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Pistolen-Paule

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  1. Offenbar hast Du Dich mit den Forderungen nicht auseinandergesetzt. Denn bei den Forderungen des VDB heißt es u.a. Quelle: https://next-guneration.de/download/03_beduerfnisprinzip_harmonisieren.pdf Das heißt: das ist bereits in den Forderungen (weitestgehend) enthalten.
  2. Damals ging das sicher noch. Ich möchte nicht wissen, was in Neukölln los wäre, wenn man wie früher "Kategorie C"-Waffen einfach ab 18 Jahren kaufen dürfte.
  3. Mensch. Was ein Glück, dass der Deutsche Fußballer Bund e.V. noch nicht auf die Idee gekommen ist, das Kicken an Schulen und auf Hinterhöfen per Gesetz verbieten zu lassen und das Fußballspielen unter den Verbandszwang zu stellen. Stell Dir mal vor: Fußball-Spielen NUR in Vereinen, die dem DFB angehören! Und nicht einfach aus Spaß - sondern mit Leistungsgedanken! Dorfliga, Kreisliga,... => WELTMEISTERSCHAFT!!! Weniger aufgeschürfte Knie auf Asphalt und Ascheplätzen - dafür mehr Blutgrätschen auf echtem Rasen!
  4. Den Zusammenhang muss Du mir mal erklären. Mein Beispiel zeigt lediglich die Aktivität auf Youtube. Und damit wollte ich deutlich machen, dass gerade die Schieß-SPORT-Verbände ziemlich schlecht aufgestellt sind. Das dümpelt vor sich her. Hingegen haben private Youtuber in vergleichbarer Zeit weitaus mehr Recihweite.
  5. Tja, nicht nur für Frau Merkel scheint diese Internetzdings Neuland zu sein. Wenn man sich mal die Zahlen auf Youtube anschaut, dann sind gerade die Sportverbände nicht gerade gut aufgestellt - hier nur mal eine kleine, spontane Auswahl:
  6. Nach der Waffenrechtsnovelle 2003 und den Verschärfungen 2008/ 2009 gab es zahlreiche Diskussionen in den Waffenforen und mit den Parteien. Der Erfolg der FDP (2009: 14,6%) war nicht alleine dem gelben Spielmobil von Guido Westerwelle zu verdanken, sondern auch den Waffenbesitzern, da sich die Partei sich als waffenfreundlich(und rational) präsentierte und dies in den Foren und FB-Gruppen natürlich auch positiv hervorgehoben wurde. Das geht also!
  7. Wer nicht kämpft - hat schon verloren! All die Forderungen und Verschlimmbesserungen der letzten Jahrzehnte haben wenig bis gar nichts dazu beigetragen, dass Deutschland sicherer wurde! Sie dien(t)en nur dazu, Aktionismus vorzugaukeln, um weiterhin nichts tun zu müssen. Erfut, Hanau, Hamburg... Beispiele für Behördenversagen - haben die Gesetzgeber deshalb mehr Geld in die Waffenbeörden investiert, um solche Fälle bestmöglich zu vermeiden? Nein! Sorgen Waffenverbotszonen für mehr Sicherheit? Fühlen sich die Bewohner und Besucher dieser Städte sicherer? Nein! Hilft es der Inneren Sicherheit, wenn Neueinsteiger Klasse 0/1 Tresore kaufen müssen, aber immer noch hunderttausende Schränke diese Norm nicht erfüllen? Nein! Hätte es die Täter von Paris (Charlie Hebdo/ Bataclan), Christchurch und Co. davon abgehalten, wenn es offiziell nur 10er Magazin zu kaufen gegeben hätte? Nein! usw. Warum lassen die Verbände solche Verschärfungen zu? Weil ihnen einerseits egal sein kann und sie nicht direkt betroffen sind. Man könnte auch sagen: weil es den dicken, fetten, selbstverliebten Verbandsbonzen sch..egal ist - die haben ihre Schäfchen im Trockenen. Ob man Einhandmesser verbietet, eine WBK-Pflicht für Armbrüste einführt, ... stört die doch nicht. Ein Paradebeispiel ist der Vereinszwang für jugendliche Luftgewehrschützen: weil es ihnen (abgesehen von Kirmesbuden) nicht erlaubt ist, damit privat zu schießen. Super für den DSB, der damit sein Monopol und die Zwangsmitgliedschaft ausbauen konnte. Denn darum ging es den Verbänden in der Vergangneheit: um Macht und Machterhalt. Nicht immer im Interesse ihrer Mitglieder und noch weniger um ein allgemeines, besseres Waffengesetz.
