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schmok

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Alle Inhalte von schmok

  1. Natürlich nicht. Das macht es zur Mammutaufgabe. Wenn man das Ziel hat eine breite Öffentlichkeit zu erreichen - mit guten Argumenten - braucht man ein reichweitenstarkes Medium um auf Augenhöhe mit den Verbotsjüngern zu sein. Bestes Beispiel sind doch die Briefaktionen. Hat das überhaupt irgendjemand wahrgenommen außerhalb unseres Mikrokosmos? Wie gesagt, ich bin bei dir, wenn der ÖRR nicht in irgendeiner Form reformiert oder eingeschränkt wird, haben wir nie Ruhe.
  2. Das Argument der fehlenden Reichweite hast du nicht verstanden oder?
  3. Was bringt dir denn das? Du brauchst auch Leute die da drauf gehen und die das interessiert. Mit den paar WO und youtube community hampeln, die sich darüber freuen, erreichst du doch gar nix. Es muss sich einer bei Maischberger, in den Tagesthemen oder sonstwo hinsetzen und das aufsagen. Oder in diverse Reden im BTag. Da muss das Ganze rauf und runter laufen.
  4. Naja, ich gebe dir schon recht, dass man jemanden bräuchte der politisch permanent völlig unverhältnismäßige Forderungen stellt, sodass die Verbotsparteien ihrerseits Kompromisse anbieten. Ich sehe da aber aktuell keinen, der so etwas bewerkstelligen könnte und dann auch den benötigten medialen Rückenwind bekommt.
  5. Was wäre denn hier bspw. im "eigenen Terrain" kämpfen?
  6. Leuten wie dem Emmerich geht es nicht darum einen Konsens zu finden. Die wollen ganz offen, am liebsten alles verbieten. Es ist völlig egal, ob man da als Verband Präsens zeigt oder nicht. Da wird keinen Millimeter von der Linie abgerückt. Trotz guter Miene zum bösen Spiel. Verschärfungen im Waffenrecht sind ohnehin Emmerichs Lieblingsthema. Ich sehe allerdings nicht, was diesen Menschen anhand seiner Vita und seiner öffentlichen Statements zum Experten für Waffenrecht macht. Dass frag ich mich natürlich bei etlichen grünen Politikern.
  7. Ja, da sind wir wieder bei meinem Querdenker Beitrag. Es wird wieder staatliche Übergriffigkeit angenommen. Da hast du anscheinend schon einiges an US Luft geschnuppert Ich behaupte man müsste da aber eher im politischen Bereich ansetzen, als die Behördenhampels doof anzumachen.
  8. Jetzt bleib mal locker. Ich habe und wollte hier keinen persönlich beleidigen. Ich wollte nur klarstellen, dass diese „Dienstleistung“ de facto ein Pflichtbesuch ist. Aber ich hab das Gefühl, sobald es was mit Behörden zutun hat, bekommen solche alltäglichen Dinge wie „jemanden Reinlassen“ einen anderen Anstrich. Ich bin bis dato immer gut damit gefahren die Kollegen von der Behörde vernünftig und freundlich zu behandeln und nicht in Kleinkindmanier bockig auf irgendwelchen Paragrafen rumzureiten.
  9. Naja, klar. Man kann ja auch ohne Strom, oder wie du sagst aufwendig und kostenintensiv die entsprechenden Geschichten nach draußen verlagern. Aber lass uns doch mal realistisch bleiben. Beides ist doch keine Option. Daher ist das natürlich faktisch eine Pflicht. Beim Waffenbesitz verhält es sich doch ähnlich. Man kann auch seine Waffen verkaufen und auf das Privileg verzichten. Dann wird auch keiner reinkommen. Ich glaube das ist wieder so eine typische Querdenker (sorry für den Begriff) Korinthenkackerei. Da stehen sich einige Leute auch manchmal selber im Weg. Jeder weiss doch vor Beantragung der WBK, dass Kontrollen potenziell dazugehören. Über das wann und wie lässt sich natürlich debattieren.
  10. Spannend, wie BesitzerInnen (sic) von Pistolen und Gewehren „echte Männer sein müssen“ Die waren doch besoffen als sie das verfasst haben.
  11. Wie meinst du das? Bei mir kommt am Montag der Techniker den Stromzähler wechseln. Der MUSS angeblich ins Haus gelassen werden. Meinst du ich sollte dagegen was tun?
  12. Vermehrte vorort Kontrollen wären tatsächlich etwas bei dem ich bei dem ganzen Vorschlagsmist am wenigsten Bauchschmerzen hätte. Die müssten natürlich dann vernünftig ablaufen. Ich könnte mit aber da auch vorstellen, dass dabei noch diverse Gemeinheiten auf uns warten würden.
  13. Ich nutze in meiner Hera mittlerweile auch wieder vermehrt die 10er PMAGs. Außer dass die bei geschlossenem Verschluss, schwieriger einzuführen sind, hab ich damit eigentlich auch keine Probleme. Die 10er Glock Magazine lassen sich ebenso schwer laden, und in meinem Setup bleibt der Verschluss bei leerem Glock Mag sporadisch nicht offen. Das ist aber ein anderes Thema.
