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IGNORED

Tretet in die FDP ein!!!


Gast

Empfohlene Beiträge

Ich editiere

Ich möchte hier NICHT noch einmal auf den Thread 'Fällt die FDP um' verweisen: Bitte NICHT lesen. Hier noch einmal die ID unter der Ihr NICHT euer Interesse an einer FDP- Mitgliedschaft mailen könnt:

WoUserProFDP@aol.com

Vortac

[Dieser Beitrag wurde von VORTAC am 03. Mai 2002 editiert.]

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Aktueller Stand der Eintrittswilligen in die FDP: (15.00h)

2 User

[Dieser Beitrag wurde von VORTAC am 03. Mai 2002 editiert.]

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Mitgliedsbeiträge FDP

(Ich hoffe, der Editor schiebt mir die Tabelle nicht durcheinander smile.gif )

Bruttoeinkünfte monatlich Mindesbeitrag monatlich

A bis 1.500 EURO 6,00 EURO

B 1.501 bis 2.600 EURO 8,00 EURO

C 2.601 bis 3.600 EURO 12.00 EURO

D 3.601 bis 4.600 EURO 18,00 EURO

E über 4.600 EURO 24.00 EURO

Ihr seht, es reicht von einem Päckchen guter

22er Mun. bis in den Grosskaliberbereich.

Ergo 50 Schuss weniger im Monat!

Vortac

[Dieser Beitrag wurde von VORTAC am 03. Mai 2002 editiert.]

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Es ist ein monatlicher Mindestbeitrag (FDP)nach folgender Staffel zu entrichten:

Bruttoeinkünfte monatlich Mindesbeitrag monatlich

A bis 1.500 EURO 6,00 EURO

B 1.501 bis 2.600 EURO 8,00 EURO

C 2.601 bis 3.600 EURO 12.00 EURO

D 3.601 bis 4.600 EURO 18,00 EURO

E über 4.600 EURO 24.00 EURO

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@VORTAC

ich kann auch Werbung für die CDU auf unserer Vereinshomepage machen... ich halte derzeit wenig davon, Stimmung oder Mitgliedswerbung für eine bestimmte Partei zu machen, nur weil diese sich ausnahmsweise mal nicht gegen uns gestellt hat.

P.S.: CDU- Werbung bräuchte ich eigentlich nicht zu machen- es sind sowieso schon fast alle Mitglied grin.gif

------------------

FWR 18844

[Dieser Beitrag wurde von Asgard am 03. Mai 2002 editiert.]

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Zitat:

Original erstellt von Asgard:

@VORTAC

ich kann auch Werbung für die CDU auf unserer Vereinshomepage machen... ich halte derzeit wenig davon, Stimmung oder Mitgliedswerbung für eine bestimmte Partei zu machen, nur weil diese sich ausnahmsweise mal nicht gegen uns gestellt hat.

P.S.: CDU- Werbung bräuchte ich eigentlich nicht zu machen- es sind sowieso schon fast alle Mitglied
grin.gif

Hallo Asgard,

ich nicht!!!

Ich wandel mal den Bruder Johannes dahingehend ab: 'vereinen statt spalten' ist jetzt die Devise. Wo hast Du denn gestern Abend gesteckt? Hatte mich schon auf eine Diskussion gefreut.

Vortac

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Gugg Dir mal die Vereinshomepage an, dann weisst Du es - ich frage mich für was wir einen Pressewart haben - ausserdem habe ich bis 21:00 Uhr gearbeitet.

