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schmok

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Alle Inhalte von schmok

  1. „Es ist doch absurd, Fleisch und Wurst in Kitas sowie Werbung für Süßigkeiten zu verbieten, aber gleichzeitig Cannabis erlauben zu wollen.“ Ganz unrecht hat der Markus da tatsächlich nicht. Dass das grotesk ist, sollte eigentlich jedem normalen Menschen dämmern.
  2. Meine Bestellung ist am Samstag überraschend bei mir eingetrudelt. Zumindest kann man denen zu Gute halten, dass das Geschäftsmodel nicht auf „abzockerei“ beruht. Dennoch verstehe ich nicht warum man seine Prozesse - auch kommunikativ - über die Zeit nicht mal optimiert.
  3. Och guck mal, sogar in 3-9 Werktagen lieferbar. Dann kannst du ja bedenkenlos bestellen und das trudelt nächste Woche bei dir ein
  4. Mich hats auch erwischt. Vor etwas 2-3 Wochen paar Sachen (kein EWB Kram) bestellt mit Lieferzeit 2-9 Tage. Bis heute nix passiert. Die Lieferzeiten der Produkte sind jetzt mittlerweile auf 8-24 Werktage gewandert. Vor einigen Tagen mal nachgefragt über das Kontaktformular mit der Bitte wenn es länger dauert zu stornieren. Natürlich keine Antwort. Ich hatte natürlich erst bestellt und dann die ganzen Rezensionen im Detail gelesen.
  5. Huh? Hab ich was verpasst? Wo kann ich die denn anmelden?
  6. Ich finde den Vergleich keineswegs untauglich. Ein PKW dient zur Fortbewegung von A nach B. Hochgezüchtete Sportwagen mit Rennwagen-Optik ziehen eine besondere Klientel an. Dieses ist übermäßig häufig in schwere Verbrechen im Zusammenhang mit sogenannter "Raserei" involviert. Ergo wäre hier ein Verbot angebracht. Zur Fortbewegung ist eine besondere Rennwagen-Optik nicht erforderlich. Ist das nicht genau das Narrativ?!
  7. Hopup hat auf die kurze Distanz bei mir keinen merkbaren Effekt. Ich hab immer das Nimrod Red Gas.
  8. Auf 5-7 Meter kann man da nen Cent-Stück mit stanzen. Vorausgesetzt der Lauf wird immer Gereinigt. Es mag tatsächlich von Exemplar zu Exemplar verschieden sein, ich musste die Kimme aber mit ein wenig Papier bereits ab 3-4 Meter erhöhen. Das ist aber anscheinend normal bei den Airsofts. Meine Shadow 2 hat eine einstellbare Visierung, wenn man von 4 auf 7 Meter geht, muss man da schon ordentlich nachjustieren. Liegt evtl. auch am eingesetzten Gas.
  9. Vielleicht ist das ganze etwas OT, aber Berlin zeigt wie unter einem Brennglas, was uns bei Rot-Rot-Grün im Bund droht. Und ich bin überzeugt, dass das früher oder später kommt. Das was wir aktuell auf Bundesebene sehen, ist ja dagegen nur ein laues Lüftchen.
  10. Wenn ich dich jetzt richtig verstehe ist also deiner Meinung nach jede Politik scheiße, welche das Waffengesetz nicht vollständig liberalisiert oder besser "abschafft"?! Das klingt mir eher nach Takatukaland, als nach Mitteleuropa 2023 ...
  11. "...Kein Entzug der Gemeinnützigkeit bei IPSC-Schießen (Intl. Practical Shooting Confederation)..." - "...Forderungen, Armbrüste und Schreckschusswaffen waffenschein- pflichtig zu machen, widersprechen wir..." Hört hört..., aber das Ganze ist natürlich kein Bundespapier.
  12. Im Grunde ist der einzige Unterschied nur das Magazin. Normal kannste eine mit Gas Magazin kaufen und dir anschließend ein Co2 mag hinzukaufen. Klappt zumindest bei meiner VFC G17 und ASG Shadow 2. Würde aber die Gas Magazine emfehlen. Wesentlich handlicher zu befüllen und wahrscheinlich günstiger im Verbrauch. Für Indoor sowieso.
  13. Naja, es geht ja nicht nur um Zahlen, sondern auch um die Deutung dieser. Insbesondere auch um das Abwägen, ob Sachverhalte bzw. statistische Zusammenhänge, diverse Maßnahmen zur Einschränkung von Freiheit rechtfertigen. Man sollte auch nicht vergessen, dass diese Deutungshoheiten in politischer Hand liegen. Ab wieviel Prozent/Promille Straftaten, ist denn ein Verbot legaler Waffen gerechtfertigt? Wer weiß denn schon, ob nicht (Gott bewahre), irgendein Verrückter in den nächsten Monaten mit einer legalen AR-15 irgendwo rumballert? Und dann? An dem eigentlichen Sachverhalt ("Es passiert wenig", "Waffenbesitzer werden regelmäßig durchleuchtet - und sind zu 99,9% vernünftige Menschen") ändert sich nichts. Die aufgebaute Argumentationskette ist aber gegebenenfalls hinüber. Ich finde man sollte Mittel und Wege suchen dem legalen Waffenbesitz ein festeres Fundament zu geben.