  14. "Der Kläger hat sich zum einen nicht von der AfD und JA distanziert. Im Gegenteil: Obgleich die Kammer den Kläger in der Ladungsverfügung vom 5. Januar 2023 zur Angabe von Umständen aufgefordert hat, aus denen sich seine Distanz zu den politischen Zielen der AfD, des nordrheinwestfälischen Landesverbandes der AfD und der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative NRW ergeben könnte, hat er mit Schriftsatz vom 26. Januar 2023 lediglich angegeben, dass er bezüglich der Jungen Alternative NRW, deren Mitgliedermagazin DISTEL sowie der AfD NRW als Mitglied dieser Organisationen naturgemäß keine Dokumente beibringen könne, die eine Distanz erkennen lasse. Eine Distanzierung des Klägers von der AfD, wo er weiterhin aktives Parteimitglied ist und der Fraktion der AfD im Landtag Nordrhein-Westfalens angehört, und/oder der JA, für deren Landesverband er sich - u.a. als Chefredakteur der im Februar 2022 erschienenen 7. Ausgabe des Mitgliedermagazin DISTEL - weiterhin betätigt, abrufbar unter ..., ist auch sonst nicht erkennbar." Anscheinend ist die Mitgliedschaft in der JA und der AfD aber eine fundamentale Säule der WBK Aberkennung. War mir gar nicht Bewusst, dass man durch die Mitgliedschaft in der AfD bereits seine WBK aufs Spiel setzt. Von der AfD darf man halten was man will, aber es ist eine Partei die 80 Sitze im deutschen Bundestag hat. Das ist schon bedenklich.
  15. Solange der Nebenkriegsschauplatz Waffenrecht nicht Chefsache ist besteht doch noch Hoffnung.
  16. Grade Waffenrechtsfrage im Bundestag Kreuzverhör - Emmerich kanns nicht lassen. Scholz antwortet: "Wir sind dran an einem Reformvorschlag". Aber nix konkretes.
  17. Die Frage ist ja eher, warum jede paar Wochen eine neue Petition. Wir hatten Anfang des Jahres den Briefgenerator, dann die große Sache auf OpenPetition. Wollen wir jetzt jede Plattform mit Petition voll Spammen? Mal davon abgesehen, dass der Großteil sicher kein Bock hat seinen Namen unter immer neue und inhaltliche gleiche Geschichten zu packen.
  18. Für mich ist das so auch so rübergekommen als sei das deine Ansicht. „wenn ich, dann bitte alle“
  19. Ich glaube aber man sollte jetzt hier nich alle paar Wochen neue Petitionen und Briefaktionen starten. Ob das wen juckt steht ja eh in den Sternen und ob es von Vorteil ist das Ganze inflationär rauszuknallen bezweifle ich. Zumal die Zahlen derer die das mitgehen sicher nicht größer werden.
  20. Genau so schauts aus. Du könntest hier Gott und die Welt für alles und jeden zur MPU schicken. So ist halt das Leben. Zeigt doch was das für ein Unfug ist.
  21. Das is aber auch 30 Jahre her. So wie die Öffentlichen aktuell strukturiert sind, insbesondere personell, bekommen wir nie Ruhe. Ich bin der Meinung, dass eine unabhängige Medienberichterstattung (das Ziel des Staatsvertrags) nicht funktioniert, wenn erwiesenermaßen 80% des personals offen eine einseitige (extreme) politische Richtung vertreten.
  22. Ich meine auch dass es jetzt zuallererst um die Sache geht. Und in diesem Moment nicht um irgendwelche Integritäten einzelner Politiker.
  23. Aber gerade bei diesem Thema, lassen sich doch auch ganz gut die Mechanismen der öffentlich rechtlichen Sendeanstalten erkennen, wenn es darum geht den gemeinen Zuschauer weich zu klopfen für eine Gesetzesinitiative der Rot-Grünen Regierung. Das gleiche haben wir doch das ganze letzte Jahr zum Thema Waffenrecht gesehen. Die Öffentlichen haben sich doch im Vorfeld (vor November) förmlich überschlagen mit Beiträgen zum Thema. Insbesondere in den einschlägigen Magazinen wie Aspekte, ttt etc. Das sind doch exakt(!) die gleichen Mechanismen. Dazu passt ganz gut der Kommentar bei welt: https://www.welt.de/politik/deutschland/video244468614/Anna-Schneider-zu-ARD-Klima-Serie-So-stell-ich-mir-verfilmtes-Wahlprogramm-der-Gruenen-vor.html?source=puerto-reco-2_ABC-V22.4.B_CURRENT Ich glaube, das allergrößte Problem in Deutschland ist der aufgeblähte öffentliche Rundfunk- und Fernsehapparat. Wenn der nicht bald massiv entschlackt wird, bekommen wir solche Mechanismen in der nächsten Zeit noch massiver aufgetischt. Ich habe da aber auch keine Idee wer das angehen sollte.
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