_._) kriechen müssen, um an die Kombination für den Schrank zu kommen, oder zum Notar quer durch's Land in die tiefste Pampa, wo die sich nicht mal eben für'n Appel un Ei vertreten lassen können. Dagegen war der Suizid meines Großvaters in der Nacht vor der Feier meines großkopferten Onkels 50. Geburtstag, etwas für phantasielose Anfänger*). :diablo:Falls die künftigen Erben liebe Menschen sind, kannst Du Dir die Kombination ja auch unter's Toupet schreiben lassen. :wub:

     

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    Mausebaer

     

    *) gibt es eigentlich Youtube Toutorials "Sterben und Vererben für Fortgeschrittene". :teu38:

     

  4. vor 15 Minuten schrieb Raiden:

    Auf Titanplatte lasern, implantieren und nach dem Tod rausschneiden lassen? Solltest du noch leben, bekommst du einen Rausschneidversuch garantiert mit!
     

    Falls keine Allergien bestehen, könnte das auch preiswerterer, korrosionsbeständigerer Chirurgenstahl sein. Um den Gewichtsunterschied wird es wohl nicht gehen. :rolleyes:

     

    Euer

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  5. vor 10 Minuten schrieb Skadi:

    Ich habe gar keine Schlüssel ?

    ...

    OK, beim Auffinden Deiner Leiche ist das vielleicht etwas suboptimal. Aber Du könntest Dir den Code an eine üblicherweise nicht sichtbaren Stelle Deines Körpers tätowieren lassen. Du solltest dann natürlich auch die Änderungen des Codes jedes mal nachziehen. :AZZANGEL:

     

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  6. Genau!

    Zweitschlüssel oder Code bei jemand deponieren, der entweder Berechtigter i.S. des WaffR ist (falls der auch mal auf'n Kaffee vorbei schaut oder so) oder von Berufswegen Depots annimmt. Bei einer offenen Verwahrung bietet sich ein versiegelter Umschlag an, bei einem verschlossenen Depot (z.B. Bankschließfach) sollte man vielleicht noch einen Zettel an den Schlüssel machen, damit der Rechtsnachfolger weiß, was es mit dem Schlüssel bzw. Code auf sich hat. Du kannst natürlich auch einfach den Schlüssel am Mann tragen. Falls man Deine Leiche findet, sollte man auch Deinen Schlüssel finden. :rolleyes:

     

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  7. vor 7 Minuten schrieb Alex:

    Ich brauche mehr Cola und Chips....

     

     

    Um die Uhrzeit? :shok:

    Iss und trinke was Richtiges - z.B. Rumpsteak englisch und 'nen Černé von Krušovice! ?‍?

     

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  8. vor 2 Stunden schrieb Felsenmeer:

    Also die 08 wurde mit freien Teilen so komplettiert das sie den Schlagbolzen dazu bringen konnten ein Zündhütchen auszulösen.. Das vom Rohr vorne schon was weggerostet war und der Rest so dünnwandig das beim scharfen Schuss sich das Teil zerlegt interessierte keinen... 

    Anmerkung zu Vogelschreck... Da wusste ich noch nicht das die Erwerbsscheinpflichtig waren... Hatten die immer im örtlichen Spielwarenladen so bekommen und nach Jahrzehnten verstarb der Betreiber.. Ergo Egun angeklickt und bestellt...der Händler hat geliefert und später kam der staatliche Abholdienst... 2x blöd gelaufen..... 

     

    ... und bei der Vorgeschichte gab es einen kleinen (W)affenschein, der noch nicht einmal jetzt widerrufen wurde? :mega_shok::mega_shok:

     

    Hast Du einen Dusel!!! :shok:

     

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  9. vor 16 Minuten schrieb Asgard:

    ...

     

    Und nein, ich für mich schreibe keine Abgeordneten mehr an. Auf tausende Briefe und Mails die in den letzten Jahren zusammen kamen gab es Antworten die in einen schmalen Hefter passen. Oft in gleichem Wortlaut, nur unterschiedlichen Absendern. Dann beschweren die sich über Serienbriefe?

