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IGNORED

Hundebesitzer gegen Waffenbesitzer


Gast

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Leider realisieren viele Hundebesitzer, aber ebenso viele Waffenbesitzer nicht, daß sich die "unliebsamen Minderheiten" in Europa schleunigst solidarisieren sollten bevor sie völlig entrechtet werden. Die Methode Einzelfall- Medienhetze- Anlaßgesetzgebung- brutalste Umsetzung ist jedenfalls immer diesselbe. Nur interessant, daß sich der Staat jetzt (wieder?) so gegen Lebewesen wendet....

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Ich habe sowohl einen Hund, als auch Waffen (wenn auch keine WBK-pflichtigen). Ich bin der niederste, wiederlichste, stinkenste Abschaum der Menschheit wie es scheint. Darüber hinaus ist mein Vater Arzt und ich werde auch einer! ooo.gif

Was mach ich denn nu? eek2.gif Mich erhängen? Oder bietet mir hier jemand einen sauberen Genickschuss an? Sowas Schlimmes wie ich muss schnellstens beseitigt, oder resozialisiert werden. (also nur Genickschuss für meinen Hund, Waffen einkassieren, mein Zimmer mit Fußballfanartikeln vollstopfen und mir einen Job in einer Fabrik organisieren)

PS: Ja dieses aufeinander rumhacken um selber von sich abzulenken, ist genau das was unsere Politiker wollen. Ich höre sie jetzt schon freudig in die Hände klatschen.

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ganz schön unklug diese hundehalter

ich bin immer noch der meinung, dass wir alle zusammenhalten sollten. schliesslich wollen wohl alle bürger in freiheit leben.

andere zu verkaufen in der hoffnung ungeschoren davonzukommen könnte sich auch als bumerang erweisen.

wenn ich jedoch plötzlich zuviel zeit habe weil alle meine hobbis verboten wurden dann überlege ich mir mal ob mein neues hobbi dann nicht darin besteht den anderen den spass auch zu verderben.

immerhin wächst so die zahl derer schneller, die der aktuellen politik den laufpass geben wird.

color>

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In Antwort auf:

Zitat aus Maulkorbzwang:

Ein Hund kann ein Spielgefährte sein, ein Freund, ein Immunstimulanz, ein Antidepressivum - oder eine Gefahr.

Eine Waffe kann immer nur eines sein - eine Gefahr.


Das eine Waffe auch ein Sportgerät oder ein wertvolles Sammlerstück sein kann, daß hat der Verfasser dieser Zeilen scheinbar noch nicht bedacht. Typisch eingeschränkte Sichtweise.

Außerdem ist nicht die Waffe an sich eine potentielle Gefahr, sondern der der sie benutzt. Als Mensch hat man die Kontrolle über die Waffe. Über einen Hund kann man nie volle Kontrolle haben, da er seinen eigenen Kopf hat. Ein Hund KANN von sich aus aggressiv sein, was man von einer leblosen Waffe nicht behaupten kann.

Gruß

Sentenced7

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>>> whois maulkorbzwang.de

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descr: D-53773 Hennef

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Type: PERSON

Name: Achim Weber

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Address: Ackerstr. 40

City: Hennef

Pcode: 53773

Country: DE

Phone: +49 2248 9098057

Fax: +49 2248 9098058

Email: info@bolden-computing.de

Remarks: ID [#6840740/6363009]

Changed: 20020102 172205

Source: DENIC

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Hi !

Kann leider nicht verhindern, meinen Senf dazuzugeben:

Liebe Hundebesitzer! (natürlich nur die, die obiges angezettelt haben)

Unterscheidet doch mal, wieviele der Fälle in denen geschossen wurde, auf LEGALE Schußwaffen zurückzuführen sind.

Wenn jemand bedauerlicherweise erschossen wird (jeder Tote ist einer zuviel), wird man feststellen, daß mit ziemlicher Sicherheit (>99%) ein böser Junge am Drücker war.

Ich möchte hier nicht Seiten mit Gelaber füllen, aber macht Euch auch mal Gedanken über die Disco Kids, die mit tiefergelegten PS-Schachteln haufenweise Leute (leider viele unbeteiligte) zu Tode bringen.