Diskussion, hmm.... wie sieht es heut Abend aus? Wir haben unseren runden Tisch so ab 21:30 im Bistrocafe im Casa Atrium- das ist das komische Gebäude am Kreisel smile.gif

------------------

FWR 18844

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Lieber VORTAC (welche Bedeutung steckt denn hinter dem Syn?), ich habe schon einmal meine Erfahrungen mit der li(e)beralen FDP geschildert, bei dieser Gelegenheit hole ich das gerne nach. Letztes Jahr fanden in BW Landtagswahlen statt. Interessiert am Wahlprogramm habe ich auf der Homepage Fragen gestellt. Danach wurde ich täglich mit Mails informiert und zu Foren eingeladen. Kurz vor der Wahl stellte ich noch Fragen zum Waffenrecht. Die konnten nicht beantwortet werden. Auf meine Nachfrage bekam ich zu hören (eh lesen) diese Anfrage würde von einer anderen Stelle bearbeitet. Nach der Wahl hatte ich noch immer keine Antwort. Aber weiter erhielt ich auch keine Mails mehr, nicht mal nach konkreten Nachfragen. Selbst auf eine provokative Mail (Inhalt sinngem. Stimmvieh hat gewählt, Interesse schlagartig erloschen) kam eine Reaktion. Mein Fazit aus dieser Erfahrung: Die FDP ist eben auch nur eine Partei. Machterhalt und -ausbau stehen im Mittelpunkt, Wähler werden bestenfalls vor Wahlen wahrgenommen. Bedauerlich.

Gruss Dieter

PS: Bei dieser Gelegenheit: Die lieben Politiker machen sich derzeit grosse Sorgen um Vorbilder und Vorbildfunktionen. Gewalt wird in allen Formen verboten (Film, Fernsehen...). Vorschlag im Zusammenhang mit Vorbildern: Das Strafrecht wird für Politiker verschärft. Da gerade sie eine Vorbidfunktion für alle Bürger ausüben, werden Verbrechen von Politikern mit besonderer Härte bestraft. Ist aber heute schon so, oder?

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Hallo PeterPan,

eine kurze Erläuterung meines Alias habe ich an Deine Privatadresse geschickt. Vielen Dank für Deinen Hinweis und die geschilderten Erfahrungen, die Du mit dieser Partei gemacht hast. Dies wird sicherlich kein Einzelfall gewesen sein, macht aber auch nichts.

Ein Aspekt meiner Bemühungen ist von extremer Relevanz, Diesen hatte ich vor ca. einem Jahr auch schon Doc Schiller gegenüber erwähnt. Die FDP ist eine extrem mitgliedsschwache Partei. Ich will nicht davon sprechen, den Verein für unsere Zwecke zu instrumentalisieren. Fakt ist aber, dass auf keine andere Partei leichter Einfluss genommen werden kann als auf die FDP. Was ich trotz aller Bemühungen seitens der FWR und unserer Verbände vermisse, ist die politische Vertretung/Verankerung unseres Ansinnens in der Politik. Die NRA kann sich auf Ihre Republikaner verlassen - Punkt.

Wir sind ein Spielball des Zeitgeistes und der vorherrschenden politischen Strömungen.

-Siehe auch die vielen Mutmaßungen der User hier im Forum. Was kommt nach der Wahl? Schillpartei? CDU/CSU- Verlassen würde ich mich hier auf NICHTS! Ob die FDP sich aus der letzten Diskussion um eine Verschärfung herausgehalten hat oder nicht - egal! Für mich ist der Headcount der Parrtei das entscheidende Kriterium. Und nur unter diesem Aspekt rufe ich zum Beitritt auf!

Ich hoffe, dies ist verstanden worden.

Vortac

[Dieser Beitrag wurde von VORTAC am 03. Mai 2002 editiert.]

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Nach dem derzeitigen Sachstand ist die FDP die einzieg Partei, die noch zu uns steht und dies sollte honoriert werden. Erinnert euch mal an Horst Engel in NRW, der sich ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt hat. Lieber eine FDP mit 18 %, als ein Beckstein, der seine Fahne in den Wind hängt. Die Union tut gut daran ihre Position zu überdenken.

Ich werde wohl bei der Bundestagswahl mein Kreuzchen bei der FDP machen und wenn die FDP so standhaft bleibt, werde ich dort auch Mitgleid, denn dies scheint die einzieg Partei zu sein, die sich erneuert hat.

