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guerrero1

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  1. Nein, das glaube ich nicht, denn die brauchen sie als soziales Ventil. Bisher ist es einfach so, dass die "europakritische Parteien" einfach diffamiert, isoliert und ignoriert werden. Das funktioniert ganz gut so. Schließlich machen die Systemparteien über 3/4 der Sitze aus, und selbst wenn es weniger als die Hälfte wären, dann könnte das EU-Parlament auch nicht viel ausrichten, weil die Machtstrukturen in der EU entsprechend eingerichtet sind. Da können die Politiker sich gelassen zurücklehnen und sich freuen, dass sich der Ärger der Bevölkerung auf diese Weise Luft macht, statt dass sie die Straßen blockieren und staatliche Einrichtungen oder Parteibüros abfackeln. Wenn nur einer von 100, die die EU nicht mögen, seinen Ärger auf die Straßen tragen würde, dann wäre der Laden schon lange zusammengebrochen.
  2. Ich würde es so sagen: Eine 100%-Selbstbestimmung wird es nie geben und hat es auch nie gegeben. Wir sind immer Zwängen unterworfen, an denen wir aufgrund der Machtverhältnisse nichts oder wenig ändern können, selbst innerhalb eines kleinen Vereins oder einer Sippe oder Familie. Allerdings meine ich, sollte die Selbstbestimmung v. a. beim Verhältnis Bürger-Staat eben so weit wie möglich gehen. Das Problem ist auch nicht die rechtlich mögliche Kündbarkeit oder Unkündbarkeit einer Vereinbarung, sondern die Machtverhältnisse (die Manipulationsmöglichkeiten der Bevölkerung durch die Staatsamacht inbegriffen). Denn alles Papier und alle vertraglich verbriefte Rechte helfen Dir rein gar nichts, wenn der übermächtige Staat Fakten schafft und Dich mit der Vernichtung Deiner Existenz bedrohen kann, wenn Du Dich dagegen auflehnst. Das ist so ähnlich wie mit der Mafia. Die stellt Dir in Aussicht, dass Du einigermaßen angenehm und in Ruhe leben kannst, solange Du ihre Regeln beachtest und ihnen "Steuern" zahlst. Du kannst zwar "den Schutzvertrag kündigen", musst aber dann damit rechnen, dass sie Deine Bude abfackeln und Deine ganze Familie umbringen. Lange Rede kurzer Sinn: Wenn man nicht genug Macht hat, seine Rechte durchzusetzen, dann kann man sie im Zweifelsfall nicht beanspruchen. Im Hinblick auf den Staat heisst das, dass die Bürger aufpassen müssen, dass der Staat nicht allzu mächtig wird und die Bürger jederzeit die nötigen Mittel verfügbar haben, um die Staatsmacht notfalls zu beseitigen, auch mit Gewalt, wenn es sein muss. Selbst unser Grundgesetz sieht das eigentlich so vor! Nur ist leider die bundesrepublikanische Realität eine ganz andere und derzeit geht es eher darum, die staatlich Macht ins Unermessliche auszubauen um den Staat vor den Individuen zu schützen. Demokratische Strukturen bringen in dem Fall leider überhaupt nichts. Jeder europäische Fürst des 19. Jhdts. der derartig in die Angelegenheiten seiner Untertanen eingeriffen und über deren Eigentum verfügt hätte, wäre schon lange gestürzt worden, aber unser System kann sich halten und sich jede Unverschämtheit erlauben, gerade wegen der scheindemokratischen Strukturen.
  3. Haben wir die "Sklaven und Leibeigene die für uns schuften" nicht auch, wenn auch überwiegend nur in "outgesourcter" Form? Die stehen auch hier auf keiner Wählerliste. davon abgesehen sind es hierzulande noch nicht einmal die griechischen 20%, die aktiv über Gesetze entscheiden dürfen, sondern nur ein paar hundert Parlamentarier, die aber auch wieder alles andere als unabhängig sind. Soviel zum Thema "moderne Demokratie." Es ist eben nicht alles Gold was glänzt.