Aber für unsere Mobilität nehmen wir das ja gerne in Kauf. pissed.gifpissed.gif

(Ich mach mir mal die Mühe hier noch eine Statistik mit Verkehrstoten reinzustellen)

Und wech...

ein sehr nachdenklicher Martin

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öh??? der Mensch gibt ja sogar zu keine Ahnung zu haben.

Zigaretten:

Bei uns in der Schweiz sterben jählich mehrere Tausend an den Folgen des Passivrauchens. In Deutschland dürfte die Zahl um einiges höher sein. Erstaunlicherweise ist das dem Brenneke egal? "Eine Zigarette ist dazu geraucht zu werden." color>

Aber es geht ja um Hunde.

Angenommen den Schützen werden die Waffen abgenommen; dann habe ich ja viiieeelll Zeit. Die verbringe ich dann damit gegen Hunde zu sein.

1. Wer keinen Hund benötigt darf keinen besitzen. color> (Da Drogen verboten sind ist es auch nicht begreiflich warum es dann Drogensuchhunde geben sollte.)

2. Von einem Hund geht immer eine Gefahr aus (Beissen, Wilderei, Krankheiten wie Tollwut etc.). color> Wer trotzdem einen Hund haben darf muss diesen sicher wegsperren. Zwinger Schutzlasse A oder B?

Der Hund darf im Freien nur an der Leine, mit Maulkorb geführt werden. Zudem ist er vom Zwinger zum Bestimmungsort auf direktem Wege ohne Umwege zu führen.

Vielleicht sollten wir den Hündelern mal zeigen was wir mit unsere Zeit später mal machen könnten. - Eine Waffe geht nicht von alleine los. Ein Hund schon. color>

Und geht endlich mal wählen Leute. Ansonsten werden uns die Linken und Grünen jedes Hobbi und jeden Arbeitsplatz wegnehmen. color>

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@Bonny & Clyde, Sentenced7

seid ihr wirklich sicher, daß ein Hund bei richtiger Haltung und ordentlichem Umgag einfach so aggressiv sein kann ?

Ich bin sicher, daß man viele Fehler machen muß, bevor ein Hund aggressiv wird, genauso, wie in Erfurt sicher viele Fehler gemacht wurden, bevor der Rachefeldzug startete.

In sofern denke ich, daß ein Hund einfach so zubeißt ist eine ähnliche Situation, wie wenn sich versehentlich aus einer Waffe ein Schuß löst - in beiden Fällen wurden mehrere Fehler gemacht.

Gruß

Mc Veit

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Das mit dem von selbst aggressiv werdenden Hund ist ca. ebenso häufig wie der legal Waffen besitzende Amokläufer der zuvor absoluter Pazifist war, wo es nie Warnsignale gab. Die Medien stellen es in ihrer Sensationsgeilheit gern anders dar, aber es ist Fakt. Hinter jedem aggressiven Hund steht eine Geschichte der Mißhandlung, des Scharfmachens, etc.

Natürlich gibt es Rassen, die durch jahrhundertelange Zucht mehr zur Verteidigung ihres Reviers neigen, aber eine sinnlose, unangekündigte, angeborene Aggressivität gibt es kaum. Im Gegenteil, nach meinen Erfahrungen hier im lokalen Tierheim und jener der diversen Tiervermittlungssendungen im TV (ein Tip: WDR So. 18.15) werden aggressive Hunde bei Besitzerwechsel in der Regel wieder lammfromm. Habe selber einen (angeblichen) Problemhund aus dem Heim, der zwar zur Zeit auf dem Sofa lümmelt und der in jeder Hinsicht verwöhnt wird, aber dennoch kein Problem hatte zu kapieren, daß hund die Rangordnung nicht (wie am alten Platz) auf den Kopf stellen kann. Liebe, Konsequenz und Training- nicht Schläge- sind wahre Wundermittel.

