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IGNORED

Mehr als eine Sportart – das Schützenwesen im Wandel


zielvier

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Au, klasse, ein Meisterwerk der Dichtkunst. :peinlich: Ich hab denen gestern schon einen Brief geschrieben, daß es vielleicht nicht ganz angemessen ist, die Zeit seit 1950 mit zwei, drei Sätzen abzuhaken (bislang noch ohne Reaktion der Redaktion...):

ein schöner Artikel zum deutschen Schützenwesen – auf den ersten Blick, und wenn man als Leser keine eigenen Kenntnisse zur Materie hat. Leider hat die Autorin Frau Schwarz nach einem Hopplahopp über ein paar Jahrhunderte die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg nur mit zwei Sätzen gestreift, zieht aber schließlich den recht gewagten Schluß "haben sich aber von einem ursprünglichen Phänomen der Stadt zu einer Sache der Provinz entwickelt."

Aus der Tatsache, daß Schießanlagen naturgemäß wegen des damit verbundenen Lärms nicht in der Innenstadt zu finden sind, läßt sich das kaum herleiten. Gerade in München, dem Wohnort der Autorin, gibt es mehrere Großvereine, die stadtprägend gewirkt haben und weiter wirken, etwa FSG Der Bund München. Zwei Münchener Vereine schiessen in der Luftgewehr-Bundesliga, Schiessen ist mit zahlreichen Disziplinen seit 1896 olympisch (und regelmäßiger Medaillenbringer für Deutschland). Außer in Deutschland sind legale Schußwaffen in keinem der über 150 Mitgliedsländer des Schießsport-Weltverbands ISSF so umstritten wie in Deutschland. Außer dem Deutschen Schützenbund gibt es zudem acht weitere, vom Bundesverwaltungsamt anerkannte Schießsportverbände, die vorwiegend mit Großkaliberwaffen schießen – also bitte nicht nur zur "Recherche" die DSB-Website abgrasen. Man geht von etwa 2 Millionen in Vereinen organisierten Sportschützen aus. Auf der Olympia-Schießanlage in München-Hochbrück finden übrigens 2010 die Weltmeisterschaften statt.

Zusätzlich ein paar Fakten, die vielleicht nachdenklich machen:

- Nach der aktuellen Kriminalstatistik des Innenministeriums beträgt der Anteil von legalen Schußwaffen an Straftaten mit Schußwaffen seit Jahren 4-5 Prozent – 95 Prozent dieser Straftaten werden mit illegalen Waffen begangen, was selbst die Verfechter eines strengen Waffengesetzes nicht abstreiten.

Link zu den Originaldaten: http://www.visier.de/1632a.html

- die zum Vergleich oft bemühten "amerikanischen Verhältnisse" beim Waffenbesitz basieren auf dem Hollywood-Mythos. Tatsächlich hat die amerikanische Bundespolizei FBI (Federal Bureau of Investigation) in ihrem Crime Report 2007 zum Erstaunen vieler festgestellt:

"Die Kriminalitätsrate in den USA ist von 2006 auf 2007 nicht nur leicht gefallen, sondern sie ist seit 2002 jährlich gefallen, auf den niedrigsten Stand seit 1974. Das US-Justizministerium sprach von einem "knappen 30-Jahre-Tiefststand". Seit 1991 sind die Gewaltverbrechen um 38 Prozent zurückgegangen, Mord ist auf dem tiefsten Stand seit 40 Jahren, kontinuierlich gesunken seit 1991 um insgesamt 43 Prozent."

siehe http://www.visier.de/1592.html

Für weitere Infos, auch mit Zugang zu neutralen Originalquellen, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Gerade das im Ausland viel beachtete Goethe-Institut sollte sich bemühen, nicht dem aktuellen deutschen Medien-Zeitgeist zu folgen, sondern sich selbst ein Bild von einer Situation zu machen und dieses dann sauber aufbereitet zu präsentieren.

