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guerrero1

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Alle Inhalte von guerrero1

  1. Nehmen wie mal an, Du hättest in den letzten Tagen des DDR-Regimes gelebt, dann hättest Du uns bestimmt eine von den Blockparteien empfohlen, die nicht ganz so schlimm gewesen sei wie die SED und Du hättest uns erzählt, dass man unbedingt wählen gehen soll weil das Bürgerpflicht sei und man wenn man dies nicht tue schuld sei an allem was die Machthaber tun, dass sich sowieso niemals in diesem Land etwas ändern wird und man Realist sein muss und sich mit den politischen gegebenheiten arrangieren soll weil alles andere zu nichts führt. nicht wahr? Es gab damals eine "kleine politische Randgruppe", die das anders gesehen hat. Das Problem ist, dass das Wählen einer solchen "noch halbwegs besten Partei" eben keine Lösung ist weil diese Lösung uns langsam in kleinen Schritten aber unaufhaltsam in den Untergang führt. Dann lieber gar nicht wählen. Und dann macht ihr Befürworter dieser Scheinlösung noch einen Denkfehler: Ihr glaubt nämlich, es gehe nur um das Thema Waffen. Nein, es geht um viel mehr, es geht um die Frage "mehr Freiheit und Eigenverantwortung oder mehr Bevormundung und Überwachung?" Eine Partei, der die Freiheit des Einzelnen überhaupt etwas wert ist, kann niemals eine Maßnahme wie die Einführung eines "Bedürfnisprinzips" gut heißen, selbst wenn sie das Wort Freiheit im Namen trägt. Und wenn es eben nur Parteien zu wählen gibt, die allesamt für massive Bevormundung und Überwachung in leicht variierter Ausprägung eintreten, dann sind sie eben allesamt für einen freiheitsliebenden Menschen unwählbar. Ob man dann eine neue gründet oder versucht die Etablierten zum Wandel zu bekehren, darüber kann man debattieren. Solange dieser Wandel aber auf sich warten lässt, sind die nicht wählbar.
  2. Im Bundestag gibt es doch nur "Clown und Bankrott-Parteien", wobei man allerdings der Gerechtigkeit halber erwähnen muss, dass eine frühere "Clownpartei" jetzt tatsächlich auch noch "bankrott" ist, weshalb die 2 größten sich gezwungen sahen eine Allianz einzugehen.
  3. Zwischen lediglich unterschiedlich angemalten aber im Kern identischen Gruppierungen, kann diese Entscheidung ja nicht sehr bedeutsam sein. Egal wo man das Kreuzchen macht, letztendlich läuft es auf das Selbe hinaus, zumindest was die etablierten Parteien betrifft. .
  4. Echt? Was hat denn eine "schwarz-gelbe Koalition" jemals für uns getan? Gab´s da irgendwelche Liberalisierungen, die ich nicht mitbekommen habe? Was ich aber mitbekommen habe, das sind diverse teilweise massive Verschärfungen, denen diese Gruppierungen zugestimmt haben.
  5. Klar, das machen schon andere. Bestimmte Bevölkerungsgruppen unter Generalverdacht zu stellen ist immer eine Frechheit und sollte nicht vorkommen, weder durch Berufspolitiker noch durch andere Gruppierungen. Es ist übrigens gar nicht so, dass die Politiker die legalen privaten Waffenbesitzer unter Generalverdacht stellen, nein, umgekehrt wird ein Schuh draus: Sie stellen die gesamte Bevölkerung unter Verdacht (ist ja auch vielgerechter und viel demokratischer). Deshalb wollen die ja nicht, dass, wie es vor 1972 der Fall war, grundsätzlich jeder, der nix auf dem Kerbholz, hat auf legale Weise Waffen besitzen darf! D. h. die, welche derzeit legal Waffen besitzen sind ja dem Staat sogar weniger verdächtig als der Rest der Bevölkerung, deshalb gesteht er ihnen den Waffenbesitz zur Zeit noch zu, behält sich aber vor jederzeit damit Schluss zu machen. Deshalb wurden die privat besessenen Waffen ja registriert, um der Staatsmacht diese Option zu eröffnen. Also jammert nicht rum, Ihr seid schließlich privillegiert!
  6. Es gibt da nur ein Problem: Diese Gleichung bildet die Grundlage für die Einführung des "Bedürfnisprinzips". Dieser Glaubensgrundsatz gilt seit 1972 unangefochten, wird von allen im Parlament vertretenen Parteien als heiliges Dogma betrachtet und ist sogar so heilig, dass sich noch nicht einmal die Betroffenen privaten Waffenbesitzer trauen, dies offen in Frage zu stellen. Das wäre ja Blasphemie! Ein religiösers Dogma ist aber viel stärker als alle Logik und als Statistiken und Realitätssinn, stärker auch als rechtsstaatliche Grundsätze.Das sollte man nicht unterschlagen. Das ist nämlich unser Hauptproblem, wenn es um den Kampf gegen sinnlose Beschränkungen des privaten Waffenbesitzes geht.