MfG

Cato

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Genau das solls eigentlich nicht sein. Statt Argumente zu entwickeln, mit Hilfe derer man Hundebesitzern- ob sie jetzt Waffen verabscheuen oder nicht- die Problematik einer immer mehr in Richtung "absolute Herrschaft der Mehrheit (die weder Hund noch Waffe hat)" gehenden Gesellschaft vor Augen führen kann, blöd herumzudrohen. Im übrigen, falls Du es nicht mitbekommen hast- sehr viel von Deinen Drohungen ist bereits mit den Landeshundeverordnungen umgesetzt worden. Das Mindset der "Obrigkeit" ist jedenfalls bereits auf die Vernichtung des artgerechten Hundebesitzes gerichtet. Vielleicht liest Du Dich mal in die einschlägigen Gesetze ein? Get the bigger picture!

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Habe heute morgen mal eine Mail an Herrn Weber von maulkorbzwang.de geschickt; mit dem Inhalt, daß wir eigentlich alle im selben Boot sitzen und evtl. mal Kräfte bündeln sollten.

Gerade habe ich schon seine Antwort erhalten - er hat mich gebeten diese hier zu veröffentlichen, was ich hiermit mache:

____________________________________________________________

Hallo,

Interessieren würde mich schon wer JETZT den alten Artikel ausgebuddelt

hat :-)))

Nun die Antworten - habe gerade mal geschaut - sind toll:

Arne:

PS: Ja dieses aufeinander rumhacken um selber von sich abzulenken, ist

genau das was unsere Politiker wollen. Ich höre sie jetzt schon freudig

in die Hände klatschen.

Mein Kommentar: RICHTIG - deshalb haben wir das geschrieben - allerdings

wundert es mich das GERADE jetzt der Artikel bei euch auftaucht?

Bonny und Clyde

ganz schön unklug diese hundehalter

Mein Kommentar: NEIN - aber wir sind zuwenige - die meisten haben

aufgegeben - die Anforderungen erfüllt - das Tier abgegeben oder

ausgesetzt und sich entweder keinen Hund mehr oder einen SH gekauft -

mit de sie KEINEN Ärger bekommen werden

Sentensed7

Über einen Hund kann man nie volle Kontrolle haben, da er seinen eigenen

Kopf hat. Ein Hund KANN von sich aus aggressiv sein, was man von einer

leblosen Waffe nicht behaupten kann.

Mein Kommentar: Man kann über einen Hund Fast 100% Kontrolle haben -

ein Hund kann von sich aus NUR Aggressiv sein wenn er falsch erzogen

wurde, nicht Sozoialisiert ist oder KRANK.

Eine Waffe kann auch geklaut werden, der Besitzer kann auch Krank

werden oder einfach NUR durchdrehen

Peter40

Wenn wir alle am Boden liegen,und alles längstens zu Spät ist,erst

dann,und nur vieleicht,halten Wir zusammen!

Leider muß das Kind immer erst in den Brunnen fallen!

Ich denke,es geht jedem einfach gesagt noch zu gut!

-----DIE STÄRKSTE WAFFE IST DER ZUSAMMENHALT-----

Mein Kommentar: Richtig - deshalb werde ich immer wieder versuchen dies

hinzubekommen - dazu müßen aber iskussionen erzeugt werden - damit

andere BETROFFENE aufwachen!

Würde sogar eine Zusammenarbeit anstrengen - je mehr sich gegen die

Amöben auflehnen desto besser - aber dem Michel geht es n

noch zu gut - das stimmt wohl leider :-(((

AndyWH

whois maulkorbzwang.de

Mein Kommentar:was soll das?

Martin Riggs

(Ich mach mir mal die Mühe hier noch eine Statistik mit Verkehrstoten

reinzustellen)

Mein Kommentar: Sind schon vorhanden und nicht nur die über

Verkehrstote - bitte hier schauen:

http://www.maulkorbzwang.de/statistiken.htm

Bonny und Clyde

Vielleicht sollten wir den Hündelern mal zeigen was wir mit unsere Zeit

später mal machen könnten. - Eine Waffe geht nicht von alleine los. Ein

Hund schon.

