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Mausebaer

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Beiträge von Mausebaer

  1. vor 3 Stunden schrieb erstezw:

    Das Bombardieren der Zivilbevölkerung im 2.WK und 9/11 sind da Paradebeispiele.

    Bezüglich der Menge, ja. :yes: Aber auch der Terror vieler europäischer und palästinensischer Terrororganisationen zeigten in den 1970er "Sättigungserscheinungen" bei den Bevölkerungen. :closedeyes:

    Bezüglich fehlender Einbindung in ein effizientes Gesamtkonzept ist wohl 9-11 des Musterbeispiel - im Mittel gute Ausführung und akzeptable Konzertierung sowie wohl zerstörerischer als geplant aber als dann durch die Terrorakte des 9-11 die maximale affektive und kognitive Aufmerksamkeit der Massen erreicht war, kam einfach nichts. Flugs übernahm der eigentliche Adressat des Terrors die Aufmerksamkeit und Stimmung erfolgreich für seine Pläne und wurde wiedergewählt. :mega_shok:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

  2. Immer diese durchreisenden, schwedischen Terroristen! :shok:

     

    Zitat

    Im Rahmen einer Kontrolle am Rasthof Thiersheim stellten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Selb bei einem 49-jährigen schwedischen Staatsangehörigen, der sich auf der Durchreise befand, ein verbotenes Springmesser fest.

    THIERSHEIM/LANDKREIS WUNSIEDEL Der Mann hatte die verbotene Waffe in der Mittelkonsole seines Fahrzeugs aufbewahrt. Das Messer wurde daraufhin sichergestellt und ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes nach dem Waffengesetz eingeleitet.

    Qualle: https://www.wochenblatt.de/polizei/schwandorf/artikel/273211/schwede-auf-der-durchreise-hatte-ein-verbotenes-messer-dabei

     

    Euer

    Mausebaer :hi:

  3. Weil auch Terror richtig dosiert, platziert und terminiert werden muss, wenn er gut wirken soll. Zu viel Terror oder schlecht konzertierter Terror verliert nicht nur an Wirkung, zu viel oder ein fehlendes Gesamtkonzept kann sogar unerwünschte Wirkungen haben. :closedeyes:

     

    Dein

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  4. vor 10 Stunden schrieb micky123:

    ...

     

    Wich verwundert bis heute auch das die mit angeblich hunderte von Millionen gepamperte Terrorismusfraktion sich nie mit der Infrastruktur unseres Landes beschäftigt hatte.

    Entweder ist das alles nur Fake,oder die sind schlicht zu blöde dazu.

     

     

    Terror ist nun einmal nicht Krieg. Es geht nicht darum dem Feind Schäden zuzufügen, die Ihm das Fortsetzen von Kampfhandlungen idealerweise unmöglich macht. Terror ist eher PR. Es geht darum

     

    1. die affektive und über diese die kognitive Einstellung einer Gesellschaft oder konkreter der Entscheider dieser Gesellschaft zum Ziel des Terrors zu modifizieren (Anpassung oder mindestens schwächen von Widerstand).
    2. Weiter sollen durch den Terror Ressourcen gesichert und erschlossen werden, um den Terror aufrecht zu erhalten oder gar auszubauen

     

    Ob klassisch RAF, IRA oder ETA oder Hamas, Hisbollah, al-quaeda und IS, man zerstört nicht seine Quellen für nützliche Idioten und finanzielle Mittel. :rtfm:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

     

     

     

  5. vor 52 Minuten schrieb Hunter375:

    ... hinzu kommt noch das die Bombenbauenden und ballernden Terroristen zum Glück nicht die schlauesten sind ...

    Wenn sie das wären, dann wären sie höchstens Hintermänner des Chef-Typus und ließen es sich gut ergehen. Für die Operationen bleiben vor Ort meist nur die einfacheren Gemüter. Darum war der Osama doch so happy, als er ein paar Vollverpeilte mit fachlichen Grips aus G'tan für 9-11 bekam. :teu38:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

     

     

  6. vor 2 Stunden schrieb Vincenzo:

    Wer, aus welchen Gründen auch immer, nicht AfD wählen will soll z. B. ÖDP, MLPD, NPD oder andere Splitterparteien wählen.

    ...

