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vor 45 Minuten schrieb Fyodor:

Und bisher ist das deutsche Waffenrecht zwar umständlich und teuer, aber eines der besten in Europa. Wir bekommen fast alles außer Vollauto und .50 BMG Halbautomaten.

 

Mein persönliches "Arsenal" könnte ich in keinem anderen EU-Land so haben wie hier.

bitte erklär mir, wo außer in GB und Spanien wo man faktisch keine Kurzwaffen besitzen darf, das Waffenrecht noch restriktiver als in Deutschland wäre.

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Ich fasse mal zusammen:

 

Buzl: früher war alles besser.

VDB: probieren wir halt mal was Neues.

 

Wer wohl im 21. Jahrhundert länger durchhält? Auch mit Blick auf Kommunikation im Internetz und zielgruppengerechte Kommunikation und so Dinge wie Twitter-Accounts (letzter Beitrag BDS: April 2019). Und der BDS hat so coole Disziplinen. Verkauft sich aber wie Gaby's Grillstation am Baumarkt.

 

Mehr gibt es nicht zu sagen. Wenn ihr Hilfe braucht, einfach melden.

 

Aber probiert es mit dem Bund der Heiligen Jerusalemkrieger. Nur zu. Dass die Hersteller von so einem Sepplverein nicht schreiend davon laufen, ist ein Wunder.

 

Darauf ein Viertele Lourdes-Wasser.

 

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vor 34 Minuten schrieb Fyodor:

Und bisher ist das deutsche Waffenrecht zwar umständlich und teuer, aber eines der besten in Europa.

Sehe ich anders. Das Waffenrecht in der Tschechei bspw. ist eines liberalsten in ganz Europa. Hier ein paar Vergleiche zwischen dem Deutschem und Tschechischem Waffenrecht:

 

Das tschechische Waffenrecht wird oft als liberaler und waffenbesitzerfreundlicher angesehen im Vergleich zum deutschen Waffenrecht. Hier sind einige Punkte, in denen das tschechische Waffenrecht einfacher, transparenter und besser aus Sicht der Waffenbesitzer ist:

1. **Erwerb von Schusswaffen**:
   - In Tschechien gibt es klar definierte Kategorien für Waffenlizenzen, die den Erwerb und Besitz von Schusswaffen regeln. Diese sind relativ zugänglich für Bürger, die die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen, wie z.B. eine bestandene Sicherheitsüberprüfung und das Bestehen eines Schießtests [oai_citation:1,#Waffenrecht: CZ vs. Deutschland. Ein kleiner Vergleich – German Rifle Association](https://german-rifle-association.de/waffenrecht-cz-vs-deutschland-ein-kleiner-vergleich/).
   - In Deutschland hingegen sind die Anforderungen strenger und komplizierter. Die Antragsteller müssen oft nachweisen, dass sie einem anerkannten Schießsportverein angehören oder eine andere Form des "Bedürfnisses" nachweisen können, wie z.B. die Jagd [oai_citation:2,#Waffenrecht: CZ vs. Deutschland. Ein kleiner Vergleich – German Rifle Association](https://german-rifle-association.de/waffenrecht-cz-vs-deutschland-ein-kleiner-vergleich/) [oai_citation:3,Länder mit liberalem Waffenrecht im Vergleich — Perspektive Ausland Podcast](https://www.perspektiveausland.com/aktuelles/laender-mit-liberalem-waffenrecht).

2. **Verdecktes Tragen von Schusswaffen**:
   - Tschechien erlaubt das verdeckte Tragen von Schusswaffen (concealed carry) nach einer behördlichen Überprüfung. Wer die Voraussetzungen erfüllt und eine entsprechende Lizenz erhält, darf eine Schusswaffe verdeckt tragen. Dies ist vergleichsweise transparent und gut geregelt [oai_citation:4,Länder mit liberalem Waffenrecht im Vergleich — Perspektive Ausland Podcast](https://www.perspektiveausland.com/aktuelles/laender-mit-liberalem-waffenrecht).
   - In Deutschland ist das verdeckte Tragen von Schusswaffen stark eingeschränkt. Selbst mit einer Waffenbesitzkarte ist das Führen von Schusswaffen in der Öffentlichkeit weitgehend verboten und nur unter sehr strengen Bedingungen erlaubt [oai_citation:5,#Waffenrecht: CZ vs. Deutschland. Ein kleiner Vergleich – German Rifle Association](https://german-rifle-association.de/waffenrecht-cz-vs-deutschland-ein-kleiner-vergleich/).