Mein Kommentar: Das sind Argumente die mich zum Weinen bringen :-( Auch

ein Hund geht nicht NUR SO los. Und ein "Kampfhund" schon garnicht.

Gerade diese Hunde sind VIEL zu Menschenverliebt und man muß sich schon

einiges perverses einfallenlassen bis die einen Menschen beissen!

Wir - die Hundehalter habe noch andere Probleme wie Ihr:

Wir haben noch andere Hundehalter - aufgescheucht und gebildet durch die

BILD gegen uns. Bei uns hat man über Jahre den Begriff KAMPFHUND in die

Köpfe geschrieben. Sie wurden als ÜBERHUNDE bezeichnet - WAHNSINNIGE

Beisskraft - in einigen Zeitungen bis 3Tonnen, dabei bricht bei

spätestens 800kg jeder Kieferknochen - Schmerzunempfindlich, kein

Sozialverhalten usw,usw.

Bei RTL wurde sogar eine Frau geehrt die einen Bullterrier mit blossen

Händen erwürgt hat - der eine andere Frau ansprang - diese aber nicht

gebissen hat. Die Hunde haben ein Problem: sie springen gerne - nicht

aus Bösartigkeit sondern weil sie Kontakt mit dem Menschen wollen.

Kampfhunde gibt es aber nicht - Kampfhund ist wenn eine

Berufsbezeichnug - nicht eine Rassebeschreibung!

Würde mich freuen wenn Sie dies in Ihr Forum setzen würden! Vielleicht

ist es ja möglich etwas zusammenzurücken? Sie haben den Vorteil DAS Sie

im Kreis der Waffenfreunde kaum gegner haben! Oder?

Mit freundlichem Gruß

Maulkorbzwang.de

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Tja, dieser Teil sollte uns zu denken geben:

In Antwort auf:

die meisten haben aufgegeben - die Anforderungen erfüllt - das Tier abgegeben oder ausgesetzt und sich entweder keinen Hund mehr oder einen SH gekauft - mit de sie KEINEN Ärger bekommen werden


<VISION>

Die meisten Schützen haben ihre großkalibrigen Waffen inzwischen abgegeben und sich Luftgewehre und -Pistolen gekauft, mit denen sie keinen Ärgen bekommen werden

</VISION>

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Hi, 1500er,

der Argumentation des Herrn Weber kann ich mich durchaus anschliessen - wär schön, wenn er sich von dem alten Artikel noch deutlicher distanzieren würde.

Sippenhaftung lehnen wir doch alle ab - das gilt dann natürlich auch für maulkorbzwang.de

Auch von Waffenbesitzern gab's schon Artikel, für die man sich, genau genommen, reichlich schämen müßte ...

Wenn Du ihm antwortest, grüß ihn von mir: Schütze und Diensthundeführer - dem längst klar ist, daß der Geist der hinter dem Verbot bestimmter Hunderassen und dem Verbot bestimmter Schiessdisziplinen/Waffen steht, derselbe ist. mad1.gif

Es wäre mehr als idiotisch, wenn eine "Minderheit" glaubt, ihre Schäfchen ins trockene bringen zu können, indem sie auf einer anderen rumhackt.

Im übrigen: die Methoden/Argumente von Funktionären des Vereins Deutscher Schäferhunde unterscheiden sich nicht sehr von denen mancher Funktionäre des DSB .... frown.gif ("Schau mer, daß uuuns keiner angreift..")

mfg

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Mir läuft echt gleich ne Träne die Backe runter. ENDLICH begreifen wir, dass wir tatsächlich in einem Boot sitzen!