    Bayernpartei - zahlenmäßig genauso sinnlos, aber zumindest hatten die vor wenigen Jahren noch einen für Sportschützen und Jäger freundlichen Punkt im Programm. ;) Ob der aktuell noch drin ist, habe ich jedoch nicht geprüft. :rolleyes:

     

    Euer

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  7. vor 20 Minuten schrieb steven:

    Hallo 6/373

     

    Makulatur. Richtig.

    Aber Mittel haben wir keine. Wollen wir den Rechtsstaat nicht opfern.

    Die Jungs sind einfach zu abgewichst. Ihre Reputation ist denen völlig gleichgültig.

    Kleines Beispiel: 30 jähriger Hartz4ler fährt mit Muttis 100.000 Euro (geleast von ihr) AMG zum Sozialamt und beantragt Geld für eine neue Waschmaschine. Die alte ist abgeraucht.

    Die Fristen für solche Beantragungen kennen die Jungs genau.

    Was willst du machen? Im kein Geld für eine neue Waschmaschine geben? Ungesetzlich.

    Den AMG wegnehmen? Gehört nicht ihm und Mutti ist sauber.

    Wenn wir den Clans die Möglichkeit geben, hierher zu kommen und Fuß zu fassen, haben wir unsere Abwehr schon außer Kraft gesetzt. Wir sind dann nur noch Opfer.

     

    Steven

    Wenn man denen laufend auf den Füßen steht, geht deren Kundschaft lieber woanders hin. :teu38:

    Das ist im Kern zwar nicht anders als im 3. Reich der SA-Mann mit entsprechenden Transparent vor dem Ladengeschäft eines Inhabers, der Anhänger der/einer jüdischen Religion war, aber es wirkt. Die Kunden bleiben weg. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

  8. Das liegt daran, dass das der ewige Tenor in den Medien ist. :rtfm:

     

    Wenn die Stückkosten, egal durch welchen Bestandteil, real zu hoch wären, wäre die Produktion längst weg - ins wirtschaftlichere Ausland verlagert oder die Produktion einfach "abgewickelt". Wobei sich "Kosten" ja auch praktisch beliebig kreieren lassen. (Netto-)Aufwand und Ausgaben sind die wirklich interessanten Größen.

     

    Binnennachfrage von 80 Mio. Leutchen, bei denen der Median des Einkommens selbst vor Steuern und Abgaben im Vergleich mit anderen Industrieländern eher bescheiden ist, kann eine Wirtschaft von der Größe der deutschen gar nie nicht stabilisieren. Aber hirnlose Nachtfrageerhöhung kann locker zu Inflation führen. Da die Wirtschaftssubjekte nicht völlig verblödet sind, lernen sie schnell, die Inflation zu antizipieren und nachfrage-induzierte Investitionen sowie Maßnahmen, die die Eigenmittel der Unternehmungen stärkten, werden unterlassen. Schon hast Du eine Stagflagtion mit wirtschaftlich wenig stabilen Unternehmen. Das ist von Ende der 60er bis Anfang der 80er Jahre des vorherigen Jahrhunderts in praktisch allen westlichen Industrie- und Schwellenländern durchgespielt worden. Wenn Du die Nachfrage auch noch auf Kredit finanzierst, hast du anschließend auch noch ein Schuldenproblem. :closedeyes:

     

    Dein

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  9. ... und seit wann gibt es in den gesamten USA registrierte Waffen? :huh:

     

    Das ist doch eine der statistischen Herausforderungen, dass in den USA nicht überall die legal besessenen, privaten Feuerwaffen registriert werden. :teu38: Darum wird in Studien regelmäßig auf Hilfsgrößen wie die Kumulation von national vertriebene Feuerwaffen der Hersteller plus offizielle Importe, Background Checks, Jagdlizenzen oder Suiziden mit Feuerwaffen zurückgegriffen. :rtfm:

     

    Euer

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  10. Es ist schon interessant, wie mit dem unsinnigen Vergleich völlig unterschiedlicher Populationen (Einbrüche Berlin vs Einbrüche Gesamtschweiz) und dem Heranziehen völlig irrelevanter Größen (Tote durch Schusswaffenge- und -mißbrauch statt Delikte gegen Leben, Gesundheit, Freiheit, sexuelle Selbstbestimmung, Raub und Einbruchdiebstahl) versucht wird, etwas zu belegen, was es nicht gibt.