  8. Das ist es, was ich auch schon eingangs sagte:
  9. Vielen Dank für den Hinweis! Hier der Link dazu: https://www.spiegel.de/politik/kopf-unterm-arm-a-b2c83ab0-0002-0001-0000-000045741252 Seeeehr interessanter Einblick in die Zeit vor 1972 mit ebenso interessanten Statements!
  10. Ein "Verstoß gegen das Waffengesetz" kann so ziemlich alles sein - vom Mitführen eines Einhandmessers (ohne "gesellschaftlich adäquaten Grund"), über den falschen Transport(=Führen) einer Waffe - bishin zur Schussabgabe aus der illegal besessenen Makarov während eines Banküberfalls. Auch ist die Tat"waffe" nicht immer ein Mittel, das unter das Waffengesetz fällt. Ob man den Nebenbuhler mit dem Auto umfährt, mit dem Hammer erschlägt oder ihn sauber aufs Korn nimmt - letha ist es in allen Fällen. Jedoch blöd für uns, wenn bei diesen drei Taten nur darauf abgezielt wird, das WaffG weiter verschärfen zu wollen. Es macht auch - aus meiner Sicht - einen Unterschied, ob da ein paar Halbstarke mit ihren Erbsenpistolen im Wald Airsoft spielen oder ob da ein paar böse Buben einen Kofferraum voller Kalaschnikows über die Grenze schmuggeln. Auch nach der Einführung der "Besuchspflicht" gab es einen Anstieg der Waffenrechtsverstöße. Vermutlich von Leuten, die Jahrzehnte lang ihre Waffen einfach im Kleiderschrank oder in der Schreibtischschublade liegen hatten, also den zu dem Zeitpunkt aktuellen Aufbewahrungspflichten nicht nachkamen. Kurzum: um aus den Statistiken Handlungsanweisungen ablesen zu wollen, müssen sie genauer und differenzierter sein.
  11. Die neueste Forderung: 17. Polizeiliche Kriminalstatistik differenzieren Aktuell (seit 2015) wirft die Polizeiliche Kriminalstatistik (kurz: PKS) alles bunt zusammen. Es wird bei den Fällen nicht unterschieden, ob es sich um legal oder illegale Schusswaffen handelt; ob es scharfe Schusswaffen oder Freie Waffen (SRS/SSW, Druckluft, Airsoft, o.ä.) waren. Wennn die PKS - wie Peter Braß in dem o.g. Video erläutert - nur dazu dienen soll, einen groben Einblick auf das Lagebild der Kriminalität in Deutschland zu erhalten, so mag das ausreichend sein, aber um daraus Forderungen/ Änderungen des Waffengesetzes abzuleiten, ist das zu wenig.
  12. Mittlerweile gab es schon wieder zwei weitere Forderungen: 15. Neuordnung der Straftatbestände Bagatellen mit Bußgeldern ahnden und nicht die Gerichte damit belasten. Ggf. Einführung eines "Punktekontos" (wie für Autofahrer in Flensburg) Damit bspw. das Nicht-Mitführen der Erlaubnisse ("zuhause vergessen") höchstens zu einer Geldbuße führt und nicht waffenrechtliche Zuverlässigkeit infrage stellt. (wenn man seinen Führerschein zuhause vergisst, wird einem ja auch nicht unterstellt, besonders gefährdend am Straßenverkehr teilnehmen zu wollen) 16. Aufhebung aller Waffenverbotszonen Waffenverbotszonen (kurz: WVZ) gaukeln eine trügerische Sicherheit vor. Sicher können sich nur Ganoven sein, die wissen, dass der anständige Bürger dort unbewaffnet unterwegs ist. Ansonsten bringen sie kaum einen Mehrwert. Die bestehenden/ ursächlichen Probleme werden nicht gelöst, sondern nur verschoben. Problematisch sind sie für unbescholtene Mitbürger, die solche Zonen durchqueren müssen (z.B. Bahnhofsplatz) - diese riskieren im Falle einer Kontrolle u.a. ihre waffenrechtliche Zuverlässigkeit. Hinzu kommt, dass die Zonen je nach Stadt/ Land unterschiedlich gestaltet sind. Mal sind Abwehrsprays aller Art verboten - dann wieder nur Tierabwehrsprays. In manchen WVZ sind Messer bis 4cm erlaubt - in anderen Zonen sind selbst Nagelknipser verboten, usw. In der neu errichteten WVZ in Frankfurt/M. (Bahnhofsvorplatz) ist bswp. das Mitführen von PTB-Waffen mit KWS erlaubt (in den meisten anderen Zonen nicht). Wer soll da durchsteigen?!
