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Ansturm auf KWS versetzt Polizei in große Sorge
Pistolen-Paule antwortete auf Pistolen-Paule's Thema in Allgemein
Was im verlinkten Presseartikel betrieben wird, ist Täter-Opfer-Umkehr. Anständige Bürger, die sich im Notfall verteidigen wollen, werden als das Problem dargestellt, über die Ursachen und mögliche Lösungsansätze spricht man nicht. Der KWS für Schreckschuss-Reizstoff-Signalwaffen (SRS/ SSW) ist ja nur EIN messbarer Indikator für das Unwohlsein und die "Aufrüstung". Denn zwischen der schönen Kriminalstatistik und dem "Sicherheitsgefühl" klaffen oftmals Welten. Neben den Gaspistolen dürften auch die Verkaufszahlen für Pfefferspray und anderen möglichen Abwehrmitteln gestiegen sein.- 69 Antworten
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Das hier ist mal wieder so ein Beitrag, wo mir vor Wut glatt das (Zweihand!-)Messer in der Hose aufgeht! https://www.svz.de/deutschland-welt/mecklenburg-vorpommern/artikel/zahl-der-kleinen-waffenscheine-in-mv-erneut-gestiegen-46356938 Zum einen werden die Zahlen schön, nein schrecklich! gerechnet: Das macht also 4.545 - im Schnitt 909 Anträge pro Jahr. Ergo sind 850 Scheine ein Rückgang! Und dann kommt diese ewig alte Leier, die ich echt nicht mehr hören kann: (das kommt gleich an zweiter Stelle nach "Stell Dir vor, Dich überfällt jemand mit einem Messer und Du ziehst eine Gaspistole - dann antwortet der Verbrecher mit einer scharfen Waffe!") In den 20 Jahren KWS (und auch nicht davor, als es noch ohne ging) ist mir noch nicht EIN EINZIGER Artikel untergekommen, wo die Polizei versehentlich auf SSW-Besitzer anlegen oder gar schießen mussten. Was soll das also?! Durch diese ständigen Wiederholungen wird das Gerede auch nicht wahrer! Das sind so "urban legends" - moderne Märchen! Ich wünschte ja auch, ich könnte "nackig" und mit dem gläsernen Koffer voller Millionen durch die Stadt gehen, ohne Angst haben zu müssen, dass ich überfallen werde. Da dies aber nicht der Fall ist - weder hier in Mainz (Platz 4 der sichersten Städte in Deutschland), noch in MeckPom, greifen die Bürger nun mal zu den verbliebenen, rechtlich erlaubten Mitteln. Und dazu gehört u. a. nun einmal der KWS mit SSW!
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Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Hier das aktuelle Video von Ken zum Thema/ der Umfrage des VDB: 62,2% für den Austritt aus dem FWR 23,6% für eine gerichtiche Auseinandersetzung 10,3% für den Verbleib als einfaches Mitglied im FWR 3,9% - Sonstiges (individuelle Antworten) -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Pistolen-Paule antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das beweist einmal mehr, wie wenig hilfreich solche Verbände sind. -
Stimmt. Das ist eigentlich überholt und lächerlich. Bei Airsoft und Paintball darf/ muss ich auf Menschen schießen, beim Bundeswehr-Schießen (ob aktiver Soldat oder Reservist) zielt man ebenso auf "Schütze hinter Holzstoß" oder Mannscheiben - muss das also können (mit dem Gewissen vereinbaren), aber im "zivilen" Schützenverein (die mit den tollen Uniformen, Orden und Stechschrtt), ist das verboten... Disziplinen machen nur Sinn, wenn man sich mit anderen (sportlich) messen möchte. "25m liegend aufgelegt" mit dem F-Luftgewehr (<7,5J) sind eben doch etwas anderes, als "2rm frei stehend" mit der KK-Sportpistole. Ansonsten sollte es reichen, die Sicherheitsanforderungen des Schießstands zu erfüllen. Regelmäßiges Üben: auch das stelle ich in Frage. Dass man sein "Bedürfnis" regelmäßig nachweist - okay. Aber ob das nun mindestens einmal im Monat sein muss oder mal alle zwei Jahre - who cares?! Vor allem: warum mit jeder einzelnen Waffe? Ob Luftgewehr oder .50BMG - das Prinzip ist immer das Gleiche: 1. Das Gefährlichste bedient den Abzug, 2. das andere Gefährliche kommt vorne heraus. 