Geschrieben

Ich bezweifle, dass es das Goethe- Institut für nötig erachtet, uns kleinen Würmchen zu antworten. <_<

Und falls doch, dann mit dem Tenor: "Es wäre erstens zu viel verlangt und zweitens mit der Pressefreiheit nicht vereinbar, wenn ein Journalist nur über Sachen schreiben dürfte, von denen er Ahnung hat."

Im übrigen hat sich die Autorin mit Wertungen zurückgehalten, was man lobend erwähnen könnte.

Geschrieben

@ Col. Hahti:

Der Herr Eichstädt ist selbst in der Presse tätig... vielleicht hat er ja seine Referenzen angegeben, das verlieht dem Brief "etwas" mehr Gewicht. ;)

Geschrieben

Also, auch ich habe die Autorin angechrieben, allerdings in einer zurückhaltenden eher freundlichen Art.

Aus meiner Sicht ist es taktisch unklug hier oberlehrerhaft aufzutreten.

Es ist ja schließlich möglich, dass es auch bei der fremdschreibenden Journalistenzunft einen neutralen wenn nicht sogar unterstützenden Personenkreis gibt.

Und genau diese Juwelen gilt es zu entdecken.

Einen Versuch ist es allemal wert.

Gruß, Reiner

Geschrieben
Sehr geehrte Damen und Herren,

auf den ersten Blick ein Artikel der bemüht ist sich nicht an oberflächlichen Recherchen zu orientieren.

Leider ist der daraus entstehende Eindruck doch fragwürdig.

Das Schützenwesen ist wesentlich bunter, Schützenvereine "in Uniform" sind nur eine kleine Facette. Viele der großen Schützenverbände kennen so etwas nicht, die meisten der mir bekannten Schützen lehnen so etwas schlicht ab.

Offensichtlich richtete sich der Blick bei der Recherche nur auf den DSB. Sehr schade. Der DSB "lebt" von seiner Infrastruktur, er ist oftmals der erste greifbare Verein in der Nähe bedingt durch sein recht langes Bestehen.

Zulauf und Interesse haben aber vielfach ganz andere Bereiche der "Schützenlandschaft". Wer seinen Blick auf Historisches werfen möchte landet nicht selten z. B. beim Schießen mit Vorderladern statt bei der Schützenuniform. Allein schon die Bedienung in ihrer Langsamkeit des Ladens versetzt einen zurück in eine weniger hektische Zeit, ein vielfach angemerkter Aspekt von Vorderlader-Schützen. Ausgleich zur Alltagshektik des 21. Jahrhunderts und hautnahes Erleben der Werkzeuge und Technik vergangener Generationen.

Die Popularität wird jedes Jahr aufs Neue in Schwäbisch Hall deutlich. Das dortige Vorderladerschießen im September ist ein Ereignis zu dem aus ganz Deutschland in großer Zahl angereist wird und ein fester Event auch für die "nichtschießende" Bevölkerung der Region.

Biathlon, das zu Unrecht von der Politik verteufelte IPSC-Schießen und Westernschießen sprechen viele gerade wegen der nicht starren Abläufe an... Jeder Wettkampf zu dem man kommt ist anders.

Ich möchte mir erlauben Ihnen auf diesem Weg auch meine persönliche Sicht als jemand, der sowohl beruflich eine Waffe trägt wie auch zur Sportausübung Waffen besitzt, zum Thema mitteilen.

Angesichts der Gewalt die man im Umfeld von König Fußball erleben kann ist es unverständlich aufgrund einzelner - dennoch nicht weniger schrecklicher - Vorfälle zu einer derartigen Hetzjagd seitens Medien und Politik zu blasen.

Umso mehr als beim jüngsten Ereignis in Winnenden bereits bestehende Gesetze nicht eingehalten wurden.

Der Vergleich zu einem Jugendlichen der unberechtigt Papas Autoschlüssel an sich nimmt und leicht ebenfalls zu mehreren Toten führen kann drängt sich mir immer wieder auf. Die Betrachtung und Aufarbeitung durch Gesellschaft und Politik würde anders aussehen, kein Zweifel.