Ich bin von beiden Dingen betroffen. Mein Hund ist zwar kein "Kampfhund", sondern ein Wolfspitzmischling, aber er hat einen großen Wach- und Beschützerinstinkt, weshalb er sich wenn er an der Leine ist, gerne mal mit anderen Rüden raufen will. (ohne Leine passiert nix) Vonb Grösse und Gewicht fällt er knapp unter die Hundeverordnung, aber das wird ja von niemandem kontrolliert. Ich weigere mich meinem Hund einen Chip einzuplflanzen. Soweit kommts noch! HA! Mein Hund bekommt weder einen Chip, noch einen Maulkorb, noch nehm ich ihn im Wald an die Leine, nur weil alte Frauen Angst haben. (die einen hassen meinen Hund, die anderen lieben ihn)

Wenn ich lese, dass nur wegen dieser Hatz und der Dummheit in diesem Gewürm dass sich neuerdings deutsches Volk nennt, ein "Kampfhund" mit Benzin übergossen und angezündet wurde (ohne Grund), oder der Fall mit dem erwürgten Bullterrier in Herr Webers Brief, dann könnt ich heulen. crying.gifpissed.gif

Was Waffen betrifft, habe ich auch nur freie, aber eine davon wird jetzt auch verboten: Mein Fallschirmjäger-Kappmesser mit Fallklinge (zum schneiden von Schnüren gedacht! crying.gif )

Was ist, wenn bald alle Nachbildungen von echten Waffen (meine CP88) bunt eingefärbt oder sonstwie abgeändert, wenn nicht sogar abgegeben werden müssen?

Auch hiergegen möchte ich mich wehren, bzw. das Gesetz einfach "boykottieren"... rolleyes.gif

Der Hintergrund ALL dieser Schikanen ist doch der blanke Populismus nach dem Motto "Wir haben was für die Sicherheit getan", ohne was zu bewirken. Und wer leidet darunter? mad1.gif

Ein anderer Grund ist sicherlich die Angst der Politiker (aus der mangelnden Sachkenntnis heraus) vor einem "wehrhaften" Volk.

Der Kinderschutzbund schlägt sogar noch härtere Schikanen für Hundebesitzer vor!

Demnächst darf man sich von seinem Hund nichtmal mehr beschützen lassen! (wie gesagt, ich habe meinen Hund nicht dazu ausbilden lassen müssen!)

Ich denke die Zusammenarbeit von Hundebesitzern und Legalwaffenbesitzern ist ein Schritt in die richtige Richtung!

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@ Mc Veit

ja, ich bin mir sicher, dass ein hund ohne anlass auch agressiv werden kann:

unsere familie hatte früher einen mittel-puddel. als ich 12 jahre alt war hat das tier ohne knurren, ohne bellen angefallen und sich in mein gesicht verbissen.

ich habe heute noch narben davon (nicht gross aber sichtbar). meine damalige reaktion erstaunt mich heute noch - ich habe zurück gebissen. da ich den hund gleich an der zunge erwischte war erst mal fertig. color>

trotzdem bin ich nicht (noch nicht) generell gegen hunde.

PS: Jungs tut mir einen riesen Gefallen; hört endlich mal mit dieser Selbstverteidigungs-Geschichte auf. Das ist ja nur Wasser auf die Mühlen der Gegner. Meine Waffen sind für den Sport da. Eure bitte auch.

Ja, ich bin eigentlich ein zynischer Mensch. Trotzdem finde ich es klug den Gegner aufzuzeigen, dass ein Schuss (ich meine damit das Argument der Hündeler) auch nach hinten losgehen kann.

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In Antwort auf:

hört endlich mal mit dieser Selbstverteidigungs-Geschichte auf. Das ist ja nur Wasser auf die Mühlen der Gegner. Meine Waffen sind für den Sport da. Eure bitte auch.


Ich schätze das wirst Du niemanden vorschreiben können. Waffen im Volk kann man (so man sich dafür interessiert)

relativ einfach über die Selbstschutzschiene rechtfertigen.

Sämtliche seriösen kriminologischen Studien der jüngsten Zeit sprechen Waffen im Volk eine hohe Abschreckungswirkung auf Gewaltverbrechen zu (herausragenstes Beispiel ist die Lott Studie). Die Ergebnisse sind so eindeutig, daß auch unter den führenden Waffen negativ gegenüberstehenden US

Kriminologen ein Konsens gegen Waffengesetzverschärfungen besteht (zB. Wolfgang Marvin).