  7. Wie kann man denn nur so etwas dummes fragen? Das ist doch klar und zwar schon spätestens seit 1972: So wenig Waffen wie möglich unter´s Volk und je weniger Waffen, desto sicherer kann der Bürger leben, desto ruhiger kann er schlafen. Waffen gehören grundsätzlich nicht in die Hände von Privatpersonen, sondern nur in die von Vertretern der Staatsmacht zwecks Durchsetzung des "Gewaltmonopols" und der Gesetze. Zweifelt das denn irgend jemand unter den Politikern und unter den Medienmachern an? Natürlich nicht, also braucht man auch keine Begründung für Maßnahmen, welche in diese Richtung zielen. Ein konkreter Anlass ist zwar immer hilfreich aber nicht erforderlich, ist doch wohl klar oder nicht? Der Gall spricht nur offen aus, was die anderen Paranoiker und Sicherheitsfanatiker aus den übrigen Parteien ebenso denken.
  8. ...dann könnte er hier mal tätig werden, denn korrekterweise müßte es heissen: Es gibt zu viele Mafiosi in Baden-Würtemberg http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mafia-in-deutschland-das-netz-der-ndrangheta-und-camorra-a-962328.html Ja, v. a. in den politischen Parteien und in den Regierungsämtern.
  9. Polemik hin oder her, es ist doch wohl offensichtlich das da irgendwas nicht stimmt mit der Wahrnehmung in den Reihen der deutschen Waffenbesitzer, sonst wäre dieses Paradoxon nicht zu erklären. Es ist so ähnlich wie mit einem Soldaten, der dem Staat treu ergeben ist und eigentlich nix gegen den Krieg hat, in den er gerade geschickt wird weil die Legitime Regierung das so will und offenbar auch die Masse der Bevölkerung, denn sonst h#ätte sie die ja gar nicht gewählt oder würde Revolution machen, natürlich nur solange er nicht selbst dabei drauf geht und am Ende mit heilen Knochen wieder heim kommt. Und dann glaubt er ganz fest daran, dass ausgerechnet er zu den Glücklichen zählt.
  10. Na das ist doch schön, dass der Rest der Waffenbesitzer nix gegen den Grundsatz "so wenig Waffen wie möglich unters Volk" hat. Ja warum nur, frage ich mich dann nur, haben sie dann ihre Waffen nicht schon lange im vorauseilenden Gehorsam in selbstloser Weise zum Zwecke der Verbesserung der öffentlichen Sicherheit abgegeben?
  11. Als exorbitant hoch würde ich die damaligen Zahlen nicht bezeichnen. Im heutigen Mexiko oder Honduras könnten wir vielleicht über eine solche Qualifizierung reden. Sei´s drum, die Zahlen waren viel höher als heute und zwar in den meisten Staaten der westlichen Hemisphäre unabhängig von den jeweiligen Waffengesetzen und ebenso unabhängig davon sind sie in diesem Teil der Erde seit Mitte der 1970er-Jahre wieder rückläufig, was natürlich nicht dazu geführt hat, dass Verschärfungen zurückgenommen worden wären, ebensowenig wie diverse Ermächtigungen der Polizeibehörden und Grundrechtseinschränkungen, die mit dem Verweis auf die RAF-Bekämpfung eingeführt worden waren, nach deren Untergang zurückgenommen worden wären und ebenso wenig wie irgendwelche Steuererhöhungen in wirtschaftlich guten Zeiten wieder rückgängig gemacht worden wären. Es ist doch ganz einfach: Die Politiker haben Angst vor dem Büger, heute mehr als jemals zuvor. Sie sehen in uns in erster Linie potenzielle Gewaltverbrecher und Terroristen. Sie trauen uns nicht und wie sagt der Volksmund? "Wer nicht traut, dem ist nicht zu trauen." Wieso also jemanden wählen, der mir nicht traut und selbst nicht vertrauenswürdig ist? Ich sehe da keinen Grund dazu.