3. richtig visieren 4. Atmung kontrollieren 5. laaangsam den Schuss kommen lassen. Wenn man jede Waffe - insbesondere über Grundkontingent - regelmäßig schießen MUSS, dann kann man sich Exoten und alte Stücke (Bj. 1899) ohne schlechtes Gewissen nicht zulegen. Oder wer möchte regelmäßig z.B. mit dem Nagant Revolver oder der Borchardt-Pistole auf dem Schießstand schießen müssen? (oder diese verkaufen müssen, weil die WBK voll ist?) Vereins-/ Verbandszwang: Selbst wenn man den regelmäßigen Nachweis bringen müsste - warum muss man dies in einem Verbandsverein machen? Und warum dann in einer speziellen Disziplin? Ob man nun regelmäßig "25m olympisch" im SV Grün-Weiß e.V. schießt oder Fun-Shooting "Schießsport-Zentrum GmbH" betreibt und im Schießkino auf virtuelle Luftballons und Konservendosen geschossen wird - beides würde einen Nachweis erbringen, dass man die Schusswaffe ordnungsgemäß und sicher verwendet. Fertig.
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Ja, warum nicht eine Disziplin "7m Taschenpistole"? z.B. statt 10er Ringscheibe vielleicht ein paar Klappziele unterschiedlicher Größe, die in einer bestimmten Zeit abgeräumt werden müssen.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Pistolen-Paule antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das Bleiverbot auf geschlossenen Schießständen ist so unsinnig, als würde man das Herumspritzen mit Wasser im Schwimmbad verbieten wollen - es könnte ja jemand nass werden. -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Ah. Danke! Für mich steht die waffenfreundliche Arbeit des VDB im Vordergrund! Ob die nun mit einem Schießsportverband koopereieren, einen eigenen Gründen oder auch nicht - davon ist meine Fördermitgliedschaft nicht abhängig. Mir ist wichtig, dass wir den Mief und das Wirrwarr des jetzigen Waffengesetzes ablegen und das Waffengesetz verbessert, wenn nicht gar neu geschrieben wird. Faktenbasierte Entscheidungen und Gesetze - und nicht einfach aus dem Bauch heraus, weil man eine politische Agenda durchdrücken will oder weil man so leichterdings "beweisen" kann, etwas für die Sicherheit getan zu haben. (stellen wir uns mal vor, Waffen wären in Deutschland gänzlich verboten - hätten wir mehr Sicherheit? und wie wollte die Politik dann zeigen, dass sie etwas gegen 'Gewalttaten' unternimmt?) -
Lasst uns das Thema "VDB-Schießsportverband" an anderer Stelle weiter diskutieren und uns hier auf mögliche/ gewünschte Disziplinen konzentrieren. Ich fände es gut, wenn es Disziplinen für die Waffen gäbe, die man zuhause hat, aber sie sonst kaum schießen kann. Sozusagen: BRING YOUR OWN GUN! Insbesondere die Freizeit-Druckluftwaffen: Das alte Knicklaufluftgewehr vom Opa, die mit RedDot aufgemotzte CO2-Pistole (Umarex), wie auch "tacticoole" Langwaffen, inklusive der Modelle, die mit Stahlkugeln schießen. Oder auch die Paintball/ "Home Defense"-Waffen mit 7,5J und Gummibällen - auch das wären interssante Anforderungen an den Schießstand, aber machbar! Für die Schreckschuss-Freunde: einfach mal ballern dürfen. Bei den erlaubnispflichtigen Waffen auch Exoten und Altbestände, für die es keine Disziplinen gibt, bzw. sie nicht den Sportordnungen entsprechen. Und einfach mal weiter und "online" denken - auch wenn es bspw. nur einen Schützen (z.B. Remington Model 95, Kal. .41) im 'Kreis' gibt - warum dann nicht landes- oder bundesweit eine Klasse ausrufen und die Ergebnisse online vergleichen/ teilen? Im Forum CO2air.de gibt es auch einen sogenannten "Fernwettkampf" (mit Druckluftwaffen) - die Leute in der DACH-Region schießen zuhause, aber teilen die Ergebnisse online untereinander. Das ginge sicherlich ebenso für andere Waffenarten und -Disziplinen.