  4. Man sollte es ihnen vielleicht klar machen. Irgendwie könnte das vielleicht ein Vorteil sein, dass diesmal so viele betroffen sind weil dann mit erheblich mehr Widerstand aius allen Ländern zu rechnen wäre. Allerdings hege ich nach einigem Nachdenken den Verdacht, dass es vielleicht eine wohlüberlegte Strategie der Initiatoren darstellt. Man denkt wahrscheinlich gar nicht ernsthaft daran, Luftgewehre und antike einschüssige Vorderlader erlaubnis- und registrierungspflichtig zu machen. Das ist wahrscheinlich die "Verhandlungsmasse", die man bereitwillig aufgibt um die Forderung nach massiven Einschränkungen bei halbautomatischen Langwaffen und Kurzwaffen sowie eine Genehmigungspflicht für Schrotflinten und Vorderladerreplikas durchzudrücken. Und unsere "Waffenlobby" darf es dann als Erfolg ihrer diplomatischen Bemühungen verbuchen, dass wir auch morgen noch ohne Genehmigung ein Luftgewehr bis 7,5J legal besitzen dürfen und sagen: "Es hätte noch schlimmer kommen können, wenn wir nicht gewesen wären!" Super, ich bin begeistert.
  5. Und nicht einmal das! Zumindest nicht in den meisten Ländern, die sich als demokratisch bezeichnen. Es handelt sich nämlich in den meisten Fällen nur um ein ausgeklügeltes System, das den Menschen suggeriert, der Wille der Regierung sei auch der Wille der Mehrheit der Bevölkerung oder würde zumindest deren Interessen vetreten.
  6. Es gibt dort schon Länder, in denen man im Vergleich zu Deutschland noch sehr frei leben kann. Es gibt welche, die wesentlich demokratischer sind als unser Land und es gibt auch Länder mit hohem Lebenstandard. Das Gegenteil findet man natürlich ebenfalls. Es gibt für jeden Geschmack etwas. Ich würde allerdings nicht unbedingt Haiti oder Honduras als künftige Bleibe wählen. Sicher ist aber auch in Lateinamerika in fast allen Ländern, dass mehr oder weniger starke Tendenzen zu mehr staatlicher Bevormundung, Reglementierung und Kontrolle bestehen und dort wo sie bisher nur auf dem Papier standen der zunehmende Anspruch sie auch verstärkt in der Praxis durchzusetzen. Das in Verbindung mit einem durch und durch korrupten Verwaltungs- und Polizeiapparat und einer korrupten Justiz ist eine sehr gefährliche Entwicklung.
  7. Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Den Satz würde sogar ich unterschreiben. Wenn jetzt der DJV nur noch konsequent wäre und von der Bundesregierung auch verlangen würde, dass alle Restriktionen im deutschen Waffenrecht, die über das bisher in der EU-Waffenrichtlinie verankerte hinausgehen, unverzüglich zu beseitigen seien, dann würde ich mich freuen. Denn unsere deutschen Politiker wiegeln immer schnell ab indem sie sagen: "Was wollt Ihr denn, das was die EU verschärfen will ist doch immer noch weniger, als das was wir in Deutschland schon lange haben. Also regt Euch nicht auf, für Euch ändert sich gar nichts!" So ungefähr war die Antwort, die ich von der FDP bekommen habe, als ich damals gegen die von ihr auf EU-Ebene mitgetragenen Verschärfungsvorschläge protestierte.
  8. Das wäre ein guter Ansatz, nur müssten sich dazu ein paar Mitgliedsländer finden, deren Regierungsvertreter das initieren! Ich sehe da praktisch kein Interesse, bei keinem einzigen, leider. Könnte das EU-Parlament sowas überhaupt theoretisch anstoßen? Und dann gäbe es das nächste Problem: Die restriktivsten unter der Bande, allen voran die Briten, die Spanier und die Deutschen würden das Vorhaben schon im Keim ersticken.