Die völlig unterschiedliche Betrachtungsweise trifft auch den Sportler an sich - Bogenschießen beispielsweise wird geschätzt, selbst beim Kurklinikaufenthalt kann man zum Schießgerät greifen. Gelobt wird der meditative Effekt des Sich-Konzentrierens, die Verbesserung von Koordination usw.

All dies gilt auch für den Schützen einer Feuerwaffe - wird aber zugunsten der "Waffennarren"-Sichtweise gerne unter den Tisch fallen gelassen.

Dass die Freude und positven Aspekte am Schießsport zu allen Zeiten geschätzt wurden zeigt ein Blick in die Geschichte. Die Biographie von Mozart beispielsweise weist ihn und seine Familie als begeisterte Sportschützen aus - von der Freude am Tragen einer Schützenuniform ist mir jedoch nichts bekannt.

Der Verhinderung weiterer Taten wird das Bedrängen des Sportschützenwesens nicht dienen.

Täter wie in Winnenden und Erfurt sind Selbstmörder. Die diese Art des Selbstmords aufgrund der öffentlichen Aufmerksamkeit die ihnen dadurch zuteil wird wählen!

Die Tatmittel anderweitig zu wählen bzw. sich aus dem Bereich der illegalen Waffen statt aus legal besessenen Schußwaffen zu besorgen ist dann der Weg zum Ziel.

Der Mechanismus bleibt bestehen - die öffentliche Aufmerksamkeit für ihre Tat. Selbst die Eltern der Opfer von Winnenden bedienen dieses Mechanismus durch ihr gegründetes Aktionsbündnis und begründen damit das Gegenteil von dem was eigentlich ihr Anliegen wäre. - Die Verhinderung kommender Gewalttaten.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben
Aus meiner Sicht ist es taktisch unklug hier oberlehrerhaft aufzutreten.

Es ist ja schließlich möglich, dass es auch bei der fremdschreibenden Journalistenzunft einen neutralen wenn nicht sogar unterstützenden Personenkreis gibt.

Und genau diese Juwelen gilt es zu entdecken.

Du wirst es nicht glauben, aber gerade von Journalisten bekommt auf diese Art von Mails wie meins oben deutlich mehr Antworten als auf samtweiches Umschmeicheln. Ich fand's nicht oberlehrerhaft, Punkt. sechs, setzen! :s75:

Geschrieben
nicht oberlehrerhaft, Punkt. sechs, setzen!

Es ist mir vollkommen egal wie Journalisten im Allgemeinen gestrickt sind. Egal ist mir nicht, dass sich kein -pro Waffen Artikel- in den großen Printmedien finden lässt.

Bei mir stößt oberlehrerhaftes Getue auf Ablehnung und der sich als Oberlehrer aufspielende Gernegroß disqualifiziert sich durch eigenes Handeln.

Und was und wem nützt eine streitbare Rückantwort!

Freundliche Grüße

sie können stehen bleiben

Geschrieben
Elegant formuliert, gekonnt. Kompliment!

Solche Leute brauchen wir, als einer von Vielen.

Gottfried

:blush: Dankeschön! Einige Schreibfehler sind mir im Nachhinein trotzdem noch aufgefallen. Es wäre also noch besser gegangen. :blush:

Den Wink auf Schwäbisch Hall konnte ich mir nicht verbeissen. DA sollten mal ein paar Journalisten großer Medien sich umschauen. So sieht Besinnen auf Altes aus und Schützensport in der Öffentlichkeit! Muss man mal gesehen haben.

Wetten dass Spiegel, Bild und Co. an derartigen Berichten kein Interesse haben?

Bloß schade dass ich in Schwäbisch Hall keine Kontakte habe (obwohl ich mich gerne an meinen Besuch dort zurückerinnere) und erst recht keinen Einfluß. Wäre die Ideale Veranstaltung um Vertreter von Medien und Politiker bewusst dazu einzuladen. Die Buntheit des Schützensports und die Friedlichkeit der Anwesenden sind beispielhaft!