  12. Sehe ich genau so und ich möchte noch zu bedenken geben, dass der Anteil der wirklichen Waffengegner an der Bevölkerung sehr gering ist, auch wenn so mancher angesichts des Presseechos, das diverse Schreihälse hervorrufen, an eine erdrückende zahlenmäßige Übermacht glaubt. Rechnet mal zusammen was in diesem Land alles neben den registrierten Waffen nicht registrierte besitzt, nicht nur die "illegalen", sondern auch die nicht regiostrierungspflichtigen wie Vorderlader, Luftdruckwaffen, Softair, Modellwaffen u. s. w. Das können alles keine Waffengegner sein, denn sonst würden sie keine solchen Spielsachen besitzen. Zusammengerechnet dürfte deren Zahl zumindest im 2-stelligen Millionenbereich liegen. Und bedenkt auch, dass das Waffenrecht deratig verschärft wurde gerade um eine massenhafte Bewaffnung der Bevölkerung zu unterbinden und nicht weil die Bevölkerungsmehrheit gegen Waffen eingestellt gewesen wäre. Wenn dies der Fall gewesen wäre, hätte man ja nichts unternehmen müssen. Nein Leute, unsere sogenannte Demokratie funktioniert so, dass die öffentliche Stimmung manipuliert wird um sich den Anschein einer Legitimation für die jeweiligen Maßnahmen der Staatsmacht zu verschaffen. Was die Bevölkerungsmehrheit tatsächlich will, interessiert die Staatsmacht nicht, solange sie das Maul hält.
  13. Was ist die Normalbevölkerung? Einer der NSDAP-Mitglied ist oder zumindest nicht anderweitig politisch aktiv, kein Jude und kein Zigeuner, nicht schwul und auch sonst ziemlich arisch? Jetzt mal Spaß beiseite, das Waffengesetz von 1938 war keine wirkliche Liberalisierung. Es blieb wie schon seit 1928 so, dass die Polizei völlig willkürlich Waffenverbote verhängen oder Genehmigungen ausstellen konnte, aber dann z. B. grundsätzlich nicht mehr an Juden. Auch das Führen von Waffen aller Art, sogar Blankwaffen und Knünüppel in der Öffentlichkeit blieb verboten. Es stimmt zwar, dass der Erwerb von Langwaffen erleichtert wurde, dafür war aber inzwischen die Einfuhr von Faustfeuerwaffen durch Privatleute komplett untersagt worden, ebenso das Widerladen von Patronen, der Besitz von KK-Mun mit Hohlspitze. Der Handel wurde stark eingeschränkt, u. v. m. Es enthielt eben auch etliche Verschärfungen. Es handelte sich eher um eine Art Entbürokratisierung in dem Sinne, dass man annahm, dass man die Polizei nicht mit so schwachsinnigen und überflüsigen Dingen wie der Auisstellung von Waffenerwerbscheinen für Jagd- und KK-Gewehre beschäftigen solle, dass sie in der Zeit lieber auf die Jagd nach "Staatsfeinden" aller Art gehen solle!
  14. Würde aber letztendlich hierzulande wenig ändern.
  15. Wahre Worte. Wann werden die Vertreter des privaten Waffenbesitzes endlich begreifen, dass sie ebenfalls auf der emotionalen Schiene arbeiten und die Massen ansprechen müssen, wenn sie erfolreich sein wollen? Und wann werden sie endlich kapieren, dass sie als absoluten Minimalkonsens die ersatzlose Sreichung des "Bedürfnisprinzips" fordern müssen, wenn sie überhaupt irgend etwas erreichen wollen. Wenn sie das nicht auf die Reihe bekommen, kann sie keiner Ernst nehmen.
  16. Das kann nicht schaden. Parallel dazu sollte jeder seinen Plan B haben. Dazu muss er für sich erst mal ein paar entscheidende Fragen beantworten und v. a. mal darüber nachdenken ob man das Spiel nicht auch verlassen kann wenn einem die Spielregeln nicht mehr akzeptabel erscheinen. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Damit meine ich jetzt nicht Auswandern.
  17. Das würde ich in dieser Absolutheit so nicht stehen lassen. Die NSDASP ist z. B. in Zeiten hoher Wahlbeteiligung groß geworden. Auch die Grünen sind bei hoher Wahlbeteiligung ins Parlament eingezogen. Ist es nicht vielmehr so, dass gerade die Großen Parteien ihre Stammwähler haben, welche sie so oder so wählen, selbst wenn der oberste Führer ihnen offen ankündigt sie nach der Wahl gründlich zu schröpfen, zu entrechten und auszuplündern? Ist es nicht gerade so, dass die Splitterparteien mal mehr mal weniger von Stimmen irgendwelcher versprengter Unzufriedener profitieren weil sie eben nur auf eine verschwindend geringe Stammwählerschaft bauen können? Den Großen Parteien ist es lieber, ihre enttäuschten Stammwähler wählen eine andere Partei als dass sie gar nicht wählen. Die anderen Parteien sind entweder ihre potenziellen Koalitionspartner oder dienen, wenn "nicht koalitionsfähig", dazu zu zeigen wie wunderbar demokratisch unser System, welches in Wirklichkeit ein paar beliebig austauschbaren Systemparteien weitgehend unabhängig vom Wählerverhalten die Macht garantiert, anscheindend ist.