  9. Da muss man nicht viel interpretieren. Die Ausdrucksweise des DSBlers relativiert das gesagte. Er hätte ja auch einfach sagen können: Wir sehen keinen Grund für weitergehende Regelungen und Restriktionen und lehnen diese grundsätzlich ab, ganz im Gegenteil betrachten wir einige der bereits bestehenden Einschränkungen als inakzeptabel weil sie keinen Sicherheitsgewinn bringen, fertig. Wo wäre da ein Missverständnis möglich gewesen. Immerhin war wohl der DJV etwas klarer in seiner Ablehnung. Das muss man anerkennen.
  10. Genau, v. a. könnten die deutschen Verbände mal so argumentieren wie es die Politiker üblicherweise tun, nämlich mit Verweis auf die EU, Harmonisierung auf europäischer Ebene, Gerechtigkeit u.s. w. und ganz einfach fordern, dass das deutsche Waffenrecht nicht über das hinaus gegen dürfe, was die EU-Richtlinie an Restriktionen verlangt. Also z. B.: Keine Genehmigungspflicht mehr für Waffen der Kategorien C und D. Keine WBK-Pflicht mehr für die Waffen der Kategorie D, Besitzstandswahrung, d. h. keine Einschränkung des Erbrechts und kein Widerruf wegen "Fortfall eines Bedürfnisses", etc.! Dann wären nämlich die Politiker in der Defensive und müssten erst mal reagieren und Gründe dafür vorlegen, warum sie so weit über diese EU-Regelungen hinausgehen. Außerdem: gleich mal bei der EU-Kommision nachfragen aus welchen Ländern die erwähnten Besorgnisse und Vorschläge kommen und parallel bei den eigenen Regierungen, ob sie da was angeleiert haben.
  11. Letztlich verstehe ich diese Aussage auch so: "Wir haben ja gar nichts gegen weitere Verschärfungen, sie müssen nur begründet sein (was ein Kinderspiel ist) und mit Augenmaß erfolgen (das behaupten die Politiker sowieso immer)". Also, die klare Botschaft heisst: "Macht mal, aber übertreibt nicht, d. h. bitte nicht alles auf einmal. Wir haben nichts dagegen." Diese Botschaft hören wir vom DSB schon seit 1972.
  12. So ist es und vergesst eines nicht: Deliktrelevanz ist eine Sache, die potenzielle Gefährdung eine ganz andere und gerade darauf heben die ab. Es kann z. B. sein, dass in einem Land die halbe Bevölkerung bis an die Zähne bewaffnet ist und so gut wie nichts damit passiert, aber die Waffen sind da und die Leute können sie einsetzen, wenn sie meinen, einen Grund dafür zu haben. Eine Veränderung der gesellschaftlichen oder politischen Rahmenbedingungen kann auf einmal dazu führen, dass diese waffen auch tatsächlich eingesetzt werden, u. U. gegen den eigenen Staat. Davor haben die Angst. Deshalb kommt Ihr denen mit Statistiken nicht bei. Man könnte es mit Vernunft versuchen. Eigentlich ist es ja völlig klar, dass Kriminelle und terroristen immer irgendwie an die benötigten Waffen herankommen und dass in einer Bürgerkriegssituation oder bei einer Erhebung der Massen, die Menschen immer einen Weg finden werden, sich gegenseitig umzubringen und dass dabei die Staatsmacht sowieso auf verlorenem Posten stehen wird, mit oder ohne Waffenregister und behördliche Genehmigungsverfahren. Daraus könnten man schließen, dass der scheinbare aber in der Realität nicht vorhandene Sicherheitsgewinn den mit solchen restriktiven Maßnahmen verbundenen Aufwand, Ärger und Vertrauensverlust zwischen Staatsmacht und Bürger nicht wert ist. Aber leider ist ein moderner Politiker, der vernünftigen Argumenten zugänglich ist, ein seltener Vogel.