Übrigens weil wir gereade bei Politik sind, noch ein Wort zur Verbandspolitik, ich werde wohl jetzt unter Protest aus meinem DSB Verein austreten, obwohl ich dort schon seit 31Jahren Mitglied bin und ich galube, dies sollten noch mehr machen, helfen wir besser dem BDS, der braucht gerade richtig Hilfe, dank des Auftritts von O.O.. Die ist übrigens auch Politik und wir sollten unseren politischen Willen, egal ob verbandspolitisch oder bundespolitisch zum Ausdruck bringen. Daher sollten wir Farbe bekennen, wir haben nichts mehr zu verlieren, wir können nur noch gewinnen !!!

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Auf blöd.de gefunden:

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Wahlumfrage: Union und FDP deutlich vorn

Wenn am kommenden Sonntag Wahl wäre, hätten Union und FDP zusammen einen komfortablen Vorsprung vor Rot-Grün. Nach einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap, die am Freitagabend im "ARD-Bericht aus Berlin" bekannt gegeben wurde, kämen CDU/CSU zusammen auf 41 Prozent, die FDP würde elf Prozent erreichen. Die SPD hätte 32 Prozent, Bündnis 90/Die Grünen lägen bei sieben Prozent, die PDS bei fünf.

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hi,

leute, das finde ich nicht korrekt. wir sind kein parteien-forum. wenn das einreisst, müssten wir hier auch alle anderen parteien, das recht zugestehen in aller offenheit in unserem forum mitglieder zu werben.

bitte editieren.

gruss, didi

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Weiter so - und ich kann eine erste Namensliste an den Bundesverband schicken!

Vielen Dank für euer Engagement.

Vortac

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Also ich möchte mich mal der Skepsis von Peter Pan anschliessen. Die FDP ist kommt mir schon immer vor wie ein Fähnchen im Wind: "dreht sich immer gerade dahin wo die Macht herkommt"

Leider bin ich auch ratlos was die Wahl angeht. OHNE VOSCHUSS (was heisst positive Äusserungen VOR der Wahl) werde ich die auch nicht wählen.

Wäre aber gut wenn hier wieder so eine Übersicht mit Politikeraussagen entstehen würde wie wir es schon hatten. Vielleicht erwächst mir daraus noch die "Weisheit" Nach dem Momentanen Stand geh ich wohl nicht (und das sind dann 3 Stimmen weil Frau und Sohnemann immer das machen was ich mache)

Und nochwas weil es hier um Politik geht: Für einen Leserbrief und auch sonst wenn es dann wieder um die schlechte Wahlbeteiligung geht suche ich Beispiele wo Politiker gegen Grundrechte handeln.

1. Platz Ötzi (frei gewählte Abgeordnete mit Briefen belästigt; ihr wisst schon)

2. Platz SPD (Kosovo-Abweichler werden mit Listenplatz gestraft; FRAKTIONSZWANG!!)

Weiss jemand ähnlich gute Beispiele von Union und FDP? Ich weiss, dass es sie gibt. Habe sie aber momentan aus dem Gedächtnis verloren weil ich mich so aufregen muss.

Grüsse

Ach ja nochwas: Weil ja die Hinterbänkler - wie wir schon festgestellt haben - sowieso nichts zu sagen haben würden mir zum Punkt Politikeraussagen die Aussagen der massgeblichen Leute genügen. Die von Schily. Stoiber und Beckstein kenne ich schon (leider). Die Grünen kommen so und so nicht mehr dran, die interessieren mich nicht. Was sagt eigentlich ein Westerwelle zu den neuen Forderungen? Und wenn er überhaupt was sagt, wo steht das. Wenn man die FDP nicht auf ihre Aussagen festnageln kann hilft es überhaupt nichts sie zu wählen. Und die Aussage dass man sie NACH der Wahl beeinflussen kann glaube ich nicht.

Deshalb nochmals Grüsse von einem Nichtwähler (und das nach 30 Jahren lückenloser Wahlbeteiligung)

[Dieser Beitrag wurde von Smithy am 05. Mai 2002 editiert.]

