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Zerberus

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  1. Welche Waffen sind denn für die USA und welche eher für Polen interessant? Schon mal Danke für die Rückmeldung.
  2. Was ändert das daran, dass sie etwas tun müssten, wenn das was von ihnen verlangt wird nicht zu stemmen wäre? Wer sonst als die Betroffenen sollen da argumentieren. Was wäre denn die Alternative? Probleme durch weiteres Zuwarten und Nichtstun für die Mitglieder?
  3. Wie kaufe ich mit einem Bedürfnis (verstehe das als Verbandbescheinigung) eine Waffe? Wenn eine WBK mit 2 erwerbbaren Waffen erteilt wurde muss der Erwerb innerhalb eines Jahres erfolgen, danach Neuantrag mit allen Voraussetzungen. Falls jetzt nur eine Waffe beantragt (Voreintrag in WBK) und trotzdem 2 Bedürfnisse vom Verband ausgestellt wurden, muss ich gestehen, dass ich die "Halbwertzeit" der 2. Verbandsbescheinigung nicht kenne.
  4. Ich verstehe die Frage nicht. Was heißt beantragt? Genehmigung durch die Behörde erfolgt/WBK erteilt? Oder was genau?
  5. Dann müssen die Verbände den Hintern hochbekommen, wenn man etwas "Unmögliches" von ihnen verlangt.
  6. @ASE Kannst Du dazu ggfs weiterhelfen?
  7. Woran liegt das eigentlich? Bin nicht so tief in der Satzung drin, aber wer muss denn da was anschieben, dass sich etwas ändert bzw. muss denn überhaupt eine Anpassung erfolgen, falls ein entsprechender Mitgliederantrag bzw. Delegiertenantrag gestellt wird?
  8. Leider nicht überall. Extremes Gefälle zwischen den Landesverbänden; eigentlich auch ein "no-go"
  9. Grundsätzlich sollte Deinem Wunsch nichts entgegenstehen. Gehe mal davon aus, dass die Altersvoraussetzungen erfüllt sind (25 Jahre oder 21 + psych Bescheinigung)
  10. Korrekt. Wenn Du bei Deinem Bespiel die Patronen mit rechnerisch identischem Impuls bei Schuss vergleichst, würde ich drauf wetten, dass jeder instinktiv zu den 180gr Ladungen greift, weil die in den Nebenwirkungen (kurzer knackiger Rückstoss und peitschender Knall im Verhältnis zu eher gefühltem Rollen und dumpfen Rums) angenehmer empfunden werden. Mir ging es aber auch ein wenig um den Vergleich .357 Mag bei dem eigentlich alle aktuellen Fabrikladungen (hier wurde in den letzten Jahren nach meiner Wahrnehmung die Leistung bei den Fabrikpatronen immer mehr reduziert) sehr nah am MIP liegen dürften, somit der Wiederlader (es sei denn er schwört auf 180gr) keinen großen Vorteil hat. Bei .44 sieht das ganz anders aus, da aufgrund des relativ geringen MIP Fabrikpatronen eher "overpowered" sein dürften (mit den unangenehmen Nebenwirkungen im Schuss). "Mediumladungen" auf MIP-Niveau habe ich länger nicht mehr gesehen (z.B. Blazer Alu)
  11. Wobei Magnum halt sehr subjektiv ist. Um mal bei der Energie zu bleiben. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, erreiche ich den MIP in .44 und 300gr Geschoss bei ca. 235m/s; d.h. mit rd. 540J; bei 240gr sind es gerade mal 650J. Wenn ich dann die ca 600J in .357 Mag mit 10,2g Geschoss dagegenstelle finde ich auch, dass da das Verhältnis etwas schräg ist. .357 könnte ich dann wohl mit den meisten Fabrikpatronen schiessen ohne größere Nachteile zu haben, bei .44 sieht das ganz anders aus ohne MIP-optimierte Handladung.