Der Schutz der eigenen körperlichen Unversehrtheit ist zudem ein Menschenrecht, der Notwehrparagraph essentieller Bestandteil einer demokratischen Rechtsordnung. Der Entzug der am besten geeigneten Mittel stellt eine "kalte"

Abschaffung dieser vitalen Rechte dar.

Da gerade Minderheiten und Frauen das Anliegen haben (bzw. leider haben müssen) sich selbst zu schützen, kann die "Waffenlobby" in Kreise vordringen, die eher dem "linken Lager" zuzurechnen sind. Mit der Tatsache, daß in den USA mittlerweile gut ein Drittel der

Selbstschutzwaffen an Frauen verkauft werden, daß immer mehr Frauen, Afroamerikaner, Homosexuelle, etc. eine "concealed carry permit" haben, läßt sich dieser Trend faktisch nicht mehr rückgängig machen. Mittlerweile verfügen 31 US bundesstaaten über Gesetze, die den Staat zwingen Trageberechtigungen an unbescholtene Bürger auszugeben- und es werden immer mehr. Die Resultate sind überwältigend- die Gewaltkriminalität sinkt und sinkt (mittlerweile weit unter das Niveau Großbritanniens!).

Ich habe übrigens auch Zahlenmaterial, das meine These belegt. Laut der Studia Studie des Landes Oberösterreich können sich etwa 8% der Bürger ernsthaft vorstellen sich Waffen zum Selbstschutz zuzulegen. 8 Prozent!!

DAS wäre eine Lobby!!

Auch bei den (mit dem neuen Waffengesetz eingeführten)

"Rechtfertigungsgründen" überwiegt "Selbstschutz"- dieser Grund steht auch ausdrücklich im österr. WaffG 1996.

Anders herum: "Sportschießen" ist bloß ein Sport. Niemand wird mir erzählen können, dies sei vital für ihn- so gern er es auch ausübt. In England hieß es dann ja auch "geht doch lieber golfen- ist harmloser"...

Cato

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dass dieses argument verwendet werden kann verstehe ich schon

ich möchte das argument auch niemandem verbieten. nur denke ich, dass der breiten öffentlichkeit der sportgedanke eher vermittelt werden sollte.

selbstverteidigung versteht heute kaum noch jemand. als ich einem, der in meine wohnung eindringen wollte (einbrecher nennt man die wohl) das brotmesser zeigte (in meiner wohnung), das ich gerade verwendete und darum in der hand hielt fand das die polizei damals nicht so lustig und haben es sogar beschlagnahmt.

Habe hier noch was gefunden (Selbstverteidigung):

Berlin, 2.11.02

Am 9. Dezember 1979 feierte die Welt offiziell die gelungene Ausrottung einer Art. In einer feierlichen Zeremonie erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO das Pockenvirus offiziell für tot. Neue Impfstoffe und verbesserte Hygiene hatten den Krankheitserreger besiegt.

Wenn es um die Beseitigung eines Krankheitserregers geht, gibt es keinen Artenschutz-Pardon. Der Pesterreger Yersinia pestis ist so weit zurückgedrängt, dass er nur noch lokal ausbricht. Und der Erreger der Kinderlähmung, Polio, könnte laut Bundesgesundheitsministerium bald "völlig ausgerottet" sein. Dabei haben biologisch gesehen Viren und Bakterien das gleiche Recht auf Leben wie Blauwale und Petunien - mit einem vitalen Unterschied: Sie bedrohen Gesundheit und Leben der Menschen. Tuberkuloseerkrankungen nehmen seit 20 Jahren wieder ra***e zu. Aids- und Ebola-Erreger sind bisher nicht besiegt. Jährlich sterben 2 Millionen Menschen an Malaria.