    Kenne ich auch. :closedeyes:

    Bei mir half es, dieses zu der Jefa bzw. dem Jefe des jeweiligen Ortsvereins zu eskalieren. Die "freuen" sich anschließend auch über Feed Back über die Antwortqualität. :teu38:

    Ganz klassisch: Gegner - Todfeind - Parteifreund. :yess:

     

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  10. Das dürfte viel zu komplex gedacht sein. Da wollte wer sein Ego füttern und ist dafür hier in einem suboptimalen Forum gelandet. Vielleicht lernt er auch etwas und versucht damit, wo anders zu glänzen. :closedeyes:

     

    Real wird die überwiegende Masse der Bevölkerung nicht einmal bereit sein, die staatlichen Hinweise des BBK für Notfalllagen umzusetzen, und wenn schon beim Hurrikan Katrina versucht wurde, legal privat besessene Feuerwaffen zu beschlagnahmen, wird das hier erst recht von den Behörden angestrebt werden.

     

    Euer

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  11. vor 7 Minuten schrieb chapmen:

    Gut. Trotzdem muss nun endlich ein Plan her. Also zumindest so theoretisch. Man muss doch was tun.

    Klar doch!

    1. Nicht wieder die selbem, gleichen Nasen wählen. Auch wenn dabei eine Gefahr der Trumpsierung entsteht.
    2. ALLEN schreiben, warum und auch warum man sie nicht gewählt hat. Dass dieses unbedingt nötig ist, auch bei Wahlgewinnern, belegte die FDP, die völlig inkompetent die Falschen versuchte zu belohnen.
    3. Möglichst viele mit den Schützen- und Jagdvirus infizieren und auch selbst kaufen, was geht.

    Dein

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  12. vor 21 Minuten schrieb knight:

    Es begann mit der Stahl- und Montanunion und die wurde zu dem Zweck gegründet, dass Frankreich ein Auge darauf hat, wie viel Stahl Deutschland produziert und wo der Stahl hin geht.

     

    Macrons Vorschläge vom Umbau der EU ziehlen weiter genau in diese Richtung: Frankreich will die Kontrolle über Deutschland behalten - jedenfalls über wesentliche Bereiche und vor allem den militärischen Bereich. Die Begrenzung der deutschen Abgeordneten im EU Parlament ist ja geradezu ein Leuchtturmprojekt der Begrenzung deutschen Einflusses.  ...

    Das wiedervereinigte Deutschland mit dem Euro an die Kette zu legen, hatte zwar funktioniert, nur hängt Frankreich und die ganze ehemalige Weichwährungs-EWG am anderen Ende der Kette. Finnland, Niederlande, Deutschland und Österreich haben nicht wirklich wirtschaftliche Probleme mit dem Euro. Die anderen aber. Das ist wie kleine Kinder oder gebrechliche Greise, die an der Kette des Euros eine Herde Mastiffs ausführen. :teu38:

     

    Also "back to the roots".

     

     

    vor 21 Minuten schrieb knight:

     

     

     

    Bei dieser Richtlinie wird das nicht viel anders gewesen sein. Es ist ja sicher rein zufällig so, dass die neue Richtlinie Kernelemente des deutschen Waffenrechts nach ganz Europa exportiert. Und es ist auch sicher rein zufällig so, dass andere Länder bestimmte Elemente völlig lax umsetzen. Wenn man sich die Frage stellt, warum das so ist, dann doch nur, weil eine Umsetzung dieser Elemente gar nicht deren Interesse ist. Andere Elemente werden in Deutschland völlig überzogen umgesetzt. Warum wohl? Weil es das Interesse der deutschen Regierung ist. Damit dürfte auch klar sein, wer diese Elemente in der Richtlinie sehen wollte.

    ... und dann wird sich auch noch zeigen, wer die Richtlinie wie umsetzen wird. :teufel_17: Die französische Variante wird wohl kaum von unseren Erben Siegfried Schillers kopiert werden wollen. :bad:

     

    Euer

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  13. ... und dieses auch noch, bei einem Vorrat von nur 1000 Patronen. :closedeyes:

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    ... Ansonsten noch 100 Schuss .357 Fabrikmunition und Wiederladeausrüstung für weitere 1000 Schuss dazu, und du bist ausgerüstet. Wenn du genug Zündhütchen und Pulver kaufst, und eine Giessform für Geschosse, sind sogar mehr als 1000 Schuss locker drin (so lange du irgendwo Blei findest).