Geschrieben

Es ist schon interessant, dass auch die kleinste öffentliche Regung irgendwelcher selbsernannten Experten dazu führt, dass sich hier die Leute aus hausgemachten Gründen selbst in die Haare kriegen. Und da das im Kleinen problemlos funktioniert, liegt die Begründung auf der Hand warum man mit der Zerspaltung der Schützen, Jäger etc. immer wieder Probleme hat. Daran, wieviel davon an uns selbst liegt und nicht bewusst von "Gegnern" gesteuert wird, mag ich gar nicht denken.

Geschrieben
Es ist mir vollkommen egal wie Journalisten im Allgemeinen gestrickt sind. Egal ist mir nicht, dass sich kein -pro Waffen Artikel- in den großen Printmedien finden lässt.

Aber aus diesen beiden Sätzen ergibt sich die Erklärung. Wer berücksichtigt, wie Journalisten arbeiten, bekommt auch positive Resonanz in der Presse. Selbst schon dutzende Mal erfolgreich praktiziert.

Ich klinke mich wieder aus (bis Antwort kommt)...

Geschrieben
nicht bewusst von "Gegnern" gesteuert wird.

Jo, aber schon mal drüber nachgedacht, dass es auch der "Neutrale" sein könnte, der sich der Sache vorsichtig, umsichtig nähern möchte. mmh??

Und wenn "wir" hier zwanzigmal daneben liegen und lediglich einen Treffer landen, dann, ja dann haben wir 100% gewonnen.

Genau diese Möglichkeiten gilt es zu suchen, zu nutzen, auszubauen und letztendlich positiv zu lenken.

Fakt ist, dass es in absehbarer Zeit keinen einzigen positiven -pro Waffen Artikel- in den großen Printmedien geben wird!

Warum? Weil es einfach als "nicht opportun" angesehen wird. Und von dieser Prämisse weicht zurzeit kein Chefredakteur ab.

Geschrieben
Du wirst es nicht glauben, aber gerade von Journalisten bekommt auf diese Art von Mails wie meins oben deutlich mehr Antworten als auf samtweiches Umschmeicheln.

Mal versuchsweise generalisiert (die seltenen Ausnahmen lasse ich weg): Journalisten sind kritisierfähig, aber kritikunfähig. Ist berufsbedingt. Wirst du bei Kollegen schon oft genug erlebt haben. Ist in DE nicht anders als in den USA oder in Kenia. Anweälte oder Ärzte haben andere Macken, so trägt jeder Stand sein Kreuz.

Carcano

Geschrieben
:Den Wink auf Schwäbisch Hall konnte ich mir nicht verbeissen. DA sollten mal ein paar Journalisten großer Medien sich umschauen. So sieht Besinnen auf Altes aus und Schützensport in der Öffentlichkeit! Muss man mal gesehen haben.

Wetten dass Spiegel, Bild und Co. an derartigen Berichten kein Interesse haben?

Bloß schade dass ich in Schwäbisch Hall keine Kontakte habe (obwohl ich mich gerne an meinen Besuch dort zurückerinnere) und erst recht keinen Einfluß. Wäre die Ideale Veranstaltung um Vertreter von Medien und Politiker bewusst dazu einzuladen. Die Buntheit des Schützensports und die Friedlichkeit der Anwesenden sind beispielhaft!

Vielleicht kann ja mal ....

nur so als Idee. Wenn man derartige Veranstaltungen (Schwäb. Hall, Monte-Kali-Pokal usw.) einmal zusammenfasst, die - auch internationale - Verbundenheit, die - anders als beim Fußball - gewaltfreie Atmosphäre, den Spaß verdeutlichen kann, würde vielen vielleicht klar, daß der Schießsport wenig bis garnichts mit Gewalt zu tun hat.

Geschrieben

Gerade erst gelesen,

gut geschrieben, Klasse!

Gruß Fatty

P.S.Auch wenn ich immer noch nicht weiß, was ich nicht können oder wollen soll ;-^)

Geschrieben
Vielleicht kann ja mal ....

nur so als Idee.

Gerne! Nur fehlt mir der Draht zu den ensprechenden Leuten. :traurig_16:

Öffentlichkeitsarbeit im größeren Rahmen als für den lokalen Sportteil können nur die machen, die die großen Veranstaltungen haben.