  13. Das sehe ich nicht so. Klar - über die Jahre ist das Waffengesetz nicht wirklich besser geworden - mal abgesehen davon, dass der alte §37 "Anscheinswaffen" gefallen ist und auch eine Jagd- oder Sportwaffe mittlerweile Mündungsfeuerdämpfer, herausschauende Magazine, usw. haben dürfen. Aber woran liegt´s denn, dass das Waffengesetz selten besser wurde?! Weil sich die alteingesessenen Verbände nicht darum gekümmert haben! Von einer Interessensvertretung erwarte ich, dass sie das MAXIMUM fordert, um am Ende nicht mit dem Minimum abgespeist zu werden. Ähnlich einer Gewerkschaft: 10% verlagen - Arbeitgeber bieten 1,5% - am Ende einigt man sich auf 4,5% Wären DSB & Co. Gewerkschaften, gäbe es keine Lohnsteigerungen, sondern -Kürzungen! Mit der Hinterzimmer-Politik, welche die einfachen Mitglieder (den zahlende Pöbel) nicht zu interessieren hatte, hat man sich Bären aufschwatzen lassen und den Legalwaffenbesitzern jedoch einen Bärendienst erwiesen! Tja, wer braucht schon Butterfly-Messer und Wurfsterne? Sind ja keine Disziplinen der Verbände - weg damit! Auch böse Einhandmesser - Hauptsache, wir dürfen weiter GK schießen... "Waffentresore müssen jetzt höhere Widerstandsgrade haben? Gab es etwa zahlreiche Einbruchsserien bei WBK-Inhabern? Nein? Aber die alten Tresore gelten noch? Ah ja... dann macht doch! Betrifft uns (Altbesitzer) ja nicht." Kurzum: die Verbände haben sich jahrzehntelang über den Tisch zerren lassen. Für was? Teilweise für Behördenversagen! 2002 Erfurt: hätte die Waffe(n) gar nicht haben dürfen 2009 Winnenden: die Waffe lag unverschlossen herum (da hätte auch ein 1er Tresor oder die Kontrolle am Vortag nicht geholfen) - 2020 Hanau: auch hier wieder Behördenversagen 2023 Hamburg (Jehovas): ebenfalls Behördenversagen nach eindrücklichen Gefahrenhinweisen Was hat uns das gebracht? Luftgewehr erst ab 12, KK ab 14, GK ab 18 - WBK jedoch erst ab 25* (oder MPU) dazu noch Kontrollen entgegen GG §13 - "Unverletzlichkeit der Wohnung", dann 2-3x so teure Tresore und zuletzt das Magazin-Verbot (als wenn das jemanden aufhalten würde). Warum wurde da nicht eingeschritten? Warum haben die Verbände da nichts unternommen?! Spätestens die Hauskontrollen hätte man doch medienwirksam zerreißen müssen! Aber ("vertraut uns, wir kümmern uns darum!") nichts dergleichen ist geschehen *: was natürlich besonders albern ist, weil Jäger das früher dürfen und man auch einem Soldaten der Bundeswehr in dem Alter mehr zu- und anvertraut. Auch das ist eine Diskrepanz, die es in anderen Ländern so nicht (oder eher selten) gibt: dass die Schießausbildung bei Polizei und Armee nicht anerkannt wird! Ich habe in der RK auch so einen Kameraden, der (als SaZ8) später Schießtrainer bei der Polizei war, aber im Schützenverein erst einmal mit LuPi und KK anfangen sollte...
