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Ein kleines bisschen, denn diese mystischen Eigenschaften, die hier manchmal der 7.62 nachgesagt werden, wiegen ihre Nachteile für den einzelnen Nutzer bei weitem nicht auf. Die hat nur noch in zwei oder drei Anwendungsfällen wirklich eine wirklich Daseinsberechtigung: Fahrzeug-Bordwaffen, stationär genutzte Maschinenwaffen und Scharfschützenwesen. Alles andere kann mit passender Patrone auch die 5.56 erfüllen.
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Und im nicht Frieden ist es der logistische Aspekt. Die Briten sind ihre .303 doch auch nur deswegen nicht los geworden, weil sie anno 1914 in den Krieg eingetreten sind, sonst hätten sie wohl irgendwann mit einer .276 Enfield geschossen, so wie sie mit der Pattern 13 ja auch schon erprobt wurde. Warum man die 5.56 nicht mehr "los wird", liegt schon daran, dass sich inzwischen einfach zu viele da dran gehängt haben. Würde noch jeder sein eigenes Süppchen kochen, wie anno 1918 oder so, würde es wohl auch mal neue Entwicklungen hoch schwemmen.
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Musst du verstehen, das geht nicht, das unterliegt doch alles der super geheimen Geheimhaltung.^^
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Ich werde dich und deine Groupies bei passender Gelegenheit daran erinnern, immer erst vor der eigenen Türe kehren. Und es heisst VeruNglimpfung ... gelle... Mr. Breitbandsachverständiger und Deutschlehrer ...
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Er ist der Breitbandsachverständige... also ja, ist er ganz toll.^^
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Muhahahaha... na klar, was auch sonst. Wenn wir dich nicht hätten... ^^
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Da hat doch einer zu viel COD gespielt, bevor er da bestellt hat, oder ? "Was ist die tödlichste Waffe auf dieser Welt ? Ein Marine und sein GEWEHR." Und nicht sein Gewehr mit seine Anbauteile. Die schönste Badehose nutzt nichts, wenn der Träger Nichtschwimmer ist.
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Das ist eine rhetorische Frage oder der Auftakt für den Versuch einer leicht durchschaubaren Provokation ? Wie man in den Wald hineinruft... wann hätte ich von dir jemals etwas substantielles gelesen ?
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Und weil es ja so schlecht ist, wird/wurde es gerade von Verbänden mit freier Werkzeugwahl, auch so selten ausgewählt, komisch... ^^ Mal die Nutzerliste auch unter Kommando-Einheiten nicht nur der NATO angeschaut ?
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1. Ja, was, kannst du nicht googeln ? Schau dir den Murks halt an, dann reden wir weiter. Bis dahin bist du raus, wenn du das Ding noch nicht mal aus der Nähe gesehen hast. 2. Das es dafür sicher besseres als das G36 gibt, weil alles andere trifft nämlich das angepeilte Ziel.^^ 3. War ich auch nicht, will ich auch nicht, deswegen auch das "würde"= Konjunktiv, hast du wieder PISA-mäßig nicht richtig verstanden. Ich warte übrigens noch auf sachliche Beiträge/Erwiderungen zum Thema Optik und dem zu kurzen Augenabstand usw. Dann darf auch gleich sachlich erklärt werden, warum die Optik des AUG schlechter als die des G36 ist.
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Zum Glück bin ich ja kein Hobbyhistoriker und ehrlich, den Spruch habe ich noch nie gehört. Aber wenn dem so ist, ist es eben so.
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Und du hast diese Ahnung ? wenn ja, dann geht das jetzt aber nicht zusammen, du plusterst dich hier auf, als der Ahnungsvolle, hast die Krücke aber noch nicht mal aus der Nähe gesehen ? Aua. Und diese Waffen sind alles nette Schießstandwaffen, für den Einsatz würde ich aber alles außer dem AR stehen lassen. Und wie ein funktionales und wirkliche idiotensicheres optisches Visier aussieht, kann man auf dem AUG sehen.^^
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Da du ja sachlicher Argumente dir zu eigen machst, hätte ich nur gern einen Kommentar zu folgenden Punkten: - ZF Optik überladen/zu komplex - ZF zu hohe Vergrößerung zum flüchtend schießen - ZF zu geringer Augenabstand (Brillenträger) - LPV zu hoch - LPV Objektiv zu klein - Zu verspielter/abbruchgefärdeter Schalter Denn komischerweise hast du die oben ganz sachlich einfach übersprungen. Was macht denn nun der Brillenträger beim G36, wenn er beim Liegend schießen (möglichst noch mit Helm, dann wirds ganz wild) mit der Brille hinten ins Okular rammelt ? Aber immer sachlich, bitte.