     

    Pfeil und Bogen hat aber auch was. Wenn du Bogenschiessen kannst, und weisst, wie man selbst einen Bogen und Pfeile baut, bist du auch für längere Krisen, in denen dir die 1000 Schuss Munition ausgehen, bestens gerüstet.

    ...

    Bei mir setzt schon in normalen Zeiten ein unangenehmes Gefühl ein, falls bei einer Patrone meine Vorräte unter 1000 Schuss fallen, und da sind gar keine Gedanken an eine irgendwie geartete Krise dabei. :huh:

     

    Dein

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  14. vor 2 Stunden schrieb erstezw:

    Die würde klappern. Also steht sie unter leichter Vorspannung, damit sie festsitzt.

    Auch deshalb schrieb ich:

    vor 6 Stunden schrieb Mausebaer:

    ... Auch fällt mir gerade kein möglicher Sinn für eine derartige Lösung ein.

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

     

     

  15. vor 3 Minuten schrieb Olga von der Wolga:

    Echt,... und ich dachte, dass die Rückstoßfeder den Verschluss vorne hält, wenn sie gespannt ist. Die haben ja alle keine Ahnung beim ÖJV.

    Bei Feder-Masse-Verschlüssen macht das die Schließfeder auch. Mir fällt gerade keine Feuerwaffe ein, bei der eine Schließfeder ohne jede Vorspannung eingesetzt wird. Auch fällt mir gerade kein möglicher Sinn für eine derartige Lösung ein.

     

    Dein

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  16. vor 20 Minuten schrieb Olga von der Wolga:

    ...
    Die Rückstoßfeder, ist doch das Teil, was den Rückstoß erzeugt um den Repetiervorgang auszulösen? Ist das so richtig?
    Und wenn man in einer Pistole, Magnumpatronen verschießt, verschleißt die Feder zu schnell und es kann kein Rückstoß zum repetieren aufgebaut werden?!

     

    So haben die das im ÖJV ökologischer Jagdverband erklärt. Und die müssen es doch eigentlich wissen.

    Er meint die Schließfeder. "Rückstoßfeder" ist deren Babelfish-Übersetzung aus dem Englischen. Das ist die Feder, die nach dem Schuß mit dem Rücklauf des Verschlusses bzw. des Schittens zusammengedrückt wird und deren so gespeicherte Energie anschließend zur Vorwärtsbewegung des Verschlusses bzw. Schlittens  und der Zuführung einer Patrone aus dem Magazin verwendet wird. Dabei wird die Feder extrem gestaucht, was deren Lebensdauer sehr abträglich ist.

     

    Dein

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    adsc war schneller mit der Antwort

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  17. vor 8 Minuten schrieb adsc:

    Bei der Selbstladepistole bekommt es vor allem die Rückstossfeder zu spüren, die nach ein paar tausend Schuss so schwach ist, dass die Pistole nicht mehr sauber auswirft.

    :confused:

    Anders herum wird ein Schuh daraus. Bis sie nicht mehr sicher verriegelt oder eine Patrone aus dem Magazin zu führt. Es gibt ja auch auch noch andere Pistolen, mit deutlich weniger Drehmoment.

    vor 8 Minuten schrieb adsc:

    Hast du da konkrete Vorschläge für HAs die weniger sperrig sind als ein normaler 4 Zoll Revolver?

    Im Anschlag sind es fast alle unter 50 cm Lauflänge bei selbst konventioneller Bauform.

    Mit einem 4"-Revolver in .357 Mag. kommst Du i.d.R. auch nur auf die Leistung einer 9 mm Luger +P aus einer vergleichbar langen Selbstladepistole bei auch nur max. 8 Schuß in der Trommel des Revolvers.

     

    vor 8 Minuten schrieb adsc:

    Wenn du es nicht weisst, woher weisst du denn, dass es ein erwähnenswertes Problem ist? Ich habe einen Ruger GP100 Revolver, den mein Vater seit den 80ern jedes zweite Wochenende geschossen hat, und ich habe bestimmt auch schon einige 1000 Schuss selbst durchgelassen, und kein einziges Teil musste bisher repariert werden.

    Wenn das alles .38er aus einem .357er waren, sollte es sich schon lohnen, mal die Trommelbohrungen von innen anzusehen. Der Ruger GP 100 ist auch einer der robusteren Vertreter der Revolver.