     

    Da zur Kausalität zwischen legalem Feuerwaffenbesitz und gewaltbezogener Kriminalität keine Experimente stattfanden und wohl auch nie stattfinden werden, sind das Aussagekräftigste was verfügbar ist, Untersuchungen zu Situationen, die Quasi-Experimenten möglichst nahe kommen.

    • Ein Vergleich zwischen Populationen verbietet sich hier daher quasi von vorne herein. Selbst ein Vergleich zwischen nördlichen Bodenseeanrainern vs. südliche Anrainern bei einer sozioökonomischen Schichtung wäre bereits aufgrund möglicher Effekte des Versicherungsrechts- und -niveau sowie des Steuerrechts und kulturhistorisch unterschiedlicher Staats- und Demokratieerfahrungen hoch problematisch.
    • Vergleiche sollten daher nur populationsintern erfolgen - also durch den Vergleich der selben Population über unterschiedlichen Waffenbesitzvariablen in verschiedenen Zeiträumen, bei möglichst gleichbleibenden anderen Variablen. Wenn die möglichen sonstigen unabhängigen Variablen, die sich auch die abhängige Variable Gewaltkriminalität auswirken könnten, möglichst stabil sein sollen, sollte der zeitliche Unterschied der Zeiträume möglichst gering sein. Andererseits benötigt selbstverständlich auch die modifizierte Variable zum legalem Waffenbesitz Zeit, um Wirkung auf die abhänge Kriminalitätsvariable zu erzeugen, und oft liegen auch die Dokumentationen der Ausprägungen der abhängigen Variablen nur in Jahreszeiträumen oder gar länger vor.

     

    Die einem Quasi-Experiment bisher am nächsten gekommene, dokumentierte Situation ist m.W. immer noch der Vergleich von Kennesaw, GA, vor der berühmten Waffenrechtsänderung mit Kennesaw nach der Waffenrechtsänderung, da hier zur gleichen Zeit keine weiteren unabhängigen Variablen geändert wurden, die sich auf die abhängige Kriminaltätsvariable auswirken könnten. Die formelle Verschärfung des Waffenrechts in Kennesaw mit der Pflicht zum Feuerwaffenbesitz, sollte nur ein politischer Protest sein. Dass infolge der Pflicht zum Feuerwaffenbesitz die Kriminalität drastisch zurück ging, überraschte - zumal von offizieller Seite glaubhaft berichtet wurde, dass gerade auch durch großzügige Ausnahmen von der Besitzpflicht in dem formell verschärften Waffenrecht, sich der legale Besitz von Feuerwaffen praktisch nicht geändert hatte. Jedoch erfolgte durch die Medien eine massive Berichterstattung über die Pflicht zum Besitz von Feuerwaffen in Kennesaw. Dieses legt nahe, das gar nicht der nominelle, legale, private Besitz von Feuerwaffen sich auf die Kriminalität auswirkt, sondern die Vorstellung, die die potentiellen Kriminellen von der Wehrhaftigkeit ihrer potentiellen Opfern haben.

     

    Ähnliches wäre auch von der Waffenrechtsänderung in Brasilien zu erwarten. Nicht eine eventuelle Änderung der Anzahl der legal privat besessenen Feuerwaffen wird sich auf die Gewaltkriminalität auswirken, sondern die geänderten Vorstellungen bei den Kriminellen und potentiellen Tätern, die durch diese Waffenrechtsänderung und die nationale Berichtserstattung erzeugt werden. Ein Effekt sollte daher vor allem in der sozioökonomischen Mittelklasse zu beobachten sein. Der wirtschaftlichen Unterklasse werden die Ressourcen für ein wirksames Training mit Feuerwaffen fehlen. Andererseits sind für sie nach dem "nothing left to lose" - Postulat auch bisher die Kosten eines illegalen Besitzes von Feuerwaffen schon gering gewesen. Die sozioökonomischen Oberklasse lässt sich bereits durch hochwertige Technik und bezahlte Profis schützen. In beiden Fällen sollte es zu keinen nennenswerten Änderungen bei den Vorstellungen der Kriminellen über die Wehrhaftigkeit ihrer potentiellen Opfer führen. Es könnte sogar durch Verschiebungseffekte weg von der Mittelklasse hier zu mehr Kriminalität kommen.