  13. Sehe ich ebenso, leider aber nimmt sich die Staatsmacht nach wie vor und sogar mit zunehmender Begeisterung das Recht heraus, über unsere Bedürfnisse zu entscheiden. Der Ausfluss dieses staatlichen Selbstverständnisses ist im Waffenrecht das Bedürfnisprinzip. Was mich aber noch viel trauriger macht, ist dass es sogar in den Reihen der Waffenbesitzer nicht wenige gibt, die das "Bedürfnisprinzip" grundsätzlich gut heißen oder für unverzichtbar halten und gar meinen, es trage zur öffentlichen Sicherheit bei!
  14. Leute, habt Ihr denn immer noch nicht gemerkt, dass die Frage legal-illegal außer ein paar Inhaber waffenrechtlicher Erlaubnisse, die sich deshalb für privillegiert halten, keine Sau interessiert? Für die Betreiber von Verschärfungen ist die Argumentation doch ganz einfach, und für mich im Prinzip sogar logisch irgendwie nachvollziehbar. Das hört sich so an: "Waffen sind gefährlich, die braucht keiner außer Polizei und Militär, vielleicht noch ein paar Berufsjägern und Beschäftigten im Sicherheitsgewerbe und der private Waffenbesitz soll deshalb auf ein unumgängliches Minimum reduziert werden. Das wurde einfach politisch so festgelegt. An die illegalen Waffen kommt man aber naturgemäß nicht dran, also machen wir das was wir können und schlagen zumindest bei den legalen, die ja "glücklicherweise" registriert sind zu. Dafür wurden sie schließlich registriert, dass der Staat an die dran kommt, wenn er es für erforderlich hält. Jede Waffe weniger im Umlauf erhöht schließlich die öffentliche Sicherheit. Also: was wollt Ihr denn? Ihr hättet Euch ja auch illegal bewaffnen können, wenn Ihr unbedingt welche haben und auch behalten wollt." Wir´s jetzt klarer?
  15. Die selben Vorschläge (allerdings noch ohne ausdrückliche Erwähnung von Luftdruckwaffen und Antiquitäten) lagen schon vor Jahren auf dem Tisch und galten schon als so gut wie beschlossen, wurden. nebenbei bemerkt, von einem deutschen FDPler in brüderlichem Einvernehmen mit einer Tante von den deutschen Grünen (beide ausgerechnet im Ausschuss für Bürgerrrechte des EU-Parlaments) vorangetrieben, ist aber wegen Protesten aus einigen EU-Ländern damals gescheitert. Jetzt versuchen sie´s halt nochmal. Schaun wir mal, vielleicht klappt´s ja diesmal. Aufgrund dieser Erfahrungen würde ich in dem Zusammenhang nicht von Paranoia reden.
  16. Ja eben, wo kämen wir da hin, wenn sich jeder Depp im Keller mit seinem Luftgewehr auf den nächsten Krieg vorbereiten könnte. Da könnte ja jeder kommen! Und dann die Vorderlader erst, damit wurden früher Kriege geführt und unschuldige Tiere in Wald und Feld erschossen! Nein, nein, ein Staat darf so etwas niemals akzeptieren. Das gefährdet sein Gewaltmonopol und ist gegen die öffentliche Sicherheit. Und überhaupt: Ein rechtschaffener braver Untertan braucht keine Waffen. Es kann ja wohl gar nicht angehen, dass wir die Ausbildung in Terrorcamps im fernen Pakistan unter Strafe stellen und gleichzeitig tatenlos zusehen, wie hier in unserem schönen Deutschland potenzielle Staatsfeinde, Amokläufer und Terroristen im heimischen Keller mit Luftgewehren üben!
  17. Genau, und die mit den staatlichen Schwertern passen dann auf, dass die übrigen auch schön für sie pflügen und das Maul nicht zu weit aufmachen.
