

Zerberus
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Korrekt. Wenn Du bei Deinem Bespiel die Patronen mit rechnerisch identischem Impuls bei Schuss vergleichst, würde ich drauf wetten, dass jeder instinktiv zu den 180gr Ladungen greift, weil die in den Nebenwirkungen (kurzer knackiger Rückstoss und peitschender Knall im Verhältnis zu eher gefühltem Rollen und dumpfen Rums) angenehmer empfunden werden. Mir ging es aber auch ein wenig um den Vergleich .357 Mag bei dem eigentlich alle aktuellen Fabrikladungen (hier wurde in den letzten Jahren nach meiner Wahrnehmung die Leistung bei den Fabrikpatronen immer mehr reduziert) sehr nah am MIP liegen dürften, somit der Wiederlader (es sei denn er schwört auf 180gr) keinen großen Vorteil hat. Bei .44 sieht das ganz anders aus, da aufgrund des relativ geringen MIP Fabrikpatronen eher "overpowered" sein dürften (mit den unangenehmen Nebenwirkungen im Schuss). "Mediumladungen" auf MIP-Niveau habe ich länger nicht mehr gesehen (z.B. Blazer Alu)
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Wobei Magnum halt sehr subjektiv ist. Um mal bei der Energie zu bleiben. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, erreiche ich den MIP in .44 und 300gr Geschoss bei ca. 235m/s; d.h. mit rd. 540J; bei 240gr sind es gerade mal 650J. Wenn ich dann die ca 600J in .357 Mag mit 10,2g Geschoss dagegenstelle finde ich auch, dass da das Verhältnis etwas schräg ist. .357 könnte ich dann wohl mit den meisten Fabrikpatronen schiessen ohne größere Nachteile zu haben, bei .44 sieht das ganz anders aus ohne MIP-optimierte Handladung.
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Jetzt ist es passiert, Uniformzwang im Verein!
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Ach komm. Sei doch nicht so gemein. -
Jetzt ist es passiert, Uniformzwang im Verein!
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Dementsprechend gehe ich auch nicht davon aus, dass die den progressiven (schießsportlichen) Ansichten des Themenstarters zugetan sind. Vermute einfach dass der Masse der Mitglieder die eher kirchlichen und sozialen Aktivitäten wichtiger sind. -
Jetzt ist es passiert, Uniformzwang im Verein!
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So sollte es im Idealfall sein. Realität leider oft anders. Warum? Neid, Ignoranz, Geltung, ..... (bitte ergänzen) -
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Muss gestehen, dass ich den bisher nicht kannte. Mein Eindruck lt Homepage: nicht so der Schwerpunkt auf klassisch Schießsport; konfessionell und traditionsverhaftet (Bilder von uniformierten Schützen auf Pferden); viele soziale Aktivitäten .... Ich denke mal, dass wenn ich mich einem Verein anschliesse, der dort organisiert ist, muss ich wohl schon damit rechnen, dass das Uniformthema irgendwann aufkommt; muss halt jeder entscheiden ob er daran Spass hat -
Jetzt ist es passiert, Uniformzwang im Verein!
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Achtung grün: Mach doch einfach ein paar Vorschläge zur Uniform z.B. Ghillie-Suit oder Smok oder alternativ ne schöne "Theateruniform" mit viiiiel Lametta .... Vllt merkt der "Vorstand" dann ja auch was er da anstoßen will; "Alles für den Dackel" wie bei Hausmeister Krause -
was ist Spaß
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Ich auch nicht. Aus der Pistole wird die .30 wohl nicht mehr J bringen als ne echte .44; und dafür ist euer Stand doch zugelassen?