     

    Euer

    Mausebaer :hi:

     

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  11. vor 8 Minuten schrieb Harry Callahan:

    Hier kann man nur von den Ländern lernen, die bereits eine solche Gesetzgebung haben. Dabei muss man nicht "glauben", "meinen" oder "denken", sondern man kann erfahren, erleben und beweisen, dass es keine Probleme mit legalen Waffenträgern gibt. Hier sind Deine Bedenken bereits durch Fakten und jahrelange Erfahrungen widerlegt. 

    Die Deutschschweizer hatten sich früher ja auch mindestens genauso wenig wie die Süd-Badener und Süd-Schwaben gegenseitig gemäuchelt und gelyncht.

     

    Euer

    Mausebaer :hi:

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  12. Das elementare Problem ist, dass viele Menschen nicht unmittelbar den materiellen Unterschied zwischen einem Verbot und einer effektiven Unmöglichkeit verstehen, und wenn sie ihn dann doch begreifen, nicht genügend Selbstwert besitzen, um sich problemlos eingestehen zu können, ihn nicht sofort verstanden zu haben bzw. die entsprechenden, logischen Konsequenzen daraus umzusetzen.

     

    Ein Verbot wirkt immer nur gegenüber jenen, die sich auch an das jeweilige Verbot halten. Das erlebt hier zu lande praktisch jeder, der am Straßenverkehr teilnimmt, aber selbst dort wird das kaum verstanden. :sad:

     

    Euer

    Mausebaer :hi:

     

     

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  13. vor 7 Minuten schrieb ZaphodBeeblebrox:

    Ich dachte auch, die könnte ganze Häuserzeilen einreißen

    Nein,

    das sollen

    • zum einem Stadtmauern gewesen sein und
    • zum anderen ging es dabei um Musikinstrumente. :rtfm:
    •  

    Dabei wäre ein restriktiv gehandhabtes Bedürfnisprinzip mit Blechblasinstrumentenbesitzkarten sicherlich positiv für die Volksgesundheit. :teu38: 

     

    Dein

    Mausebaer ;)

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  14. vor 17 Minuten schrieb Anna.Lena:

    Ich gucke lieber Filmen wo se mit Waffen so richtig Menschen kaputt schießen. Aktschän!

    Nein, das muss "SO FALSCH" heißen. :rtfm:Da wird praktisch nie eine richtige Waffenwirkung und richtige Schießleistung gezeigt, sondern i.d.R. eine Art "Feuerwerk-Ballett" aufgeführt. Halt Kunst in einer ihrer künstlichen Formen - für mich durchaus vergleichbar mit dem Expressionismus in der Malerei.

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

  15. vor einer Stunde schrieb mühli:

    ... Die Gretchenfrage bleibt, wie schult man das Gewissen der deutschen LWB darauf, dass solche Sachen eben weitestgehend nicht (mehr) passieren? ...

    Das ist doch schon der Fall. Nur wird eben jeder seltene, einzelne und i.d.R. auch beuteutungsarme Fall in den Medien groß aufgebauscht, für Medienkonsumenten, die tatsächlich noch weniger Ahnung von dem geschilderten Vorkommnis haben, als die die Story verbreitenden Medienschaffenden.

     

     

    Falls es dann ganz dumm läuft, kann das auch noch zu einem sinnlosen politischen Aufhänger, durch die fehlende bzw. z.T. falsche Einordnung dieser Meldungen durch die Medien, werden. Ein wunderschönes Beispiel war in G'stan der Familiennachzug für subsidär geschützte Personen, an der beinahe die GroKo(z) zerbrach. Materiell ging es darum, ob sich einige wenige hundert Syrer mehr, überwiegend weiblichen Geschlechts, für einige Jahre nach G'stan kommen dürfen. Also eine Größe, auf die es nun wirklich nicht mehr ankam. :gaga: Aber die Medienmacher hatten das Thema hochgespielt und durch die unterlassene, zutreffende Einordnung nachhaltig desinformiert. Vor rund einem Monat wurde dann berichtet, dass bis dahin noch nicht einmal einhundert Anträge gestellt worden wären. Klar, schließlich will man ins Schlaraffenland einwandern und nicht nach einigen Jahren ökonomisch bescheidenen Lebens mit der Familie in G'stan wieder zurückgeschickt werden.