  14. So sehe ich es auch! Klar, die Leute müssen den richtigen und verantwortungsvollen Umgang mit Waffen lernen - aber aus SPASS! und FREUDE! an schießsportlichen Disziplinen teilnehmen und nicht, weil man damit dem Amt bescheinigt, ein "echter" Sportschütze zu sein und dem Verein/ Verband als Zwangsmitglied anzugehören. Naja. So ein A/B-Schrank ist meiner Meinung nach schon vernünftig. Aber ich kenne auch die Situation mit dem 98er im Pappkarton unterm Bett... Munition war im Koffer daneben. Haben wir damit Mist gemacht? Nein! Als meine Kids klein waren, habe ich auch nicht Reinigungsmittel oder Spirituosen weggeschlossen. Die Jungs hatten ihre Taschenmesser (mit normaler Spitze) und haben auch mal mit echtem Hammer und richtiger Säge hantieren dürfen. Ja, das Leben birgt unterschiedliche Gefahren. Aber es ist die Aufgabe als Erziehungsberechtigter darauf hinzuweisen, es ggf. zu verbieten oder den richtigen Umgang damit zu zeigen. Aber das nur mal am Rande. Ganz genau! Wer heute einsteigt, kann mal locker 1.000 EUR auf den Tisch legen. Klar, man kann erst einmal mit der Vereinsausrüstung anfangen, sich Sachen leihen... Aber wenn man dann richtig einsteigen möchte, ein paar Monaten merkt "DAS IST ES!", dann kommt schnell was zusammen. z.B. als "Juniorschütze" mit dem Luftgewehr: Schießjacke 100-200 EUR (1.000 EUR sind auch möglich) Schießschuhe ca. 100 EUR Schießbrille (sofern Brillenträger/ und/oder "Adlerauge") plus Seitenschutz, usw. Gewehr: ab 1.500 EUR aufwärts Für künftige WBK-Inhaber ähnlich: Waffensachkunde + Prüfung: ca. 100 EUR (sofern im eigenen Verein/ Verband - sonst gerne auch mehr) Waffenschrank 500-1.000 EUR WBK: vor- und endgültiger Eintrag ca. 100 EUR eine "vernünftige/ sportliche" Waffe: ab. 1.000 EUR aufwärts Klar, gibt es vieles auch gebraucht. Aber um da "richtig" einsteigen zu können, ist da mittlerweile ein vierstelliger Betrag notwendig. Für ein Hobby! Selbst eine Golf-Ausrüstung ist preiswerter! Wenn man noch das Glück hat, im Umkreis nur "Traditions-Vereine" zu haben, die zudem noch Uniform verlangen, dann kann man noch mal 1-2 lila Scheine einplanen. Also, wer nicht gerade auf dem Dorf lebt, wo es nur Freiwillige Feuerwehr und Schützenverein als Freizeitangebot gibt, der hat genügend Alternativen, die meist spannender und günstiger sind, als das "traditionelle Sportschießen". Für 2.000-3.000 EUR kaufen sich andere eher ein (gebrauchtes) Auto, weil sie damit zur Arbeit kommen müssen. Steigende Kosten für Lebenshaltung lassen bei vielen ebenso wenig das Geld besonders locker sitzen. Damit wird selbst Luftgewehr-Schießen zu einem elitären Freizeit-Vergnügen.
  15. Die bisherigen Forderungen lauten: Neufassung des Waffengesetzes Nachwuchs fördern Bedürfnisprinzip streichen Import erleichtern, Handel stärken Einhandmesser führen dürfen! Entschädigungen implementieren Bundeseinheitliche Gesetzesgrundlagen (Waffenrecht ist Bundesrecht) Mengenbegrenzungen raus aus dem Waffengesetz Das Erwerbsstreckungsgebot ersatzlos zu streichen Waffenschein für Waffenfachhändler! Schalldämpfer erlauben! Standardmagazine erwerbbar machen! Airsoft und Paintball vom WaffG ausnehmen!
  16. Klar. Ein Versicherungsvertreter ist auch nicht daran interessiert, dass DU im Schadensfall bestens versorgt bist, sondern dass er seine Provision erhält und die Firma möglichst wenig oder gar nicht zahlen muss. Normal. Aber es sind noch gar nicht alle Forderungen des VDB veröffentlicht - könnte mir schon vorstellen, dass "Erwerb einer Waffen- und Munitionsherstellungserlaubnis" durchaus noch kommt. Mit Forderung #4 "Import erleichtern, Handel stärken" setzt der VDB ja schon ein Zeichen für mehr Liberalisierung. Letzen Endes käme ein weniger restriktives Waffengesetz allen zugute. Da wäre auch noch genügend Kuchen für andere Wettbewerber da.
  17. Ja, wer denkt da nicht gleich an das tolle ARMATIX-Sperrsystem?! Wer solche Freunde hat, braucht sich vor Feinden nicht fürchten.
  18. Einerseits wundert es mich nicht - andererseits ist das eine verpasste Chance. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das spurlos an den Verbandsoberen vorbei geht, das da jemand am Stuhlbein sägt...