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Zerberus antwortete auf Zakharias's Thema in Waffenrecht
Korrekt. Insbesondere da die Abgrenzung der Disziplinen teils über die Kaliber gehen (DSB / BDS) andererseits z.T. unterschiedliche Kaliber für eine Disziplin möglich sind (z.B. BDMP mit Positivliste). Aber auch andere Fälle sind denkbar. Wie gesagt, es geht um den Nachweis Wettkämpfe bei vorhandenem ÜK. Die Fragen bzgl Disziplinabdeckung bei Neuerwerb sind noch mal ein zusätzliches Thema. -
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Ok. Ja, das war der Aufhänger für die Schreiben des IM B-W bzgl ÜK in 2023 und 2024. Ich dachte es gäbe vllt schon etwas von einem Gericht was die sehr weite Auslegung dieser aktuellen Verwaltungspraxis nochmal etwas "einfängt" -
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Hast Du dazu ein konkretes Aktenzeichen für den Fall dass ein VerwG schon zu der aktuellen Verwaltungspraxis in B-W entschieden hat? -
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Es geht darum, dass wenn mehrere geeignete Waffen für eine Disziplin vorhanden sind, kein zwingender Rückschluss aus einer bestimmten Wettkampfteilnahme auf eine bestimmte Waffe gemacht werden kann (für Nachweis Wettkampftätigkeit mit allen ÜK-Waffen). Dann bleibt eigentlich nur die Doku je Waffe je Wettkampf über das Schiessbuch. -
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Ich bin da ja bei Dir. Ich hab`s nicht erfunden aber irgendwas dazu steht halt im Gesetz und es scheint in einigen BL auch zelebriert zu werden (ob dort jetzt über das Ziel hinaus geschossen wird, ist ja bisher leider noch nicht durch ein Gericht geklärt). -
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Soweit klar für Beantragung weitere Waffe. Mir geht es primär um die leidige ÜK-Diskussion. Hier habe ich dank Deiner freundlichen Unterstützung verstanden, dass dies derzeit eigentlich nur über entsprechende Einträge im Schiessbuch machbar ist wenn nicht jede vorhandene Waffe auf genau eine Disziplin passt. Sehe ich grds genauso. Auf der anderen Seite vermute ich, dass die Verbände/LV bei dieser "händischen" Arbeit irgendwann an Kapazitätsgrenzen stoßen falls der B-W-Zug flächig Fahrt aufnimmt. Da könnte dann die elektronische Erfassung durchaus für eine Arbeitserleichterung sorgen. Lieber wäre mir natürlich, dass man die ganze Verwaltungsorgie auf ein sinnvolles Niveau einhegt .... -
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Genau (Anlage für Bedürfnisbescheinigung Neuwaffe) Nur zum Nachweis Wettkampf bei Überkontingent (in Kombination mit der "neuen Auswertung" zu den Wettkampfteilnahmen) ist die halt auch nur bedingt tauglich wenn von den vorhandenen Waffen mehrere auf eine Disziplin passen. Deshalb meine Frage ob man diese "neue Auswertung" eventuell um die Erfassung der genutzten Waffe bei den Wettkämpfen ergänzen könnte (was, wie ich es verstanden habe, aktuell wohl noch nicht möglich ist). Hier kam von Dir halt der vehemente Widerspruch den ich nicht nachvollziehen kann (sofern die persönlichen Daten sicher verwahrt sind; was ja schon bei den derzeit erfassten Daten der Fall sein muss). Bleibt zum Nachweis der Wettkampfteilnahme aktuell also nur die Eintragung im Schiessbuch welcher Wettkampf mit welcher Waffe bestritten wurde -
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D.h. falls Du ein Modell wie z.B. den gängigen M686 mehrfach hättest (z.B. 1500 unterschiedliche Lauflängen oder z.B. ein Umbau für das Hauptmatch und dann noch einen weiteren 6"er), würdest Du dort weiter unterscheiden und wenn nötig auch die Waffennummer angeben? -
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Wo gibt es diese "genormte Liste" für die anderen Verbände? Kenne nur die Anlagen, die sich explizit auf die BDMP-Disziplinen beziehen. Da kann es durchaus vorkommen, dass mehrere vorhandene Waffen für die selbe BDMP-Disziplin geeignet sind. -
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Und was machen diejenigen, die nachdem sie schon Waffen sportlich erworben und eingesetzt haben nach einem Verbandswechsel (z.B. zum BDMP)? Einfach mal ruhig bleiben und akzeptieren, dass das echte Leben manchmal etwas komplexer ist. Noch ne ergänzende Frage: Wie ist das mit Zuordnung Waffe über Schiessbuch genau vorgesehen? Gibt es dazu was in einer der Ordnungen? -
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Zerberus antwortete auf Zakharias's Thema in Waffenrecht
Das war ja genau meine Frage. Ist dieses Tool neu? Kannte es bisher nicht. Bisher wurde diese Auswertung im Zusammenhang mit Befürwortung bei mir nicht angefragt. Nachweis war anders zu erbringen. Deshalb auch die Frage ob das dann ggfs für künftige "Überkontingentnachweise" brauchbar sein könnte. -
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Zerberus antwortete auf Zakharias's Thema in Waffenrecht
Gibt es da auch schon eine Zuordnung bzgl der "Überkontingentwaffen"? Oder bezieht sich die Wettkampfstatistik nur auf den Fall der Neubeantragung? -
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Zerberus antwortete auf Zakharias's Thema in Waffenrecht
Blubber. Was willst Du uns sagen? Dass diejenigen die unterschreiben sollen, gar nicht wissen brauchen was sie bescheinigen ..... Ich versteh die Frage nicht -
Was möchtest Du uns Gehaltvolles mitteilen?
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Was soll mir das sagen? Heißt das dass die Verbände nicht wollen oder können? Wer soll sich denn sonst darum kümmern?
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Das Thema scheint ja in B-W recht viele zu betreffen. M.M. nach müssten sich doch mittlerweile mal die Verbände zusammengesetzt haben und versuchen eine gemeinsame Lösung mit dem IM und damit mittelbar den Waffenbörden hinzubekommen. Oder bin ich da zu naiv (was die Fähigkeit des gemeinsamen Auftretens der Verbände angeht)?