Allerdings reicht es nicht Körbchengröße D zu haben um aufs Playboy-Cover zu kommen. Dazu muss man zwar die Größe mitbekommen haben, aber dann auch sie zu vermarkten wissen.

Gehen würde bei sowas wie Schwäbisch Hall viel.

Träumen wir mal kurz von eingeladener Nicht-Fachpresse. Politikern der Bundes und höheren Innenministeriumsbeamten. Auch die, die erklärte Gegner sind! Das Argument sich diesen Wählern annähern zu können die sie sonst verloren haben gezückt...

Ein Polit- oder sonstiger Promi für die Siegerehrung.

Ein Doc Schiller der in seiner gewandten Art die Promilenz von Medien, Politik, usw. unter seine Fittiche nimmt und aus dem Nähkästchen plaudern kann weil er alles schon seit den Anfängen kennt. Kleine Seitenhiebe inklusive - "nach der geforderten maximal-Fünf-Schuß-Regelung wären diese Vorderlader-Revolver verboten - schaun sie mal wie umständlich lange das Laden dauert..."

Ein Hannes Krebs der den Unwissenden an einem halbfertigen Meisterstück was über die Fortführung jahrhundertealten deutschen Büchsenmacher-Kunsthandwerks erklärt.

Eine Riesenmenge an Schützen im Traditionalisten-Lager, allein schon dessen Größe ist beeindruckend. Und keine Spur von Amokläufer-Spinnerei...

Hach ja, netter Traum. :beach:

Geschrieben
Gerne! Nur fehlt mir der Draht zu den ensprechenden Leuten. :traurig_16:

Öffentlichkeitsarbeit im größeren Rahmen als für den lokalen Sportteil können nur die machen, die die großen Veranstaltungen haben.

Allerdings reicht es nicht Körbchengröße D zu haben um aufs Playboy-Cover zu kommen. Dazu muss man zwar die Größe mitbekommen haben, aber dann auch sie zu vermarkten wissen.

Gehen würde bei sowas wie Schwäbisch Hall viel.

Träumen wir mal kurz von eingeladener Nicht-Fachpresse. Politikern der Bundes und höheren Innenministeriumsbeamten. Auch die, die erklärte Gegner sind! Das Argument sich diesen Wählern annähern zu können die sie sonst verloren haben gezückt...

Ein Polit- oder sonstiger Promi für die Siegerehrung.

Ein Doc Schiller der in seiner gewandten Art die Promilenz von Medien, Politik, usw. unter seine Fittiche nimmt und aus dem Nähkästchen plaudern kann weil er alles schon seit den Anfängen kennt. Kleine Seitenhiebe inklusive - "nach der geforderten maximal-Fünf-Schuß-Regelung wären diese Vorderlader-Revolver verboten - schaun sie mal wie umständlich lange das Laden dauert..."

Ein Hannes Krebs der den Unwissenden an einem halbfertigen Meisterstück was über die Fortführung jahrhundertealten deutschen Büchsenmacher-Kunsthandwerks erklärt.

Eine Riesenmenge an Schützen im Traditionalisten-Lager, allein schon dessen Größe ist beeindruckend. Und keine Spur von Amokläufer-Spinnerei...

Hach ja, netter Traum. :beach:

So, oder so ähnlich habe ich mir das vorgestellt, ich habe dummerweise diesen Draht auch nicht. Wieviel User haben wir hier abzüglich Trollos und Doppelnicks? 20.000? Keiner da, der so etwas auch nur ansatzweise - mit Hilfe - realisieren könnte?

Es muß kein Traum bleiben

Geschrieben

Wer kann reiche die Idee gerne an die entsprechenden Leute weiter - Link zum Thread oder ausgedruckt, wie auch immer.

Ich habe nicht die Absicht mir die "Vermarktungsrechte" patentieren zu lassen.

Wenns der Sache dient - go for it!

Sollte es mir beruflich möglich sein dann auch hinzukommen wenns in die Tat umgesetzt wird, futtere ich gerne eine Grillwurst (mit Bierchen dazu) mit Allen denen der Gedanke gefallen hat. ;)

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