     

    vor 8 Minuten schrieb adsc:

    Bei meiner SIG P220 musste ich schon die Rückstossfeder wechseln, obwohl sie lange nicht eine so hohe Schussbelastung hat, und auch keine Magnumpatronen verschiesst.

    Schon wieder einmal eine der neueren SIG. :closedeyes:  Was bin ich froh, dass meine erste kurze eine Beretta 92 FS geworden war. OK, die Abzugsfeder ist bei viel Trockentraining lästig gewesen, weil die garantiert dann den Abzug auf Rückstecher umstellt, wenn es gar nicht passt. Aber seit ich den sog. INS-Trigger drin habe, ist auch da Ruhe. :azzangel: Eine Schließfeder für 5 EUR war irgendwo vor 20.000 Schuß fällig, weil es bei dem einen und anderen Magazin Probleme gab, wenn es randvoll geladen war. Eigentlich soll das bereits bei ~ 9.000 Schuss gemacht werden :blush: . Seitdem Federwechsel stimmt auch die Präzision wieder. 

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

  18. vor 2 Stunden schrieb adsc:

    Ach so, und diese L-Rahmen Revolver gibt es nicht in .357?

    LOL :lol:

    Du erkennst das Problem nicht. Auch die L-Rahmen sind keine endgültige Lösung. Sie halten nur länger. Je leistungsfähiger die Patrone, desto stärker auch die Belastungen und Abnutzungen der Waffe, aus der sie verschossen wird. Dazu haben "klassische" Revolver auch noch einige konstruktive Nachteile, wie den Trommelspalt, durch den nicht nur Leistung verloren geht, sondern der Rahmen durch die entweichenden Gase geschwächt wird und bei suboptimaler Positionierung der Trommel auch Gefahren ausgehen; der Trommelkran, durch den die Trommel ausgeschwenkt werden kann (nicht ohne Grund wurden einige der leistungsstärksten und der präzisesten Revolver ohne ausschwenkbare Trommel gebaut); das gewaltige Drehmoment (im Vergleich zu ähnlich leistungsstarken Selbstladepistolen) bekommt zwar vor allem der Schütze zu spüren, aber an der Waffe geht das auch nicht vorbei. Natürlich lässt sich das alles technisch verbessern, nur handelt man sich damit andere Nachteile ein. Sonst gäbe es nur gasdichte Rhinos mit fester Trommelachse. Achja, der Druck auf den Patronenboden darf auch nicht zu groß werden, sonst gibt es Probleme mit dem Weiterdrehen der Trommel (vgl. S&W M53 in .22 Rem. Jet; aber bitte nur bis Baujahr 1969. Ab 1970 sind sie in Deutschland ganz gemeingefährliches Hundepfui, dass man ohne entsprechende Mütze nicht einmal mehr mit den Pfoten berühren darf :teu38:).

     

    vor 2 Stunden schrieb adsc:

     

    Das hast du falsch verstanden, ich vergleiche hier Revolver generell mit anderen Waffen, wie z.B. Gewehren, Armbrüsten oder Bögen.

    Dann solltest Du auch wissen, dass Revolver und Pistolen in entsprechenden Notsituationen immer nur Hilfsmittel sind, um zu überleben, bis man eine wirksamere Waffe erreicht hat - also quasi das, was ein Handfeuerlöscher bei einem Brand ist, um bis zum Wandhydranten mit Schlauch zu gelangen. Wenn man schon die Anzahl der Feuerwaffen auf eine begrenzt, dann besser einen handlichen HA (z.B. in einem aktuellen Bull Pup - Design) statt eines sperrigen, langsamen und relativ ungenauen Revolvers (bezüglich der Mündungsenergie gibt es ja Exemplare, die da mithalten können).

     

    vor 2 Stunden schrieb adsc:

    Nach wie vielen Schuss ruiniert es dir denn die Trommel? Klar, .357 schwächer laden kann man auch, aber nicht jeder hat die Zeit oder Lust selbst zu laden.

    Ernsthaft? :huh:

    Hast Du überhaupt versucht, Dir mal Gedanken zu machen, welche Variablen da mitspielen, wenn Du derart fragst? :closedeyes:

     

    vor 2 Stunden schrieb adsc:

    Keine Ahnung wo du den Kontext zu dieser Aussage gefunden hast.