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Bisher sind das nur Ideen der Fördermitglieder. Wie der Verband/ der Vorstand dazu steht, ist noch offen. Jetzt, wo der VDB nicht mehr im Vorstand des FWR ist und vielleicht gänzlich austritt, wäre der Weg einmal mehr frei, ein solches Vorhaben anzugehen. "Konkurrenz belebt das Geschäft." Und es gibt ja nicht wenige Schützen, die in mehreren Verbänden aktiv sind. Ich denke aber, das werden wir früh genug erfahren. Im Gegensatz zu anderen Vereinen und Verbänden ist der VDB ja sehr offen, was die aktuellen Themen angeht. Da fühle ich mich zumindest gut abgeholt. Schauen wir mal.
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Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Weil Du es Dir nicht vorstellen kannst oder magst? Weil Du es als unrealistisch ansiehst, dass dies klappen könnte? Oder weil Du mit Deinem Nickname gerne "Quark" postest? -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Vielen Dank für den Hinweis/ die Infos aus dem Newsletter zur aktuellen Umfrage! Auch gut, dass im Newsletter auf das Video von Michael May/ KUMA-Tactical mit dem VDB-Vizepräsidenten, Frank Satzinger hingewiesen wird! Auch ich habe für den kompletten Ausstieg aus dem FWR votiert - war mir nach dem o.g. Interview aber gar nicht mehr so sicher. Ja, über kurz oder lang sollte der VDB eigene Wege gehen und sich vom FWR lösen. Ob das jetzt der richtige Zeitpunkt ist, alles hinzuwerfen? Noch ist der Rauswurf aus dem Vorstand des FWR frisch - gute Gelegenheit, dies PR-mäßig auszuschlachten und sich selber in Position zu bringen. Vielleicht auch mit dem Rückenwind der eigenen Mitglieder und Förderer. "Das FWR ist tot - lang lebe der VDB!" Jedoch wäre das zu kurz gegriffen und man würde so die anderen Mitglieder eher gegen sich aufbringen, als für sich gewinnen. Ich verstehe durchaus den Ansatz, allen Verbänden weiterhin die Hand zu reichen und mit ihnen kooperieren zu wollen - selbst wenn man sportlich und waffenrechtlich ganz andere Interessen verfolgt. Aber diese andere Ausrichtung, die Gründung eines neuen Verbands, samt der Sportordnungen... das geht nicht von jetzt auf gleich. Wie dürfen gespannt sein. -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Ich wollte darauf hinweisen, dass es schon einmal möglich war, Kat. C Waffen frei zu kaufen. Und wir leben ja nicht alleine auf der Welt. In Österreich ist das bis heute möglich. Dort herrscht keine Anarchie und es werden auch nicht jede Woche dutzende Leute erschossen. Für einige Menschen gilt scheinbar der Grundsatz "Das ist so, das war schon immer so und das wird auch immer so bleiben!" => Andreas (Frauentausch) Hätte die Menschheit auf diese Leute gehört, würden wir noch heute ohne Feuer in der dunklen, kalten Höhle sitzen. Wie gesagt: es war vor 50 Jahren schon mal möglich und in anderen europäischen Nachbarländern ist das ebenso möglich. Teilweise sogar mit Waffen der Kategorie A (Vollautomaten/ Kriegswaffen)! Das Waffengesetz sollte nicht auf Bauchgefühl und Engstirnigkeit beruhen, sondern auf Logik und Fakten. -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Bis 1972 war "haben wollen" durchaus ein wichtiger Bedürfnisgrund - zumindest für Waffen der Kategorie C (Repetierer, Flinten, usw.). Entsprechend haben sich viele Leute Waffen gekauft - ob Luftgewehr, Wehrmachts-Karabiner