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Zitat:

Original erstellt von Smithy:

Also ich möchte mich mal der Skepsis von Peter Pan anschliessen. Die FDP ist kommt mir schon immer vor wie ein Fähnchen im Wind: "dreht sich immer gerade dahin wo die Macht herkommt"

Also erstens, das machen sicherlich alle Parteien so, siehe die SPD in den Ländern: rot/rot, rot/schwarz, rot/gelb und rot/grün. Dabei denke ich nicht, dass eine der Parteien ein "Fähnchen im Wind" ist. Aber man muss halt mit in der Regierungsverantwortung sein, um etwas zu bewegen. Nur so kann man aktiv etwas verändern.

Zum Thema Eintritt in die FDP: Ich denke, allein um durch die Masse die Partei zu beeinflussen, sollte man nicht Mitglied werden, man sollte schon mit der liberalen Grundeinstellung einverstanden sein. Auch zahlenmäßig dürfte das nicht so leicht möglich sein, auch wenn die FDP nicht so viele Mitglieder hat wie SPD oder Union. Jemand, der offensichtlich mit liberaler Politik nicht einverstanden ist und sich nur ums Waffenrecht kümmert, ansonsten aber die Parolen einer anderen Partei wiedergibt, wird nicht lang Mitglied bleiben, schon allein aus finanziellen Gründen (denkt dran, wieviele sich von den 12 Euro pro Jahr fürs FWR abschrecken lassen...)

Für alle, die dennoch ernsthaftes Interesse haben: Die FDP hat, auch dank zahlreicher kompetenter Waffenbesitzer in ihren Reihen, eine fundierte und vernünftige Einstellung zum Thema privater Waffenbesitz. Das gilt natürlich nicht für alle FDPler - wir leben in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit. Und Gesamtmeinungen in einer Gruppe entstehen eben in einer auch kontroversen Diskussion. Wer WO kennt, weiss dass auch Schützen nicht automatisch einer Meinung sind! Wenn nun die FDP durch Briefe oder gar Mitgliederzuwachs sieht, dass es Personen gibt, die liberale Politik allgemein schätzen und insbesondere die Haltung bezüglich des Waffenrechts, dann verleiht das den Fakten (und die sprechen ja für uns) in der innerparteilichen Diskussion zusätzliches Gewicht. Zudem können parteiaktive Schützen in ihren Ortsgruppen Themenabende und Infoveranstaltungen zum Thema Waffen/Schießsport/Jagd/Sammeln etc. mit organisieren (gilt natürlich für alle Parteien). Ein solcher Infoabend einer ortsansässigen Partei wirkt oft objektiver als der des örtlichen Schützenvereins/Jägerschaft.

Daher mein Aufruf: Seid (partei-)politisch aktiv, egal wo! Nur so kann man etws bewegen. Ich persönlich ziehe, auch vollkommen unabhängig vom Waffenrecht, die FDP vor, schätze und respektiere aber jeden, der in irgendeiner Partei etws tut, anstatt nur rumzumeckern, wie schlecht alles ist.

Alle anderen sollten wenigsten Briefe an Parteien, Medien und Verbände schreiben, damit der Kopf weiß, was an den Füßen los ist.

Gruß, Wolfgang.