3. **Allgemeine Liberalisierung und Bürgerrechte**:
   - Tschechien hat eine grundsätzlich liberale Haltung zum Waffenbesitz. Die Gesetzgebung zielt darauf ab, den Bürgern das Recht auf Selbstverteidigung und Waffenbesitz zu ermöglichen, solange sie die Sicherheitsvorkehrungen einhalten. Dies fördert ein Gefühl von Eigenverantwortung und persönlicher Sicherheit unter den Bürgern [oai_citation:6,#Waffenrecht: CZ vs. Deutschland. Ein kleiner Vergleich – German Rifle Association](https://german-rifle-association.de/waffenrecht-cz-vs-deutschland-ein-kleiner-vergleich/) [oai_citation:7,Länder mit liberalem Waffenrecht im Vergleich — Perspektive Ausland Podcast](https://www.perspektiveausland.com/aktuelles/laender-mit-liberalem-waffenrecht).
   - In Deutschland hingegen dominiert ein restriktiver Ansatz, der primär auf die Kontrolle und Begrenzung des Waffenbesitzes abzielt, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Dies kann als weniger bürgerfreundlich und komplizierter wahrgenommen werden [oai_citation:8,Länder mit liberalem Waffenrecht im Vergleich — Perspektive Ausland Podcast](https://www.perspektiveausland.com/aktuelles/laender-mit-liberalem-waffenrecht).

4. **Transparenz und Klarheit der Gesetzgebung**:
   - Die tschechischen Waffengesetze sind klar strukturiert und für Bürger relativ einfach zu verstehen. Die Prozeduren und Anforderungen sind transparent und gut dokumentiert, was die Beantragung und den Besitz von Waffen erleichtert [oai_citation:9,#Waffenrecht: CZ vs. Deutschland. Ein kleiner Vergleich – German Rifle Association](https://german-rifle-association.de/waffenrecht-cz-vs-deutschland-ein-kleiner-vergleich/).
   - Das deutsche Waffenrecht wird oft als komplex und schwer verständlich kritisiert. Die Vielzahl an Vorschriften und die Notwendigkeit, verschiedene Behörden zu durchlaufen, können für Bürger verwirrend sein und schrecken viele potenzielle Waffenbesitzer ab [oai_citation:10,Länder mit liberalem Waffenrecht im Vergleich — Perspektive Ausland Podcast](https://www.perspektiveausland.com/aktuelles/laender-mit-liberalem-waffenrecht).

Insgesamt bietet das tschechische Waffenrecht mehr Freiheiten und ist benutzerfreundlicher gestaltet als das deutsche, insbesondere für diejenigen, die Waffen zur Selbstverteidigung oder zum Schießsport besitzen möchten.

 

Und für alle die es interessiert. Hier noch der Vergleich an Straftaten mit Stich- und Schusswaffen:

 

Hier ist ein Vergleich der Straftaten mit Stich- und Schusswaffen zwischen Deutschland und Tschechien unter Berücksichtigung der neuesten Ereignisse in Deutschland bis 2024:

 

### Deutschland

1. **Straftaten mit Stichwaffen**:
   - Im Jahr 2022 gab es in Deutschland mehr als 21.000 dokumentierte Messerangriffe, was etwa 60 Messerangriffe pro Tag bedeutet. Diese Zahl ist deutlich höher als die offiziell gemeldeten 8.160 Messerangriffe und zeigt eine Diskrepanz zwischen verschiedenen Quellen [oai_citation:1,German Officials Estimate 60 Knife Attacks Per Day in 2022 ━ The European Conservative](https://europeanconservative.com/articles/news/german-officials-estimate-60-knife-attacks-per-day-in-2022/).
   - Die Messerkriminalität hat 2023 und 2024 weiter zugenommen, mit besonders hohen Zahlen in Städten wie Berlin und Nordrhein-Westfalen [oai_citation:2,German Officials Estimate 60 Knife Attacks Per Day in 2022 ━ The European Conservative](https://europeanconservative.com/articles/news/german-officials-estimate-60-knife-attacks-per-day-in-2022/) [oai_citation:3,Germany: Violent crime reaches 15-year high — report – DW – 04/06/2024](https://www.dw.com/en/germany-violent-crime-reaches-15-year-high-report/a-68758122).