  12. Ach komm. Sei doch nicht so gemein.
  13. Dementsprechend gehe ich auch nicht davon aus, dass die den progressiven (schießsportlichen) Ansichten des Themenstarters zugetan sind. Vermute einfach dass der Masse der Mitglieder die eher kirchlichen und sozialen Aktivitäten wichtiger sind.
  14. So sollte es im Idealfall sein. Realität leider oft anders. Warum? Neid, Ignoranz, Geltung, ..... (bitte ergänzen)
  15. Muss gestehen, dass ich den bisher nicht kannte. Mein Eindruck lt Homepage: nicht so der Schwerpunkt auf klassisch Schießsport; konfessionell und traditionsverhaftet (Bilder von uniformierten Schützen auf Pferden); viele soziale Aktivitäten .... Ich denke mal, dass wenn ich mich einem Verein anschliesse, der dort organisiert ist, muss ich wohl schon damit rechnen, dass das Uniformthema irgendwann aufkommt; muss halt jeder entscheiden ob er daran Spass hat
  16. Achtung grün: Mach doch einfach ein paar Vorschläge zur Uniform z.B. Ghillie-Suit oder Smok oder alternativ ne schöne "Theateruniform" mit viiiiel Lametta .... Vllt merkt der "Vorstand" dann ja auch was er da anstoßen will; "Alles für den Dackel" wie bei Hausmeister Krause
  17. was ist Spaß
  18. Ich auch nicht. Aus der Pistole wird die .30 wohl nicht mehr J bringen als ne echte .44; und dafür ist euer Stand doch zugelassen?
  19. Korrekt. Insbesondere da die Abgrenzung der Disziplinen teils über die Kaliber gehen (DSB / BDS) andererseits z.T. unterschiedliche Kaliber für eine Disziplin möglich sind (z.B. BDMP mit Positivliste). Aber auch andere Fälle sind denkbar. Wie gesagt, es geht um den Nachweis Wettkämpfe bei vorhandenem ÜK. Die Fragen bzgl Disziplinabdeckung bei Neuerwerb sind noch mal ein zusätzliches Thema.
  20. Ok. Ja, das war der Aufhänger für die Schreiben des IM B-W bzgl ÜK in 2023 und 2024. Ich dachte es gäbe vllt schon etwas von einem Gericht was die sehr weite Auslegung dieser aktuellen Verwaltungspraxis nochmal etwas "einfängt"
  21. Hast Du dazu ein konkretes Aktenzeichen für den Fall dass ein VerwG schon zu der aktuellen Verwaltungspraxis in B-W entschieden hat?
  22. Es geht darum, dass wenn mehrere geeignete Waffen für eine Disziplin vorhanden sind, kein zwingender Rückschluss aus einer bestimmten Wettkampfteilnahme auf eine bestimmte Waffe gemacht werden kann (für Nachweis Wettkampftätigkeit mit allen ÜK-Waffen). Dann bleibt eigentlich nur die Doku je Waffe je Wettkampf über das Schiessbuch.
  23. Ich bin da ja bei Dir. Ich hab`s nicht erfunden aber irgendwas dazu steht halt im Gesetz und es scheint in einigen BL auch zelebriert zu werden (ob dort jetzt über das Ziel hinaus geschossen wird, ist ja bisher leider noch nicht durch ein Gericht geklärt).
  24. Soweit klar für Beantragung weitere Waffe. Mir geht es primär um die leidige ÜK-Diskussion. Hier habe ich dank Deiner freundlichen Unterstützung verstanden, dass dies derzeit eigentlich nur über entsprechende Einträge im Schiessbuch machbar ist wenn nicht jede vorhandene Waffe auf genau eine Disziplin passt. Sehe ich grds genauso. Auf der anderen Seite vermute ich, dass die Verbände/LV bei dieser "händischen" Arbeit irgendwann an Kapazitätsgrenzen stoßen falls der B-W-Zug flächig Fahrt aufnimmt. Da könnte dann die elektronische Erfassung durchaus für eine Arbeitserleichterung sorgen. Lieber wäre mir natürlich, dass man die ganze Verwaltungsorgie auf ein sinnvolles Niveau einhegt ....
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