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Hallo Freunde,

ich werde mit Sicherheit nicht in die FDP eintreten. Allerdings richtig ist, wie hier gesagt wurde, dass die FDP eine der zwei Parteien war die gegen das neue WaffG gestimmt haben. In schoenster Einigkeit haben SPD/GRUENE/CDU/CSU demonstriert dass sie eine Front bilden wenn es um die Besachneidung der Rechte der Waffenbesitzer geht. Ansonsten benehmen sich alle Politiker wie die Schweine am Trog wenn es darum geht irgendein Haar in der Suppe des politischen Gegners zu finden oder herauszustellen was falsch an dessen Konzept ist. Aber hier im Waffenrechtsbereich sind sich ploetzlich alle einig, hier wollen uns alle gleichmaessig unser Hobby vermiesen. Klar, ein Waffengesetz muss sein. Ich will auch nicht dass jeder ***** im besoffenen Kopf in den naechsten Waffenladen rennt, wenn ihm gerade danach ist, eine Waffe kauft und um sich ballert. Aber ich bin, wie alle hier, fuer eine vernuenftige Loesung ohne Ideologie, Emotionen, und unhaltbare durch nichts begruendete Vorurteile. Ich denke dass im WaffG genau wie in anderen Gesetzen die Regelungswut froehlich Orgien feiert. Noch dazu ohne wirklichen Grund. Ich denke dass die Verbaende in dieser Sache versagt habe weil der neue Gesetzesvorschlag immer noch sehr restriktiv ist und jede Menge Unsinnigkeiten enthaellt die nur mit mangelndem Sachverstand erklaert werden koennen. Aber sei's drum, jeder dachte es waere schlimmeres verhindert worden, und jetzt ..........

Ach ja, zurueck zum Thema. Nach meinem Dafuerhalten konnte die FDP leicht gegen das neue Gesetz stimmen. Sie war nicht in der Verantwortung weil sie wusste wie die vier anderen Parteien stimmen wuerden. Und mit dem Schachzug der Ablehnung haben sie genau erreicht was hier diskutiert wird. Nur glaube ich dass nach der Wahl die Hoffnungen der Waffenbesitzer auch von der FDP enttaeuscht werden, sollte sie mit in der Regierungsverantwortung sein. Die Verflechtungen der FDP mit der CDU/CSU sind einfach zu dicht.

Es wird wohl bei dieser Wahl doch nur was nuetzen wenn die PDS moeglichst viele Proteststimmen bekommt. Die hatten auch noch keine Gelegenheit den Waehler zu bescheissen, wie die anderen Parteien.

Noch etwas. Wenn ein Politiker im Waffenrecht inkompetent und/oder opportunistisch entscheidet, wer garantiert dass er das nicht auch in anderer Sache tut ?

Und noch was. Wer schon mal im Schiesskino der BW war weiss wie dort trainiert wird. Dort wird nicht auf Scheiben geschossen sondern das Schiessen auf Gegner/Menschen geuebt. Also auf der einen Seite will der Staat die Schuetzenvereine beschneiden, und auf der anderen Seite bildet er selbst "Killer" (Durchschnittsalter 18-25)aus ueber die er ausser Dienst auch keine Kontrolle hat wie die ihre erworbenen Kenntnisse verwenden.

Gruss Skipper

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Treffer!!!!

Ps: Den letzten Absatz habe ich gerade sehr gut vor Augen. Sohnemann, seit April 20 Jahre, hat meine Waffen noch nie in der Hand gehabt. Interessiert ihn nicht, er spielt lieber Fussball. Im Juli muss (muss!!!!) er zum Bund. Vielleicht können die ihm ja den Spass an den Waffen vermitteln. Wenn nicht Spass, gehört es halt einfach zur Pflicht.

In diesem Sinne...

[Dieser Beitrag wurde von Smithy am 06. Mai 2002 editiert.]

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Zitat:

Original erstellt von dietmar:

hi,

leute, das finde ich nicht korrekt. wir sind kein parteien-forum. wenn das einreisst, müssten wir hier auch alle anderen parteien, das recht zugestehen in aller offenheit in unserem forum mitglieder zu werben.

bitte editieren.

gruss, didi

Warum nicht - gleiches Recht für Alle: so können die anderen Parteien des Bundestages (und wer sich sonst noch berufen fühlt) ja gleich ihr Wahlprogramm präsentieren, wie sie die Interessen der legalen Waffenbesitzer schützen wollen.

Ich glaube, dass dann die Wahl nicht mehr schwer fallen wird.

Und langsam muss das auch der Schwerfälligste doch begreifen: ohne Rückhalt bei Parteien oder zumindest einzelnen Personen aus der Politik bekommen wir ein Recht nach dem anderen abgezockt. Da liegt es nur nahe, sich eine politische Heimat zu suchen.

Gregor

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