2. **Straftaten mit Schusswaffen**:
   - Die Gewaltverbrechen mit Schusswaffen in Deutschland sind ebenfalls besorgniserregend. Laut dem Bundeskriminalamt (BKA) gab es 2023 einen Anstieg der Gewaltkriminalität auf über 214.000 Fälle, wobei ein erheblicher Teil dieser Gewaltverbrechen mit Schusswaffen verübt wurde [oai_citation:4,Germany: Violent crime reaches 15-year high — report – DW – 04/06/2024](https://www.dw.com/en/germany-violent-crime-reaches-15-year-high-report/a-68758122) [oai_citation:5,BKA  -  Police Crime Statistics](https://www.bka.de/EN/CurrentInformation/Statistics/PoliceCrimeStatistics/policecrimestatistics_node.html).
   - Die illegalen Erwerbsmöglichkeiten für Schusswaffen haben zugenommen, was zu einer Zunahme von bewaffneten Auseinandersetzungen unter Kriminellen geführt hat [oai_citation:6,First comprehensive study on gun violence in Europe identifies alarming trends](https://phys.org/news/2021-12-comprehensive-gun-violence-europe-alarming.html).

### Tschechien

1. **Straftaten mit Stichwaffen**:
   - Detaillierte und aktuelle Statistiken über Messerkriminalität in Tschechien sind weniger zugänglich, jedoch wird angenommen, dass die Rate der Messerangriffe im Vergleich zu Deutschland niedriger ist. Tschechien hat ein strengeres Vorgehen gegen solche Verbrechen, was sich positiv auf die Kriminalitätsstatistik auswirken könnte.

2. **Straftaten mit Schusswaffen**:
   - Tschechien hat ein relativ liberales Waffenrecht, das es Bürgern ermöglicht, unter bestimmten Bedingungen Schusswaffen zu besitzen und zu tragen. Trotz dieses liberalen Ansatzes sind die Schusswaffenverbrechen vergleichsweise niedrig geblieben. Dies könnte auf strikte Kontrollen und eine umfassende Sicherheitsüberprüfung der Antragsteller zurückzuführen sein [oai_citation:7,Länder mit liberalem Waffenrecht im Vergleich — Perspektive Ausland Podcast](https://www.perspektiveausland.com/aktuelles/laender-mit-liberalem-waffenrecht) [oai_citation:8,#Waffenrecht: CZ vs. Deutschland. Ein kleiner Vergleich – German Rifle Association](https://german-rifle-association.de/waffenrecht-cz-vs-deutschland-ein-kleiner-vergleich/).
   - Tschechische Bürger haben das Recht, Schusswaffen zur Selbstverteidigung zu tragen, was in Kombination mit strengen Überprüfungen möglicherweise zu einer Abschreckung von Straftaten führt.

### Zusammenfassung
Während Deutschland einen signifikanten Anstieg sowohl bei Messer- als auch bei Schusswaffenverbrechen erlebt hat, scheint Tschechien trotz liberalerer Waffengesetze eine relativ niedrigere Rate an solchen Verbrechen zu haben. Dies könnte auf verschiedene Faktoren wie kulturelle Unterschiede, die Effizienz der Strafverfolgung und die strikte Überprüfung und Ausbildung von Waffenbesitzern zurückzuführen sein.
 

Das sollten unsere Gesetzgeber mal berücksichtigen und nicht immer versuchen Ihr Versagen in der Migrationspolitik (welches maßgeblich und nachweislich für den Anstieg der Gewaltkriminalität in Deutschland verantwortlich ist) den LWB‘s mit sinnlosen Gesetzesverschärfungen in die Schuhe zu schieben!
 

Wenn alle LWB verbandsunabhängig mal kapieren würden, dass Ihr Hobby und alles was sie sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgebaut haben dabei ist verboten zu werden, dann wären es Millionen von Wählerstimmen mit denen man auch in Berlin Einfluss hätte. Aber ich stimme vielen Kommentaren zu, welche leider aufzeigen das ein Gegeneinander das vorrangige Ziel zu sein scheint.
 