  14. Sprave, kann man von halten was man will. Spannend finde ich eigentlich hierbei nur den letzten Teil (ab Minute 17). Wie die Anfrage des Spiegels formuliert wurde und wie am Ende die Reportage aussah. Das zeigt das perfide vorgehen der hiesigen Journaille.
  15. Ich finde es hat vorallem wieder einmal gezeigt wie verwundbar und fragil der private Waffenbesitz doch hier ist.
  16. „Weder für den Schießsport noch für die Jagd besteht ein objektives Bedürfnis für den Erwerb und Besitz von solchen kriegswaffenähnlichen Waffen“ -Wegge Diese Statements machen mir ja immer Spaß. Wo bspw. liegt das objektive Bedürfnis privater Hundehaltung? Und wer bestimmt das? Bei so einem Nonsense sind Politiker vor einigen Jahrzehnten rhetorisch eigentlich immer ausgewichen. Heutzutage schämt man sich ja in der Regel nicht mal mehr entlarvende Aussagen zum Besten zu geben. Ich bin mir sicher die Wegge würde auf Nachfrage auch was von Moral und Co faseln.
  17. Bitte erschlag mich nicht, ob meiner Ahnungslosigkeit. Aber ist das nicht auch jetzt schon untersagt?!
  18. Ja das mag ja alles sein. Die waren böse und haben Lügen erzählt. Und nun? Es ist natürlich richtig sich nicht zu verstecken. Aber nur weil dann plötzlich bekannt ist, dass ein Bäcker in der Freizeit Ballern geht, wird sich nicht die öffentliche Meinung von 80 Millionen Menschen ändern. Die öffentlichen Bilder sind Jahrzehntelang aufgebaut worden.
  19. Das stimmt. Die Presse spielt in der öffentlichen Meinung eine tragende Rolle. Das werden wir jetzt aber auch nicht ändern können, diese Strukturen sind über Jahrzehnte so gewachsen wie sie sind. Das ist doch jetzt (und wahrscheinlich auch in Zukunft) genau die Herausforderung. Wie geht man damit um, wie stellt man behutsam Weichen, um das Meinungsbild zu beeinflussen? Ich glaube nicht, dass das im Hauruckverfahren geht, sondern wird ein langwieriger Prozess. Den gilt es allerdings konsequent zu steuern.
  20. Bei diesen ganzen Diskussionen der letzten Tage und Wochen - und du hast es ja bereits in deinem Vergleich angedeutet - bin ich auch sehr zwiegespalten. Was ist hier korrekt? Eine offensive "Attacke" aller Betroffenen oder ein Versuch die ganze Nummer defensiv zu lösen, um den GK-Schießsport weiter unter dem Radar zu halten, aber trotzdem weiter zu machen und/oder langsam zu wachsen. Die erste Variante klingt natürlich erstmal gut und ist - mit der sprichwörtlichen Pistole auf der Brust - wahrscheinlich auch der letzte Rettungsanker. Auf der anderen Seite darf man bei diesen tollen und euphorischen Werbetrommel-Vorschlägen, die hier teilweise Kursieren, niemals vergessen, dass der Schießsport in der Breite der Gesellschaft keine Akzeptanz hat. Daran wird auch keine Werbekampagne etwas ändern, ganz im Gegenteil. Willst du offensiv in der Breite für GK-Schießen werben? Da sehe ich die Gefahr des Kollateralschadens. Das wird sich kein grüner/roter Moralapostel gefallen lassen. "Braucht keiner, muss weg - und denkt an unsere Kinder" wird ab dem Zeitpunkt Thema für jeden Bürger.
  21. Naja. Der Artikel ist vom 14. ich meine da hat der Kevin grad zum Thema die Bühne betreten.
  22. Also anhand der Antwort von Frau Wegge, wird eigentlich deutlich, dass das Ganze lediglich darauf abzielt den Leuten ihren Spaß zu versauen. "Das Gefühl vermitteln mit einer Kriegswaffe zu schießen" oh man. Ich finde der gemeine Sportschütze fühlt sich ja oft etwas in die Ecke gedrängt wenn es dann heißt "Ja hier zu Militärisch" ... völlig unnötig. Mal ehrlich, was spricht denn dagegen wenn einer sich ne Glock und ne AR kauft und dann ganz Tacticool mit Beinholster und co aufn Schießstand rumrennt und sich wie die größte Spezialeinheit fühlt. Solange alles im gesetzlichen und sportordnungstechnischen Rahmen verläuft. Was spricht denn da verdammt gegen? Ist doch ein freies Land. Ich kann doch auch mal auf die Nordschleife fahren, um mich wie ein Rennfahrer zu fühlen?! .... Wenn die könnten wäre das wahrscheinlich auch schon verboten. Ich glaube das Stichwort ist ganz im Sinne des Zeitgeists hier "Moral" - eine "Moral" einer bestimmten Kaste Mensch, die omnipräsent, zwingend bei jedem vorausgesetzt wird. Sicherheit ist hier natürlich nur ein Scheinargument.
  23. Diese ganze Debatte erinnert doch sehr stark an die "Killerspiel"-Sau die Ende der 90er/anfang 00er durchs Dorf getrieben wurde. Das ganze Geschwurbel damals vom "am Töten berauschen", "für den Krieg Trainieren" etc. pp. Die inhaltslosen Argumente Wiederholen sich.
  24. "Sie sollen in erster Linie das Gefühl vermitteln, mit einer Kriegswaffe zu schießen,..." Und wenn es so wäre. Was ist das Problem? Verstehe das nicht.
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