  18. Ich muss es leider immer wieder von Neuem erwähnen: Die ominösen EU-Vorgaben fallen nicht vom Himmel, sondern gehen auf Initiativen aus den Mitgliedsländern zurück und haben ohne Unterstützung durch eine Mehrheit der Regierungen aus denselben keine Chance, selbst wenn 90% der Bevölkerung dafür wären, denn die EU ist ein zutiefst undemokratisches und intransparentes Gebilde. Lasst Euch bitte nicht immer von euren Politikern verarschen! Die machen letztendlich selbst die Vorgaben und verstecken sich dann hinter der "bösen EU, die ihnen keinen Speilraum lässt". Das ist ein Spiel, das sie inzwischen meisterhaft beherrschen und die Leute sind so blöd und glauben ihnen das auch noch.
  19. Sowas gabs doch schonmal nach dem 1.Wk in gewissen deutschsprachigen Ländern. Die Produzenten haben schnell reagiert und die 6,35er und 7,65er Taschenpistölchen mit einem 10 cm vorne herausstehenden Lauf geliefert. Die meisten der Käufer haben den dann später einfach abgesägt damit die Pistole besser in die Westentasche passte. Offenbar gibt´s auch in GB diverse Revolver mit angeschweißtem "Anschlagschaft um das Kurzwaffenverbot zu umgehen. Scheinbar versucht man´s halt immer wieder...
  20. Denen geht es nicht nur um den Besitz, sondern ganz allgemein darum, schon den Umgang und die Übung mit Waffen möglichst zu verhindern und dies gesellschaftlich zu ächten. Es geht nicht nur um den privaten Waffenbesitz allein, sondern um die private Wehrhaftigkeit. Die ist denen ein Dorn im Auge. Damit gehen die noch sehr viel weiter als es die totalitären Staaten der Vergangenheit jemals taten. Ihr werdet erleben, dass selbst Softair- und Kinderspielzeugwaffen noch unter dem Beifall der Massenmedien auf die Verbotswunschlisten kommen.
  21. Das ist anzunehmen, denn das normale Verhalten wäre gewesen, im Strafprozess als Nebenkläger aufzutreten um seine Forderungen durchzusetzen. Dass ihnen Jahre später erst auffällt, dass sie einen wirtschaftlichen Schaden haben, ist etwas seltsam.
  22. Und es geht wohl auch noch darum, ein "Exempel zu statuieren".
  23. So traurig es ist, letzendlich haben die Eltern des Täters die meisten Probleme nur deshalb weil sie das Maul nicht gehalten haben bei der vernehmung durch die Polizei. Hätten beide erst mal gesagt, sie stünden unter Schock, was ja wohl auch der Fall war, nehme ich mal an, und können zu der Sache gar nichts sagen und dann später vor einer (wohlüberlegten) Aussage einen Anwalt genommen, dann hätte man das Verfahren wegen fahrlässiger Tötung wahrscheinlich einstellen müssen. Denn man hätte letztendlich nichts beweisen können. Hätte der Vater z. B. gesagt, die Waffe sei immer ordentlich im Tresor verstaut gewesen und er wisse auch nicht wie ihm sein Sohn den Schlüssel habe klauen können, ohne dass er es bemerkt hätte, etc..., dann wäre der Fall erledigt gewesen. Im schlimmsten Fall hätte ihm die Behörde dann aufgrund der bekannten Willkürklausel im Waffengesetz vielleicht noch die Zuverlässigkeit absprechen und die WBK widerrufen können. Daher ein dringender Rat: Beantwortet niemals Fragen, wenn Ihr die Absicht nicht kennt, die dahintersteckt und macht niemals Aussagen vor Polizisten oder Staatsanwälten ohne vorher mit einem Anwalt zu sprechen! Damit kann man viel Ärger vermeiden.
  24. Mal eine Frage am Rande: Was steht denn drin in so einem Dokument hinsichtlich der Berechtigung?
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