Und wer wissen möchte, was ich persönlich tue: 
 

Ich versuche gerade in meinem beruflichen Umfeld (ca. 150K Mitarbeiter) eine Jagd- und Sportschützen Community zu erreichen und aufzubauen. Das ist allerdings gar nicht so einfach, da sich viele nicht aus der Deckung trauen 🙁.
 

Meine persönliche Überzeugung bleibt das wir uns alle gemeinsam für die selben Ziele engagieren müssen wenn wir wirklich etwas erreichen- und positive Aufmerksamkeit erregen möchten. Und dafür sind Imagekampagnen, öffentliche Auftritte, Überzeugungsarbeit im privaten Umfeld usw. unerlässlich. 
 

Also sollten wir versuchen alle an einem Strang zu ziehen und schnellstmöglich alles dafür tun deutlich mehr neue Sportschützen und Jäger zu gewinnen. Wer sagt denn das Jagd- und das Sportschießen keine neue Trendsportarten werden können, wenn sie richtig vermarktet werden. Je mehr Mitglieder, desto mehr Unterstützer, umso schwieriger für die Politik Verschärfungen umzusetzen!

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vor 13 Minuten schrieb Distanzlocher:

bitte erklär mir, wo außer in GB und Spanien wo man faktisch keine Kurzwaffen besitzen darf, das Waffenrecht noch restriktiver als in Deutschland wäre.

Österreich: keine Pumpflinten (und viele andere Länder)

Frankreich: keine Militärkaliber (wobei das mittlerweile glaube ich nicht mehr gilt) 

Niederlande: keine Pumpflinten, maximal fünf Waffen

 

Ich habe nie behauptet das deutsche Waffenrecht ist perfekt. Aber zumindest bis 2017 war es auch nicht so arg schlecht. Es gibt große und wichtige Punkte die angesprochen und geändert werden müssen.

 

- Die Tresorpflicht an sich kann ich nachvollziehen, aber S1/S2 hätten allemal gereicht.

- Kontrolle der Aufbewahrung reicht auch bei konkretem Verdacht.

- Munitionserwerb für WBK-Inhaber geht auch ohne Beschränkung nach Patrone.

-Bedürfnisnachweis für jede einzelne Waffe ist unnötig.

-Beschränkung der Anzahl ist unnötig.

 

Und vieles mehr. 

 

Was mir an dieser Aktion hier missfällt ist die Wortwahl mit der eine Vereinigung angegangen wird die eigentlich auf der eigenen Seite steht.

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7 minutes ago, Fyodor said:

 

Was mir an dieser Aktion hier missfällt ist die Wortwahl mit der eine Vereinigung angegangen wird die eigentlich auf der eigenen Seite steht.

Das Buzl steht nicht auf der Seite der LWBs. Es steht auf der Seite der Zwangdmitgliedschafts Profiteure. Das ist ja das Problem.

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Und Du stehst auf der Seite der Profiteure von strengen Gesetzen.

 

Einer davon steht bisher für meine Rechte ein. Der andere hat Verschärfungen selbst und direkt verursacht.

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Welche Verschärfung habe ich denn verursacht? Die Pfeilabschussgeräte jedenfalls nicht, obwohl das hartnäckig behauptet wird. Im Zweifelsfall einfach mal den BKA Bescheid lesen - beantragt durch die Fa. Gehmann, 2012, ganze drei Jahre bevor ich tätig wurde.

 

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/UnsereAufgaben/Aufgabenbereiche/Waffen/Feststellungsbescheide/SchussSpielzeugwaffen/150325FbZ263FX_Verminator.html

 

Und nochmal zur Erinnerung: Ich bin nur ein Mitglied im VDB, habe keinen Posten, keine Funktion und keinen Auftrag.

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Du hast die Dinger dann beworben, über anderen mit dem Argument dass sie am Waffengesetz "vorbei" gehen. Vor Deiner Werbung waren die Dinger völlig unbekannt. Und Deine Werbung war bewusst provokativ. Dass das beim Gesetzgeber nicht gut ankommt ist klar.

Bearbeitet von Fyodor
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Als ich übernahm war es bereits klar, dass die Gesetzesänderung kommen würde. Ich wusste: Das Zeitfenster ist kurz. Ich wollte auch niemanden glauben lassen, dass die Waffen auf Dauer frei bleiben würden. Deshalb das aggressive Marketing, hat bombig funktioniert. Ohne den BKA-Bescheid wäre ich anders vorgegangen.