  18. Warum legen die dann so viel Wert auf eine hohe Wahlbeteiligung? Natürlich werden die sich von einer geringen nicht daran hindern lassen weiterzuregieren aber sie werden darin einen Ausdruck zunehmender Unzufriedenheit und die Gefahr von Widerstand erkennen. Es geht ja gar nicht darum was die Politiker denken hinsichtlich ihrer eigenen Legitimation, sondern darum was die Volksmassen denken. Eine Staatsmacht die bei freien Wahlen bei weitem nicht 20% der Bevölkerung auf ihrer Seite hat, kann zwar regieren, aber die Gegner derselben fühlen sich vielleicht zunehmend zum Widerstand oder zur offenen Nichtanerkennung der Staatsmacht und ihrer Gesetze legitimiert. Davor haben die Politiker Angst.
  19. Und wer ist das? Dazu kannst Du getrost alle derzeit im Bundestag vertretenen Parteien zählen. Das haben die zumeist schon mehrfach in der gesetzgeberischen Praxis und im verwaltungsmäßigen Umgang mit dem Thema bewiesen. Oder kennst Du einen Vertreter derselben, der den Satz "so wenig Waffen wie möglich unters Volk" nicht jederzeit ohne zu überlegen unterschreiben würde? Etliche nicht dort vertretene sind ebenfalls so drauf. Bist Du dann so konsequent, die alle nicht mit Deiner Wählerstimme zu beschenken? Ja und dann glaube ich dass Du einen Fehler machst, wenn Du die Geschichte nur auf "Hobby und Geschäft" beziehst. Es geht dabei um viel grundsätzlichere Dinge, nämlich um die Frage welche Haltung ein Politiker dem Volk gegenüber haben muss wenn er dem Normalbürger nicht zutraut, verantwortungsvoll mit einer Waffe umgehen zu können und in jedem von uns erst mal ein gemeingefährliches Subjekt oder einen potenziellen Gewaltverbrecher sieht. Nein, solchen Leuten kann man keine Wählerstimmen schenken, wenn man nicht völlig geistig umnachtet ist.
  20. Na das ist ja toll, dass das so viele hier einsehen! Ich bin begeistert. Jetzt müsst Ihr Euch nur noch vor Augen halten, dass das auf nationaler Ebene im guten alten Deutschland kein Haar anders ist und Euch konsequent verhalten. Warum also wählen, wo es nichts zu wählen gibt und warum jemandem eine Legitimation verschaffen, dem man nicht übern Weg traut?
  21. Das ist ja gar nicht nötig. Es reicht der Punkt dass privater Waffenbesitz für den Selbstschutz im Fall der Fälle nicht verboten werden darf weil die Staaatsmacht niemals den totalen Schutz garantieren kann zusammen mit der Feststellung, dass es kein einziges Beispiel dafür gibt, dass infolge gesetzlicher Einschränkungen die Zahl der Gewaltdelikte oder der Tötungsdelikte zurückgegangen wäre. Man muss dazu gar nicht die Auflehnung gegen die staatliche Macht bemühen.
  22. Vielleicht braucht er es ja gar nicht zu verstehen. Man muss an den Instinkt appelieren. Es ist eben nicht so, dass die meisten Menschen privaten Waffenbesitz ablehnen. Irgendwelche veröffentlichte Umfrageergebnisse haben nicht die geringste Glaubwürdigkeit weil diese meist unter ziemlich manipulativen Umständen zustande kommen. Die meisten Menschen betrachten sogar das Selbstschutzargument als die wesentlichste und legitimste Motivation für privaten Waffenbesitz.. Auf sehr viele üben Waffen eine Faszination aus, schon auf Kinder. Rechne mal zusammen, wieviele Menschen legal oder illegal Schusswaffen besitzen, einschließlich nicht registrierungspflichtiger Waffen wie Vorderlader und Luftgewehre sowie Dekowaffen und Schreckschusswaffen. Das sind eine ganze Menge, die wohl kaum als Waffengegner bezeichnet werden können und von denen sehr viele sich auch derzeit genehmigungspflichtige Schusswaffen kaufen würden, wenn es keine Beschränkungen gäbe. Das wissen die Politiker. Deshalb gibt es ja die Restriktionen, nicht um eine Mehrheit der Waffengegner zu befriedigen, welche gar nicht existiert, sondern um den vielen Millionen Menschen, welche gerne Waffen hätten, die Bewaffnung zu verwehren! Das größte Problem bei uns ist, die verengte Sichtweise und die unnötige Beschränkung auf die staatlich lizensierten Waffenbesitzer.
  23. Das sind nicht nur "Kleinkriminelle" sondern in den meisten Fällen sogar ganz normale Bürger. Und sie stören schon, nur kommt der Staat an die eben nicht dran.
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