"Es gibt ein Recht der Gattung Mensch auf Selbstverteidigung", sagt Dieter Birnbacher, Professor für Philosophie und Naturethik an der Universität Frankfurt. Auch Kampfhunde "muss es nicht unbedingt geben", denn "unzumutbare Belastungen müssen wir nicht akzeptieren".

color>

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Das ist eine ziemlich dumme Verhaltensweise ! Hunde gehören insbseondere im Wald an die Leine und dürfen andernfalls vom Jäger völlig zurecht abgeschossen werden. Sich über die Ängste anderer lustig zu machen ist ziemlich primitiv. Mit dem gleichen Argument könnte doch jeder Messer, Pistolen, Baseballschläger offen führen - ist doch egal wenn sich jemand ängstigt ... Ich denke bei großen Hunden sollte man ähnlich wie bei Waffen verfahren. Nur an zuverlässige Personen und spezielle Auflagen für das Führen von großen Hunden außerhalb des eigenen Besitztums. Ich gönne jedem seinen Hund so lang er damit niemand in Angst und Schrecken versetzt (führen ohne Leine) aber auch Hundebesitzer haben sich an Regeln zu halten. Ohne geht es nicht.

Mein Hund bekommt weder einen Chip, noch einen Maulkorb, noch nehm ich ihn im Wald an die Leine, nur weil alte Frauen Angst haben. (die einen hassen meinen Hund, die anderen lieben ihn)

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Sich über die Ängste anderer lustig zu machen ist ziemlich primitiv.


Mag sein, aber wenn diese Ängste die Grundlage der Gesetzgebung werden, muß man sie hinterfragen. Und hier kommt man eben relativ schnell zum Ergebnis daß ein Gutteil dieser Ängste neurotischer Natur sind. Ein Gutteil der Ängstlichen wäre also besser beim Psychoanalytiker aufgehoben als in diversen "Hunde weg", "Waffen weg", etc. Bewegungen. Wer sich Tag für Tag in das Auto setzt, ohne in panische Angst vor einem Autounfall zu verfallen, sollte sich einmal auf seine psychische Gesundheit checken lassen, wenn er/sie beim Anblick eines freilaufenden Hundes in Hysterie verfällt. Unsere Gesellschaft kennt einfach keine reale Risikoabschätzung mehr- wenn wir da nicht zusammenstehen, sondern auch noch die neurotische "Hunde haben Zähne, also weg damit, Waffen können schießen, also weg damit" Mentalität unterstützen, ists bald Essig mit unseren Rechten.

MfG

Cato- den weder Hunde noch Waffen übermäßig beunruhigen, dafür hirnlose Mitbürger umso mehr...

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Dazu muss ich noch erwähnen dass ich nur auf Waldwegen unterwegs bin.

Ob jemand Angst vor meinem Hund hat ist mir sowas von egal! Wir Menschen haben den Vorteil unsere Äbgste kontrollieren zu können, Tiere nicht!!! Und wer in den Wald geht, muss damit rechnen Tiere zu sehen, die ihm Angst einjagen könnten. Da könnte einem genausogut ein dickes Wildschwein begegnen. Nur weil du davon Angst hast, werden die Tiere weder aus dem Wald geschmissen, noch werden sie angeleint oder eingesperrt!!! mad1.gif

Zudem hat mein Hund die gleiche Daseinsberechtigung wie du!Er tut doch niemandem was, wieso sollte er auch?

"Mit dem gleichen Argument könnte doch jeder Messer, Pistolen, Baseballschläger offen führen - ist doch egal wenn sich jemand ängstigt ... Ich denke bei großen Hunden sollte man ähnlich wie bei Waffen verfahren. Nur an zuverlässige Personen und spezielle Auflagen für das Führen von großen Hunden außerhalb des eigenen Besitztums."

Hunde mit Waffen zu vergleichen finde ich dermassen dreisst. Bei deiner Argumentation würde ich mich wenn ich reiner Hundebesitzer (ohne Interesse an Waffen) wär freuen dass Waffenbesitzer wie du hohe Auflagen bekommen und deftige Schikanen ertragen müssen! Ein ziemlicher Bumerang wenn du mich fragst... rolleyes.gificon13.gif

Nochmal im Klartext: Wenn du aus Unwissenheit und Ahnungslosigkeit bezüglich der Hunde nach irgendwelchen Gesetzen schreist, mit denen Hundebesitzer schikaniert und manche Rassen sogar faktisch ausgerottet werden, dann WAG ES BLOSS NICHT dich zu wundern, wenn andere Leute dasselbe mit dem Waffenbesitz und dem Schiesssport machen, auch von keiner Sachkenntnis getrübt. cool3.gif