    In der Bibel (die gibt sogar es in verschiedenen Versionen auch online). Es lohnt sich die Texte der Propheten Micha oder Jesaja oder von mir aus auch beide mal wirklich und ganz zu lesen, um zu verstehen, was es mit unbewaffnet und "Schwerter zu Pflugscharen" tatsächlich auf sich hat. Danach stellt sich die Frage, ob Du lieber bewaffnet oder unbewaffnet sein möchtest, nicht mehr. :AZZANGEL:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

  19. Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    Die beste Survival-Feuerwaffe ist meiner Ansicht nach tatsächlich ein .357 Revolver. Praktisch unzerstörbar

    Bis halt auf jene, die sich bei häufigeren Gebrauch selbst zerstören. Warum wurde wohl von S&W der L-Rahmen heraus gebracht? Falls etwas einer nicht absehbaren Lebensdauer näher kommt, dann wohl robuste, einfache Ganzstahlwaffen in .22 lr. :AZZANGEL:

     

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    und klein genug um überall reinzupassen.

    Ähm,

    aber dass sind ja gerade jene, die man nicht zu häufig benutzen sollte, wenn man wirklich lange etwas von ihnen haben möchte. :shok:

     

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    Das Kaliber hat ordentlichen Wumms zum Jagen und ist doch noch kontrollierbar genug auch für Laien.

    ... aus Langwaffen wie z.B. dem Ruger 77/375. :closedeyes:

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    Mit der Möglichkeit .38 special zu schiessen hast du auch eine angenehme Matchwaffe für vor der Krise.

    ... und dir irgendwann die Trommel ruiniert, weil die .38 Spec. Hülsen kürzer sind als die der .357 Mag.. Dann besser noch auf längere Sicht .357 Mag. auf .38 Spec. - Niveau lagen, falls nach SSpO zu lässig.

     

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    In der Krise könntest du dann mit Clips sogar 9mm Fabrikmunition verschiessen, falls nix anderes mehr da ist.

    Mit Wechseltrommel und ...

    Ne dann schon eher 'nen Medusa-Revolver. :dirol:

     

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    Ansonsten noch 100 Schuss .357 Fabrikmunition und Wiederladeausrüstung für weitere 1000 Schuss dazu, und du bist ausgerüstet.

    Wofür? :huh:

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    Wenn du genug Zündhütchen und Pulver kaufst, und eine Giessform für Geschosse, sind sogar mehr als 1000 Schuss locker drin (so lange du irgendwo Blei findest).

    ... und Hülsen.

    Patronenhülsen nutzen sich ab - sie werden länger und dünnwandiger sowie spröder. Falls die gemäßigte Magnumladungen mit Bleigeschossen versehen willst, solltest Du vielleicht auch Gas-Checks besorgen. :closedeyes:

     

    Schon einmal über Steinschlosspistolen nachgedacht? :rolleyes:

     

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    Pfeil und Bogen hat aber auch was. Wenn du Bogenschiessen kannst, und weisst, wie man selbst einen Bogen und Pfeile baut, bist du auch für längere Krisen, in denen dir die 1000 Schuss Munition ausgehen, bestens gerüstet.

    ... und wie wäre es mit einfach mehr Munition? :azzangel:

     

     

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    Aber um mal auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben: Im Krisenfall ist es immer noch am besten, wenn man sich auf seine Familie/Nachbarschaft/Gemeinde verlassen kann.

    "Falls" nicht "wenn".  Viele werden dieses aber nicht können, weil sie aus beruflichen Gründen weg ziehen mussten.

     

     

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    Miteinander ist für alle Beteiligten besser als Gegeneinander.

    Wobei es da immer welche gibt, die gleicher sind. :teu38:

     

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    Insofern kann es sogar von Vorteil sein, unbewaffnet zu sein, solange man Skills hat, die der Gemeinschaft dienen.

    Es lohnt, nicht bloß "Schwerter zu Pflugscharen" nachzuplappern sondern wenigstens mal eine der Fundstellen in der Bibel auch vollständig zu lesen. :rtfm:

     

    Am 6.3.2019 um 11:26 schrieb adsc:

    Wenn nämlich jemand weiss, dass du Waffen hast, bist du eine potentielle Gefahr, was manche zu einem Präventivschlag verleiten könnte.

    ... oder eher von einem solchen absehen lässt, weil manche lieber keine Gegenwehr haben möchten. :beach:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

     

     

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