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3 hours ago, Fyodor said:

Ich hätte auch gerne ein anderes Waffenrecht. 

 

Aber was genau ist jetzt so katastrophal?

 

 

Wenn dir da nicht selbst genug Beispiele einfallen stehst du klar auf der falschen Seite.

 

Mit der Aussage hast du dich sowas von disqualifiziert bei mir. 

 

 

Und nach dem Motto "Zufrieden sein , denn schlimmer geht immer" - sorry , dann gib gleich alles ab. Bessere Untertanen kann sich keine Regierung und kein Arbeitgeber wünschen.

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vor einer Stunde schrieb quark2001:

Wenn dir da nicht selbst genug Beispiele einfallen stehst du klar auf der falschen Seite.

Genau. Es gibt nur "Muricaa" und "Feind". Dazwischen nichts. Logisch. 

 

Ich habe schon geschrieben, dass das Waffenrecht nicht optimal ist. Aber eben in meinen Augen auch nicht so schlecht wie viele hier glauben machen wollen. 

 

vor einer Stunde schrieb quark2001:

Mit der Aussage hast du dich sowas von disqualifiziert bei mir. 

Das ist mir sowas von egal. Ich bin einer der aktivsten Sportschützen von denen ich weiß, dabei auch sehr erfolgreich. Trotzdem ist schießen für mich nicht das einzige im Leben. Ich habe bisher alles kaufen können was ich wollte. Mein Geldbeutel und die Familie sind bisher die härteren Grenzen für mich als das Gesetz. 

 

Ja, es ist unnötig kompliziert und teuer und es hat mehr als genug Schwachstellen. Aber als Sportschütze fühle ich mich kaum eingeschränkt.

 

Nochmal: das Gesetz ist handwerklicher Murks und sollte komplett neu geschrieben werden. 

 

Das gilt aber auch für andere Gesetze. Ich würde zum Beispiel gerne meinen Segelflieger mal meinen Kindern vorführen. Darf ich aber auch nicht mehr einfach so. Regst Du Dich da genauso auf?

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Ich kann mir so ziemlich jeden Schießprügel besorgen, problemlos und legal. Die Waffenhandelserlaubnis macht das möglich und in ein paar Wochen bekomme ich meine SV-WBK, zusätzlich zu den fünf „Grünen“, die ich sowieso schon habe.

 

Aber dafür musste ich mir nun schon zum zweiten Mal eine „Razzia“, getarnt als Aufbewahrungskontrolle, gefallen lassen. Beim letzten Mal waren sie zu Viert, zwei Mann vom Amt und zwei Polizisten vom Staatsschutz, „Gefährderansprache“. Obwohl ich bekennender Mainstream-Wähler bin, mich jedes Jahr impfen lasse und mich brav an JEDES Gesetz halte. Wer Waffen hat ist eben verdächtig. 
 

Wieviele Strafverfahren gegen mich eingeleitet wurden in den letzten Jahren kann ich kaum noch zählen. Meist höre ich erst durch die Einstellungsmitteilung davon. 
 

Freiheit geht anders.

Bearbeitet von JoergS
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vor 10 Minuten schrieb JoergS:

Ich kann mir nicht so ziemlich jeden Schießprügel besorgen, problemlos und legal. Die Waffenhandelserlaubnis macht das möglich 

Schöner freudscher Versprecher (nicht)! :closedeyes:

 

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On 6/21/2024 at 3:24 PM, Airgunshooter said:

Beim VDB wird eben was getan. Da können die VDB Hater noch so lästern. Dort gibt es 'koordiniertes Vorgehen", aber im Unterschied zum BZL auch mit Taten und nicht nur billigen Pressemeldungen. 

Mein Ironie-Detektor ist bei 150%

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On 6/22/2024 at 12:42 PM, JoergS said:

Gleich zumachen müsste ich sicher nicht, wenn unser Waffengesetz dem österreichischen Vorbild ähnlicher werden würde.

Das sehen die Besitzer von VRF und AR15 Halbautomaten anders.

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On 6/22/2024 at 1:17 PM, Airgunshooter said:

Aber im letzten Jahr hat er mehr kaputt gemacht, als erreicht.

Aber dies war doch die Sturm und Drang Phase des VDB, das kann doch gar nicht sein, wo doch da solche Kapazitäten der Politik zeigen wo der Hammer hängt :rotfl2:

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