PS: Nur so zur Info: Wenn Hunde nicht ab und zu frei laufen dürfen, und damit meine ich nicht den Garten, egal wie gross er ist, dann nennt man das nicht artgerechte Haltung, und daraus resultiert dann oft das gestörte Verhalten mancher Hunde. Manche werden dadurch aggressiver. Lass den Hunden wenigstens den Wald, was anderes haben sie nicht, nachdem du sie nicht in deiner Stadt ohne Leine haben willst...

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@Cato

Mag sein, aber wenn diese Ängste die Grundlage der Gesetzgebung werden, muß man sie hinterfragen. Und hier kommt man eben relativ schnell zum Ergebnis daß ein Gutteil dieser Ängste neurotischer Natur sind. Ein Gutteil der Ängstlichen wäre also besser beim Psychoanalytiker aufgehoben als in diversen "Hunde weg", "Waffen weg", etc. Bewegungen. Wer sich Tag für Tag in das Auto setzt, ohne in panische Angst vor einem Autounfall zu verfallen, sollte sich einmal auf seine psychische Gesundheit checken lassen, wenn er/sie beim Anblick eines freilaufenden Hundes in Hysterie verfällt.

Es ist uninteressant ob diese Ängste nur eingebildet sind oder zutreffend sind. Es gibt keinen Grund den Hund nicht an die Leine zu nehmen. Das tut niemanden weh und niemand wird übermäßig eingeschränkt. Genausowenig wie es einem Sportschützen weh tut, daß er seine Waffen in verschlossenen Koffern transportieren muss. Gegenseitige Rücksichtnahme ist das A und O !

@Arne

Dazu muss ich noch erwähnen dass ich nur auf Waldwegen unterwegs bin.

Ob jemand Angst vor meinem Hund hat ist mir sowas von egal! Wir Menschen haben den Vorteil unsere Äbgste kontrollieren zu können, Tiere nicht!!!

Hm, was wäre wenn ein Jäger im Bundwehroutfit durch den Wald läuft und dir mit der durchgeladenen Repertierflinte im Anschlag entgegen kommt. Du hast Angst ? Dein Pech ! Ob das ein Krimineller oder ein Jäger ist kannst du doch in aller Seelenruheabwarten. Jäger tun dir doch nichts. Merkst du was ?

Hunde mit Waffen zu vergleichen finde ich dermassen dreisst. Bei deiner Argumentation würde ich mich wenn ich reiner Hundebesitzer (ohne Interesse an Waffen) wär freuen dass Waffenbesitzer wie du hohe Auflagen bekommen und deftige Schikanen ertragen müssen! Ein ziemlicher Bumerang wenn du mich fragst...

Es ist doch ein offenes Geheimnis dass ein Großteil der großen Hunde als Waffenersatz geführt wird. Und da habe ich auch nichts dagegen solange diese Leute zuverlässig sind und das Vieh an die Leine nehmen. Gleichfalls macht es aber keinen Sinn, daß z.B. ein vorbestrafter Gewaltverbrecher sich einen Pitbull anschaffen darf. Ich denke mit minimalen Auflagen die sowohl für Waffen als auch Hundebesitzer gelten können doch alle leben, oder ?

Lass den Hunden wenigstens den Wald, was anderes haben sie nicht, nachdem du sie nicht in deiner Stadt ohne Leine haben willst...

Der Witz ist vor Hunden in der Innenstadt ohne Leine habe ich keine Angst. Da sind die Hunde meistens friedlich. Aber sobald ein Hund und Mensch sich auf offenem Gelände oder Wald gegenüberstehen, neigen etliche Vierbeiner zur Agressivität, weil sie sich überlegen fühlen. Meinetwegen kannst du deinen Hund auf Waldwegen auch frei laufen lassen, aber das mindeste was man verlangen kann ist, daß du ihn an die Leine nimmst wenn Fussgänger in Sicht kommen.

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