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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das ist doch erst einmal der Wahl-Klassiker die FDP sei daran schuld, dass das verschärfte Waffenrecht nicht funktioniert (obwohl sie es mitverschärft hatte) die SPD wird alles besser machen (der alte Katalog wurde ja schon oben gepostet) und noch mehr dummerweise wird immer öfters darauf hingewiesen, dass auch das Waffenrecht, wie vieles anderes Recht auch, gar nicht sauber vollzogen wird und das auch unter SPD-geführten Landesregierungen Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Dass noch keine vollständigen Zahlen für 2024 vorliegen. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Naja, ... Eigentlich hatte ich Dir zur Berichterstattung geantwortet. Bei den Toten scheinen in jüngerer Zeit 22 von der Polizei getötete Personen die Spitze zu sein, aber auch nicht außergewöhnlich. 2024 22 1999 19 1995 19 1983 21 (West) 1977 17 (West) Hier (https://polizeischuesse.cilip.de/statistik) kannst Du auch die gesamten im Einsatz von den Polizeien in (West)Deutschland abgegebene Schüsse seit 1984 sehen (gegen Tiere geht extra). Einen deutlichen Pieck gab es in den frühen 1990er Jahren, mit der Spitze in 1992 mit 591 Schüssen, darunter 131 gegen Personen mit 11 Todesschüssen. 2023 waren das nur noch 133 Schüsse, darunter 65 gegen Personen mit 10 Todesschüssen. Für 2024 fehlen noch die Daten für die polizeilichen Schussabgaben. Es sieht für mich eher so aus, dass in Deutschland Polizisten weniger, aber tödlicher auf Menschen schießen. 1991 wurde angegeben, dass 89 Personen durch Polizeischüsse in Deutschland verletzt wurden. 2023 waren es 33. 2014 wurde von einer unbeabsichtigten Schussabgabe durch Polizisten berichtet. 2023 waren dieses bereits 136. 1992 wurden 1630 Schüsse von Polizisten gegen Tiere berichtet. 2021 waren es 17.331 Polizeischüsse gegen Tiere - mehr als 10-mal so viele Schüsse. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Aufwand - Nutzen - Relation Bei entsprechend weniger Aufwand, hätten auch KK-EL-Aufleger ihren Platz. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Nur mal so als Erinnerung, worum es geht: https://www.nordkurier.de/regional/pasewalk/schaerferes-waffengesetz-und-straftaten-sportschuetzen-geht-die-lust-aus-3213027 Ach ja, im ganzen Artikel steht gar nichts zu "Straftaten", aber in die Überschrift mussten sie offenbar mit hinein. Ob es da irgendwie nicht nur um neutrales Berichten ging? Euer Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ein Toter mehr als 1983 alleine im Westen. Kannst ja auch mal dort schauen: https://polizeischuesse.cilip.de/statistik . Da werden auch alle Schussabgaben durch (west)deutsche Polizisten dargestellt. Leider geht es dort auch nur bis 1984 zurück. Schade ist auch, dass es keine Zahlen zu Einsatzlagen und zu der Anzahl und Art/Modell der von Polizisten geführten Feuerwaffen dazu gibt. Einige Darstellungen wären sicher einer genaueren Betrachtung wert. Gerade die Tabellen zu Schüssen auf Tiere und zu unbeabsichtigten Schussabgaben sind auffällig. Vielleicht findet einer noch ein besseres Tabellenstück? ... , obwohl das hier eigentlich OT ist. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Absolut hat das noch kein Abgeordneter des Bundestags oder auch des Reichstags gemacht - auch kein Kommunist oder Grüner. Aber auch dieses Mal war es eine Abstimmung über eine weitere sprichwörtliche Scheibe, die von der ebenso sprichwörtlichen Salami abgeschnitten wurde, deren Folgen den rechtschaffenen Menschen in Deutschland den legalen Erwerb und den legalen Umgang mit Waffen erschwert und einschränkt. Weshalb sollte man berechtigterweise annehmen, dass dieses Verhalten bei den Abgeordneten der FDP künftig entgegengesetzt ausfiele? Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
@Last_Bullet Ich überwache nicht, was, wann und wie Du liest. Was soll ich denn dann für Fakten zu dem haben, was Du liest? Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
@Last_Bullet hat die kumulierten Stimmen der Abgeordneten von der AfD und von der FDP vorstehend gepostet - sogar hübsch als Kreisdiagramme. Bei der AfD war~ einem Viertel ihrer Abgeordneten es nicht wert an der Abstimmung teilzunehmen und die Abgeordneten der FDP haben fast geschlossen brav für die Verschärfung gestimmt. Kurze Zeit später war es das dann mit der AMPEL-Koalition. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Mal abgesehen von Deinem Leseverhalten wäre es deswegen und nicht trotzdem. Nur wenn die Qualität des Inputs schon fragwürdig ist, ist alles, was dann kommt, klassisch mit GIGO belastet. Nur haben das viele noch nicht begriffen. Ja, aber das ist nichts für diesen Thread, ganz einmal davon abgesehen, welche Partei denn überhaupt dieses Probleme lösen könnte und auch wollte. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die war schon immer gesetzt. Sonst hätte es den 2. Zusatzartikel zur US-Verfassung nicht gebraucht. Wer Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren. Folglich muss er/sie/es die anderen möglichst machtlos machen (vgl. z.B. bei den Propheten Micha und Jesaja). Das Problem dabei ist, dass er/sie/es zum Ausüben der Macht andere mit Machtmittel ausstatten muss, damit sie Macht für ihn/sie ausüben. Das ergibt ein Optimierungsproblem beim erlaubten Waffenbesitz. Wer und wie viele müssen welche Waffen besitzen, um meine Macht auszuüben, und wer und wie viele dürfen welche Waffen besitzen, damit meine Macht nicht gefährdet wird. Eigentlich sollte bei einer Demokratie dieses Problem nicht bestehen. Aber es gibt auch das von Orwell in seiner Fabel "Animal Farm" dargestellte Problem. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Warum sollte "man" sich denn auch Mühe geben bei einer Begründung? Die Medienarbeitenden und die dumme Masse schluckt es doch anstandslos. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Schaue Dir doch die Abstimmung zur letzten Waffenrechtsverschärfung an! Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
DAS darf man nicht. Berichterstattung ist profitorientiert - finanziell und/oder ideologisch. Was Profit verspricht, wird aufgebauscht und zum Anlocken der Massen benutzt. Themen, die (noch) keinen Profit versprechen, werden hingegen ignoriert, auch wenn sie wichtig sind. Dass der aktuelle Klimawandel durch menschliches Handeln beschleunigt wird und das negative Folgen hat, floss bereits vor mehr als 50 Jahren in Vorschriften zum Pipeline-Bau in damaligen Permafrostgebieten ein. Für eine allgemeine Berichterstattung war das aber noch für ein halbes Jahrhundert kein profitables Thema. "Die Politik" hat über Jahrzehnte gelernt, dass sie gelobt wird, wenn sie waffenrechtliche Verbote als Lösung verkauft. Die Medienarbeitenden und die dummen Menschen sind begeistert sowie beruhig und die legalen Waffenbesitzer setzen nur auf eine harmlose Geheimdiplomatie statt auf Wählerstimmen gefährdende Proteste. Zu versuchen, die Probleme zu lösen, wäre nicht nur aufwendiger. Es ist auch politisch/gesellschaftlich weniger erfolgversprechend als einfach nur neue waffenrechtliche Verbote zu kreieren. Nein logisch. Man sollte auch immer bedenken, was andere aus dem gezeigten Verhalten lernen. Ob unser Waffenunrecht oder der aufgekochte Ukrainekrieg - beides sind auch Folgen dessen, was andere aus unserem Handeln gelernt haben. Beim Ukrainekrieg kommen noch große Fehleinschätzungen dazu. Bei der Politik, die zu unserem Waffenrecht geführt hat, scheinbar nicht. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Doch es war ihre Aufgabe. Dass anscheinend andere Punkte bei den Parteien mehr Gewicht erlangt haben, dürfte an der Erkenntnis liegen, dass sich mit Bildung auch Interesse und Erkenntnis der Massen steuern lassen. Anders - je weniger Macht Organisationen haben, desto wahrscheinlicher ist Willkür und desto größer sind Folgen negativer Zufälle. Aber durch die besondere Sozialität der Menschen, ist das Entstehen mächtiger Organisationen quasi vorgegeben. Dass ist die Folge des menschlichen Sozialverhaltens in der Politik. Dabei kann eine weniger "parteienlastige" politisch Organisation jedoch zu schnelleren massiven politischen Veränderungen führen - Macron, Trump, Putin, ... währen mit einer politischen Organisation, in der Parteien so bedeutend wie in Deutschland sind, so nicht so schnell möglich gewesen. Trotz massiver Unterstützung durch das MfS der ehm. "DDR" in ihren Anfängen und der Fusion mit dem etablierten Kommunistischen Bund Westdeutschlands brauchten DIE GRÜNEN rund 20 Jahre bis sie als Steigbügelhalter eines deutschen Bundeskanzlers dienen konnten. Die AfD trat erstmals 2013 zu einer Bundestagswahl an. Die Parteilastikeit der aktuellen politischen Landschafts Deutschland hat eine bewahrende Funktion. Es dauert lange, bis eine politische Strömung effektive politische Macht gewinnen kann. Viele kurzfristig bedeutende Strömungen wie Republikaner, Piraten und DIE PARTEI haben nicht zuletzt durch das Parteiensystem schnell wieder an Bedeutung verloren. Der AfD wäre es beinahe ähnlich gegangen, wenn es zu Merkels Willkür-"Willkommens-Politik" von 2015 bereits eine parteiliche Opposition gegeben hätte. Der gleichzeitige Abstieg der beiden ehemals dominieren sog. Volksparteien SPD und CDU/CSU zu "einfachen" Parteien auf dem Stimmniveau der einstigen Newcomer DIE GRÜNEN und AfD ist jedoch ein interessantes Phänomen, das auf eine Schwächung der Parteien hindeutet. Scheinbar nutzen Wähler ihre Wahlstimmen zunehmend flexibler und die Generierung von Wählerstimmen ist für die Parteien herausfordernder geworden. Dein Mausebaer