  19. Auch witzig, dass sich die Schützenvereine/ Verbände als "UNESCO-Kulturgut" verstehen und auf die lange Tradition der Schützengilden bis ins Mittelalter hinweisen - wo also die Wehrhaftigkeit einer Stadt oder eines Landes durch Milizionäre sichergestellt wurde. Aber heutzutage (allen voran der DSB) peinlichst darauf bedacht ist, möglichst unmilitärisch zu wirken. In den angrenzenden, östlichen Nachbarländern boomt das Schießwesen. Da muss man auch nicht im "Sportanzug" antreten - wo hierzulande teilweise noch die Unterwäsche mitbestimmt wird...
  20. Ja, schade dass viele Schießstände der Bundeswehr Wo ist das Problem? Die "Operation Reset" des VDBs zielt ja darauf ab, das gesamte WaffG NEU zu schreiben. Das "Lampenverbot", das einst dazu gedacht war, es Wilderern schwer zu machen, ist denke ich überholt. Und ob ich nun auf kegel-artige Stahlziele schieße oder IPSC-Scheiben, die ihre Herkunft als Mannscheibe nicht verleugnen - who cares?! Das ist doch wieder Doppel-Moral. Als Reservist darf ich auf Pappkameraden schießen - als Zivilist nicht. Höchstens heimlich, bei mir im Keller. Da kann ich mir dann auch das Konterfei von Frau Merkel oder Elon Musk draufkleben. Meine Entscheidung. Macht mich dadurch aber nicht gefährlicher.
  21. Okay. Verstanden - ist aber hier nicht das Thema. Vielleicht fällt Dir ja dennoch etwas ein, was DEIN Verband besser machen könnte oder was Du gerne machen/ schießen würdest?
  22. Ich möchte hier auf das Video von Tactical-Dad auf Youtube Gründet der VDB einen eigenen Schützenverband? @vdbverband #nextguneration eingehen und mal den Denkanstoß in den Raum werfen: Was wären DEINE gewünschten Disziplinen? WAS würdet Ihr gerne schießen, aber die Sportordnung gibt es nicht her? Oder WIE würdet Ihr gerne schießen? Fehlen Waffen und Disziplinen oder stören andere Faktoren, wie beispielsweise die Kleiderordnung? Ich fange mal an und führe als Beispiel das von der Bundeswehr seit einigen Jahren trainierte "Neue Schieß-Ausbildungs-Konzept" (kurz: NSAK oder auch neuSAK) als Beispiel an: Eine Bahn, auf der zunächst mit der Langwaffe, dann mit Kurzwaffe auf eine Scheibe geschossen wird. (das ist "so verrückt" und "so gefährlich", dass ich es als unbeorderter Reservist in RLP nicht schießen darf! ) Mehr Disziplinen oder auch schlichtweg Möglichkeiten, die lang eingestaubten Schätzchen mal wieder schießen zu können. z.B. die gute alte (und böse in Verruf geratene) Landmann-Preetz? Oder auch andere exotische Waffen und Kaliber. Warum nicht auch eine Disziplin für Taschenpistolen - z.B. in .25 Browning auf 7-15m? Oder für moderne Taschenpistolen wie Walther PPS/ CCP? Disziplinen, welche die vollen 15 Patronen eines Magazins ausreizen? Schießen mit verschiedenen Optiken/ Zieleinrichtungen - bishin zum Laser. Vielleicht in Kooperation mit dem örtlichen Schwimmbad auch das Schießen mit Harpunen? Warum nicht?! usw. Einfach mal verrückt und kreativ sein und überlegen, was Spaß machen könnte, was man immer schon mal machen wollte, aber aufgrund der starren Ordnungen nicht möglich war und ist. Bin mal gespannt, was ihr so für Ideen habt.
  23. Interessant, wieviele Leute hier ihre Waffen selbst importieren. Macht Ihr das bei Lebensmittel, Bekleidung, Schmuck und Autos auch so?
  24. Aha. Also ich bin weder Händler, noch Importeur. Es geht auch nicht um Privatkäufe/ verkäufe. Mehr Details der Forderung: https://www.next-guneration.de/download/04_import_erleichtern_handel_staerken.pdf
  25. Aber lasst uns doch bitte mal wieder konkret auf #nextguneration zurückkommen! Die bisherigen Forderungen: 1. Neufassung des Waffengesetzes 2. Nachwuchs fördern 3. Bedürfnisprinzip harmonisieren Gestern kam die vierte Forderung heraus: 4. Import erleichtern, Handel stärken Vermutlich betrifft das nur die Wenigsten von uns. Wobei die Digitalisierung und Optimierung auch an anderen Stellen uns zugute käme. Stellt Euch vor: tolles Angebot bei eGun entdeckt - aber bis der Voreintrag erstellt ist, ist die Auktion schon zu ende...
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