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

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  16. vor 4 Stunden schrieb Tante Dörte:

    Am besten man nimmt den Sachsen die GK Halbautomaten weg.

     

    Die können mit den Dingern einfach nicht umgehen.?

    Umgekehrt wird ein Schuh daraus.

    Alle und jedem zum Besitz und Umgang mit GK-HA zwingen, dann verschwinden auch bald solche Meldungen. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

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  17. vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    Ich bin mir jetzt bei den Stadtstaaten nicht sicher, aber zumindest alle Flächenländer haben doch Abgeordnete für Wahlkreise, oder? Es ist im Übrigen für diese Art Aktion auch egal. Dann besucht halt jeder die Abgeordneten, die den Anfangsbuchstaben seines Namens am nächsten kommen oder was auch immer.

     

    ...

    Jain,
     

    auch die direkten Wahlkreiskandidaten werden "ausgeklüngelt". Wer einen Wahlkreis haben will, wo er/sie/es eben wegen seiner Partei sicher gewählt werden wird, muss sich mit den Parteibonzen gutstellen. Sonst gibt es nicht nur einen schlechten Listenplatz, sondern auch einen schlechten Wahlkreis oder gar gar keinen. :teu38: Nur bei Kommunalwahlen in einigen Bundesländern, kannst Du Deine Stimmen auch Leuten geben, die weit hinten auf einer Liste stehen, Leute von Listen auf Deinem Wahlzettel streichen und Leute auf andere Listen übertragen. 

    Das aktive Besuchen ist gar nicht so einfach. Zum einen sind die kaum da, sondern gerne an ihren Zweitwohnsitz in Paralamentsnähe, bei Besuchstermein wird vom Assistenten vorgesiebt und unangemeldet ... . Wenn Dein Wahlkreis bei den Mehrheitsverhältnissen wackelig ist, dann kommen die aber klinkenputzenderweise unangemeldet zu Dir. Falls Du aber versuchst, da dann mehr als den Dir von denen aufgedrängte Smalltalk zu machen, sind die schneller wieder weg als Zeugen Jehovas, wenn Du behauptest Jude zu sein. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

     

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  18. Da haben die Belgier ja richtig Glück gehabt, dass Deutschland so sicher ist. :good:

    Zitat

    Frankfurt am Main (ots) - Zum Schutz der Allgemeinheit wirkt der Zoll bei der Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs in Bezug auf Schusswaffen und Munition mit. Am 15. November stellten Bedienstete des Hauptzollamtes Frankfurt am Main in einer Frachtsendung aus Hongkong 120 Soft Air Pistolen mit weniger als 1,6 Joule und ohne vorgeschriebene Prüfkennzeichnung sicher. Softair-Pistolen mit mehr als 0,5 Joule benötigen nach dem deutschen Waffengesetz eine Kennzeichnung (F im Fünfeck). Ist diese Kennzeichnung nicht vorhanden werden diese wie scharfe Schusswaffen nach dem Waffengesetz behandelt. Empfänger der Sendung war eine Firma in Belgien. Da die nach dem Waffengesetz vorgeschriebene Ver-bringungsgenehmigung im Zeitpunkt der Einfuhr nicht vorlag, wurde die Sendung zur weite-ren Prüfung sichergestellt. Das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main führt weitere Ermittlun-gen.

    ...

    Qualle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121246/4149639

     

    Ob man die verantwortlichen Qualitätsjournalisten auf § 17 HBG hinweisen sollte? :unsure:

     

    Euer

    Mausebaer :hi:

     

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  19. vor 47 Minuten schrieb Kanne81:

    Wofür steht grün? *Teuflisch*

     

    Ansonsten: volle Zustimmung - gebe ja zu, das es nicht locker leicht & einfach ist - aber : man kann den Kampf nur gewinnen wenn man erst einmal Flagge zeigt , egal wie holprig und wie viele Klugscheißer dann wieder aus dem Gebüsch gekrochen kommen die es besser gemacht hätte wäre wenn

     

    ...

     

     

    Grün = Ironie

     

    Das FWR hat auch eine "gewisse Vorgeschichte", OK genauer eigentlich die damals für das FWR handelnden Personen. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

     

     

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