oder KK-Gewehr - je nach Lust und Laune (und ob man damit im Garten auf Scheiben, Konservendosen oder Spatzen schießen wollte oder gewappnet sein, falls doch mal Panje-Wagen (vgl. heute Pickups mit Vermummten) die Straße lang rollen...) war ja alles frei. Erst mit dem neuen WaffG kam das Bedürfnis und damit die Vereinspflicht - sofern nicht Jäger oder Sammler. Die Folge: die Bürger mussten die einst freien Waffen nachträglich in WBKs eintragen lassen, überlastete Behörden und Händler, die einen großen Umsatzrückgang zu verzeichnen mussten, weil sie fortan nur noch Jagd- und Sportwaffen an Berechtigte verkaufen durften und damit auf ihren Arsenalen sitzen blieben. (hier wäre es mal interessant zu wissen, wieviele Waffenhändler/ Bümas es 1970 gab und wieviele noch 1980, 1990, 2000 und zuletzt 2020) Eine Vereinfachung/ Neugestaltung des Waffengesetzes, welches nicht nur das Bedürfnis für Klasse C aufhebt, sondern auch den Sportschützen mehr Möglichkeiten und weniger Limitierungen einbringt, wäre für die Branche der Büchsenmacher/ Waffenhändler eindeutig ein Gewinn - von dem auch wir profitieren würden! Denn dadurch gäbe es mehr Händler, mehr Angebote und dadurch mehr Wettbewerb und somit auch günstigere Preise. Warum sollte ein DSB-25m-KK-Pistolenschütze nicht ein AR15 (im "tacticool"-Look) kaufen dürfen? Ganz ohne schießsportliche Erlaubnis, sondern nur, weil er waffenrechtlich zuverlässig ist und bereits mit seiner ersten Waffe alle Anforderungen für den weiteren Erwerb erfüllt? Oder warum sollte ein Sportschütze, der im Lotto gewinnt, sich nicht auf einen Schlag eine HOLLAND&HOLLAND-Kollektion (mit bspw. 20 Büchsen und Flinten) zulegen, noch bevor er den Jagdschein hat? Es sind auch nur Waffen. Warum soll er dafür sonst 5 Jahre peu à peu einkaufen müssen? Warum darf ein Jäger unzählige Langwaffen besitzen, aber nur zwei Kurzwaffen? Geht von ihm eine größere Gefahr aus, wenn er auch eine dritte, vierte oder fünfte Kurzwaffe besitzt? Warum reicht es nicht aus, dass ein Erbe von erwerbsscheinpflichtigen Waffen eine Sachkunde macht, die Waffen richtig lagert und keine Munition kaufen darf? Das sind alles unsinnige Restriktionen, die das Waffengesetz derzeit beinhaltet, die keinen Sicherheits-Mehrgewinn bringen, sondern nur Bürokratismus fördern und den Handel beschränken. Und letzten Endes eben auch die Freiheit der (potentiellen) Waffenbesitzer beschränken, weil die zum Teil auch so beschränkt denken ("Hier bei uns wird nicht mit 'Kriegswaffen' geschossen! - Aber gegen ein AR15 im schönen Schichtholzschaft und mit Ringkorn ist natürlich nichts auszusetzen.") THINK BIG - THINK DIFFERENT! Wir sollten einfach offener mit den Dingen umgehen und uns nicht selber kasteien und im Handeln oder gar schon im Denken beschränken! -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Pistolen-Paule antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Deutschland wäre sicherer, wenn Waffen und ihnen gleich gestellte Gegenstände nur von Menschen mit a) einer waffenrechtlichen Erlaubnis oder b) mit einem aktuellen Führungszeugnis gekauft werden dürften. Dann könnten wir uns die meisten Paragraphen und Gesetzesverschärfungen schenken. Aber ist wahrscheinlich diskriminierend, wenn der junge heranwachsende, potentielle Facharbeiter, dem man trotz ellenlanger Vorstrafen eine positive Zukunft attestiert, vom Kauf ausgeschlossen wird. Also quält man lieber weiterhin die Legalwaffenbesitzer. Mit denen kann man es machen. Die haben immer Angst, etwas zu verlieren. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Pistolen-Paule antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ja, der Klassiker: 2 Luftgewehre, 3 Gaspistolen und 5 Messer - "riesiges Waffenlager ausgehoben!" Man kann auch mit einem Hammer gefährliche Sachen machen. Oder mit nem Spaten. Sieht aber nicht so sexy aus und würde die Bevölkerung auch nciht verunsichern. Aber richtig toll ist in diesem Pressetext auch der Zusammenhang Waffen, die unter das "Anti-Doping-Gesetz" fallen? Der Satz ist etwas unglücklich formuliert. Gemeint ist wohl eher das Betäubungsmittelgesetz, unter das bspw. Amphetamine fallen und wo Besitz und Handel beschränkt sind. Das Anti-Doping-Gesetz richtet sich gegen den Einsatz bestimmter Präparate im Sport. Die Waffen werden in anderen Gesetzen behandelt. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Pistolen-Paule antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wir leben mittlerweile in einer hoplophoben Gesellschaft. Das fängt schon im Kindergarten an - der Feen-Zauberstab ist erlaubt, das Holzschwert und die Spielzeugpistole sind 'natürlich' verboten. So zieht sich das immer weiter, weil oftmals Frauen die ersten Kontaktpersonen in Kindergarten und Schule sind (wo bleibt eigentlich der Aufschrei nach mehr Gendergerechtigkeit in diesen Berufszweigen?), die mit "Jungspsielzeug" und den Raufereien und dem Gehabe von 'CIS-Hetero-Knaben' nichts anfangen können. Auch in weiterführenden Schulen und im Alltag - Menschen mit Waffen gibt es eigentlich nicht. Selbst Soldaten gibt es nur im Fernsehen. Wenn Menschen mit Waffen in den Medien auftauchen, dann vorzugsweise negativ. Jedoch gibt es immer zwei Varianten: A) die Tatwaffe wurde illegal besessen (oder ist erlaubnisfrei) - dann liest man nur einen Artikel B) die WBK-pflichtige Tatwaffe wurde legal besessen, dann gibt es Dutzende Artikel dazu, zahlreiche "Experten" äußern sich und das Damoklesschwert der Gesetzesverschärfung hängt wieder sichtbar über uns. -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Als Mitglied sollte es einen generell interessieren, wofür die Gelder verwendet werden. Vor allem dann, wenn da nichts sehen, nichts zu hören oder zu lesen ist. Ich bin bspw. Fördermitglied beim DRF Luftrettung da gibt es via Newsletter immer wieder Beispiele, wofür die Gelder verwendet werden, wie wichtig deren Job und die eigene Mitgliedschaft ist. Ja, es macht dann auch ein wenig stolz, dass man mit seinen paar Talern dazu beiträgt, dass es so gut läuft. Ich muss darum nicht jedes Protokoll lesen oder vorgesetzt bekommen. Anders verhielte es sich, wenn da so ein "konspirativer Club" zusammen hockt und scheinbar gar nichts macht - weder nach außen, noch nach innen kommuniziert. Ja, dass Schatzinger weiterhin die Hand ausgestreckt hält und zur Zusammenarbeit bereit ist, zeugt von Größe und Anstand. Was die Nicht-Beteiligung der Schießstände angeht... ich möchte nicht wissen (oder vielmerh: doch!) wer da seine Finger drin hat und den Befehl rausgegeben hat, dem VDB nicht zu antworten. Allerdings auch schon ein Witz, dass der BVS keine Zahlen hatte (oder rausrücken wollte). Erinnert mich ein