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IGNORED

Altersbestimmung bei Anschütz KK


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 20.1.2024 um 11:27 schrieb Lusches:

Gibts eine Altersbestimmung bei Anschütz KK Gewehren anhand der Seriennummer?

 

vor 2 Stunden schrieb Lusches:

Baujahr 1965

 

Eingangsfrage selbst beantwortet?

 

Buchenholz.

Geschrieben
Am 20.1.2024 um 14:33 schrieb gipflzipfla:

Anschütz... schon immer etwas anders !

https://meisterschuetzen.org/forum/thread/1230-anschuetz-und-armatix/

Kommt mir keine davon ins Haus, auch wenn ich damit liebäugle.

Und auch sonst ist das so eine Sache mit dem "Kundendienst" von Anschütz.

Habe mir ein gebrauchtes KK-Anschütz-Gewehrchen zugelegt, System 64. Leider nicht kompatibel mit System 54,

wie sich anläßlich meines anfangs mal zuhause vergessenen Verschlusses herausgestellt hat. Ich hätte einen 54er Verschluß geliehen

bekommen, der aber leider nicht paßte. Gebrauchsanleitung war auch nicht vorhanden, und im Netz gibt es zwar welche

zum Herunterladen, doch nicht für meine Waffennummer.

Also versuchte ich bei Fa. Anschütz eine alte Gebrauchsanleitung zu bestellen.

Versucht mal, dort anzurufen - ich glaube, die mögen keine Endkunden am Telephon.

Also gemailt, nach 2x hin und her Waffennummer durchgegeben, um kostenpflichtige Zusendung des Heftchens gebeten.

Antwort: diese Nummer gäbe es nicht. Das sei vermutlich kein Anschütz; ich solle Photos schicken.

Ich habe das dann erstmal ad acta gelegt, weil ich inzwischen auch so klarkomme.

Eine Neuwaffe dieses Herstellers kommt für mich definitiv nicht in Frage; erfreulicherweise gibt es Alternativen.

 

Geschrieben

das ist nicht ganz richtig.

Die 150 Euro fallen an, wenn eine aufwändigere Recherche im Archiv nötig ist,

die einiges an Zeit in Anspruch nimmt. Darüber würden wir Sie aber vorab informieren.

Solle die Bestimmung einfach möglich sein, ist die Info kostenfrei.

Gerne steht mein Angebot noch, mir Bilder der Waffe zukommen zu lassen, dann

prüfe ich was machbar ist.

 

Freundliche Grüße aus der Innovationsregion Ulm

J.G. ANSCHÜTZ GmbH & Co. KG

Geschrieben (bearbeitet)

Guten Morgen das ist jetzt der aktuelle Stand 

 

konnte nun folgendes für Sie klären:

 

Ihre Waffe wurde 1965 gefertigt.

Das Schaftholz ist entweder Nuss geölt oder evtl. auch

das zu der Zeit bei wenigen Chargen verwendet wurde.

 

Bezüglich der weiteren angesprochenen Punkte in Ihrer Mail nachfolgend ein paar

Informationen. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es hier nicht um Punkte von

Ihnen sondern um angesprochene Probleme in einem Forum:

 

Es können nicht alle Wechselsystem mit allen Wechselschäften kombiniert werden.

Teilweise können jedoch Wechselsysteme mit Adaptern in Wechselschäfte verbaut werden.

Dies bleibt in jedem Fall individuell zu klären.

 

Bedienungsanleitungen sind im Internet abrufbar, gerne helfen wir hier weiter wenn

es Fragen dazu gibt. 

 

Hinsichtlich Telefonanlage: hier gab es eine Umstellung, was nicht ganz reibungslos

funktioniert hat, zwischenzeitlich sind wir aber wie gewohnt erreichbar – auch für Endlknden.

 

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne melden.

 

Freundliche Grüße aus der Innovationsregion Ulm

J.G. ANSCHÜTZ GmbH & Co. KG

i. A.

 

Wir sollten etwas fairer seinen gegenüber der Firma Anschütz, sie haben das ohne Kosten beantwortet 

und ich finde ausreichend. 
 

 

IMG_7899.jpeg

IMG_7898.jpeg

Bearbeitet von Lusches
Schaft Holz
Geschrieben
Botanischer Name: Guibourtia arnoldiana
Gesamtcharakter: Gut sichtbar sind die zahlreichen, weit zerstreuten Poren, bei denen sich keine besondere Anordnung erkennen lässt. Besonders geölt kann die Struktur sehr edel wirken.
Farbe und Struktur: Der Splint ist grau bis schmutzig-grau und hat häufig in frischem Zustand eine gelbliche Tönung, die sich aber später verliert. Das Kernholz kann verschiedene Färbungen zwischen leicht grau und gelblich,helloliv oder hellbraun einnehmen.
Eigenschaften: Mutenye ist relativ hart, dabei aber noch gut zu sägen. Ansonsten ist die Verarbeitung oft schwierig, und benötigt auf jeden Fall ausreichend geeignete Werkzeuge.
Verwendungsbereiche: Mutenye wird überwiegend für Furniere verwendet, in wenigen Fällen auch als Konstruktionsholz und als Vollholz, wobei die schwierige Bearbeitung ein wesentliches Hindernis darstellt.
Quellen: https://www.holzvomfach.de
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Lusches:
 

Wir sollten etwas fairer seinen gegenüber der Firma Anschütz, sie haben das ohne Kosten beantwortet 

und ich finde ausreichend.

 

 

Das meine ich aber auch.

 

So ein Auskunftservice ist heutzutage alles andere als selbstverständlich, daher bezüglich der Fa. ein klares  :icon14:

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