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Du auch, PISA lässt mal wieder schön grüßen. Denn eines noch, Nicht nur Lesen, sonder den Text auch verstehen, hilft haushalten: Nicht fix != nicht fixierbar... Wobei sich die Frage trefflich stellt, wie fix ist dieses filigrane Knickgelenk am Ende wirklich, wenn sich bei verklemmtem Verschluss einer mit 180 Pfund Lebendgewicht da drauf stellt. Bei der AK geht das... beim Plastikgewehr auch ? Ich habe da meine Zweifel...
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Das ist auch genug Werbung für einen Tag.^^ Mit dir hat das Forum dann wohl wieder einen Fanboy mehr und mit denen ist bekanntlich schlecht diskutieren, da stört die rosa Brille immer so.^^ Von daher... Auf Wieda schauen.
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In Leipzig anno 1813 (so du das meinst) wurde noch fein gesteinschlosst. Die Dreyse konnten erst in Hradec Králové anno 1866 punkten.
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wie üblich, aber was solls. Nur weil du dir sehr sehr vieles nicht erklären kannst (vlt. mal deine Sendungsbewußtsein etwas runter drehen, dann werden Kapazitäten dafür frei), heißt das ja nicht, die Erde hätte sich nicht weiter gedreht.^^
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Hat das nicht jedes AR-15 ? Es ist voll und ganz Beidhänder tauglich, lässt aber beim Laden nicht kg-weise Dreck von oben in die Verschlusslaufbahn fallen und das dann nicht kombiniert mit einem NICHT fixem Ladehebel und ohne Foward Assist. Das war das erste Detail, was ich gesehen habe und wusste, das ist Rotz. Dazu kommen noch weitere Punkte des Originals von 1996 (diese habe ich befummelt, kurz nach der Truppen-Auslieferung): - Schulterstütze geschlossen nicht arretierbar - Magazin nicht Stanag - Zu viele verlierbare Kleinteile (Bolzen, Stifte, Federn ...) - Zu weit zerlegbares Gasgestänge - ZF, Optik überladen/zu komplex - ZF zu hohe Vergrößerung zum Flüchtigschießen - ZF zu geringer Augenabstand (Brillenträger) - LPV zu hoch - LPV Objektiv zu klein - Zu verspielter/abbruchgefärdeter Schalter - noch was ? Unter den Aspekten Ergonomie + Haltbarkeit + Präzision gibt es z Zt fast nichts besseres als das aktuelle A4 und seine Derivate, nicht M4. Auch dieses war beim G36 Vergleichstest mW mit dabei, komisch nur, dass immer nur das M4 (was ein Maschinenkarabiner und keine Rifle ist) mit dem G36 (was eine Rifle ist) verglichen wird. Ein Schelm wer ... ^^
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Nicht ? Kommt mir aber so vor und wenn man das Ding mal befingert hat, kann man sich dem Eindruck nicht verschließen. Es ist ja nicht nur dieses Gieskannenschußverhalten, der Rest taugt ja auch nicht viel.
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Resümieren können wir damit wie folgt: Das Ding war schon bei der Einführung eigentlich Schrott. Richtig ?
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Das ist doch Haarspalterei, weil das eine ohne das andere irgendwie keinen Nährwert hat. Wenn eine Knifte nichts trifft, dann kann sie auch nicht ihre Funktion erfüllen. Das ist so typisch deutsch und erinnert mich an die Herstellung einer leckeren Backkartoffel auf japanische und deutsche Art.
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Das wären ca. 63°C relativ, ist das jetzt viel oder wenig ?
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Pfeil und Bogen ?
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Ach, in Anbetracht der beschissenen Voraussetzungen und Randbedingungen haben sie sich doch in allen Einsätzen seit 1953 eigentlich recht anständig geschlagen.
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Wann haben die Deutschen zuletzt was "gerissen" ? Bisschen kurzes Gedächtnis, der Hr. Schitter.