wenig an die Einführung des zentralen Waffenregisters. Weil die Behörden offenbar zu blöd oder unwillens waren, die Zahlen zusammen zu rechnen. Aber schön, dass dieser Missstand jetzt behoben wurde/ wird! -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Tja. Auch hier könnte die Erhebung des VDB recht interessant werden. Die meisten Schießstätten gehören ja nicht einem Verband, sondern den Vereinen selber. Ob die nun Mitglied beim DSB, bei der DSU oder dem "neuen-supercoolen-VDB-Schießspport-Verband" dabei sind, hängt vor allem von den Mitgliedern ab, wie die sich entscheiden. -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Alles in allem sehr wohlwollend, wie VDB-Chef Satzinger das vorträgt und die Fragen dazu beantwortet. Auch dass er nicht gewillt ist, da einen Keil reinzutreiben, einen Schuldigen zu bestimmen oder Verschwörungstheorien zu befeuern. Interessant (ab ca. 45:00), dass der VDB wegen des Bleiverbots eine eigene Studie anstrengt, um herauszufinden, welche Schießstätten es gibt und was und womit dort geschossen wird. Umso interessanter, dass nicht mal der Bundesverband Schießstätten e.V. (BSV) diese Fragen beantworten konnte (oder wollte)! Auch, dass einige Vereine mauern (oder auf Druck von oben?) und sich nicht beteiligen wollen. -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Hier das neue Video von Kuma-Tactical mit Frank Satzinger "Das Forum Waffenrecht wirft den VdB raus? das Statement des VdB im Interview" -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Wie gut eine Versicherung ist, erfährt man leider meist erst im Schadensfall - also, wenn man die Versicherung in Anspruch nehmen möchte. Dennoch sollte man gerade bei der Rechtsschutzversicherung prüfen (und sich ggf. schriftlich bestätigen lassen), dass dieses oder jenes Feld auch enthalten ist, z.B. Verkehrsrecht, Arbeitsrecht,... oder eben Waffenrecht -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Au man! Die Waffenhändler sind doch kein homogenes Kartell. Bei ca. 1.600 Mitgliedern wird der VDB keine Einheitspreise festschreiben können. Selbst wenn sich die großen Händler abstimmen sollten, wird es immer welche geben, die diese "UVPs" unterlaufen. Und verdrehe keine Fakten! Der Waffendildo kam nicht vom VDB, sondern entstand unter Mitwirkung des FWR! -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
Alternativ ist beim VDW - Verband für Waffentechnik und -geschichte e.V., Düsseldorf im Jahresbeitrag von 71 EUR der Rechtsschutz Waffenrecht enthalten. Der Bayerische Schützenbund bietet ihren Mitgliedern den Rechtsschutz für 8 EUR im Monat an. Ansonsten muss man wohl mal die Versicherer durchklingeln, ob Waffenrecht beim privaten Rechtsschutz inkludiert ist oder explizit ausgeschlossen ist. -
Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus
Pistolen-Paule antwortete auf fw114's Thema in Waffenlobby
1. er ist dem Forum WO sicherlich nicht verprflichtet, sich ("gegenüber dem gemeinen Pöbel") erklären zu müssen 2. vielleicht hatte man auch nicht damit gerechnet, dass es solche Wellen schlagen würde, 3. wartet ab, wie der VDB weiterhin reagiert (z.B. juristisches Vorgehen, gänzliches Ausscheiden aus dem FWR), 4. man arbeitet an einer gemeinsamen Verlautbarung und/ oder 5. übt sich wie immer in Geheimdiplomatie ("Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.")