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IGNORED

Waffen trotz psychatrie aufenthalt


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Geschrieben

Hallo ich bin neu in diesem Forum hätte allerdings eine wichtige frage Es geht um folgendes ein enger freund von mir war mit 14 jahren in einer psychatrie wegen einer zwangstörung. er hatte probleme das er Starke einbildungen hatte ein schlechter Mensch zu sein also Als beispiel er hat angst vor bestimmten Menschen (mörder vergewaltiger).so hat er angefangen wegen dieser panischen angst in eine zwangstörung reinzurutschen selber war er eig ein total netter mensch also er war nie irgendwie gewalttätig aufgefallen. seine akte ist bis heute frei von straftaten Seine zwangstörung die damals Wohl sehr stark aussgeprägt war Hat er erfolgreich behandelt. sprich er hat eig gar keine einschränkungen mehr. allerdings hatte er vor dem worst case Szenario was Waffenbesitz angeht Auch schonmal zwänge sprich amokläufe. er hatte also panische angst davor gefallen an solchen straftaten zu finden es war eigentlich eine menge einbildung. er hat seiner Therapeutin soger erzählt das er das gefühl hat das spannend zu finden und sich dazuhingezogen fühlt (was nur Einbildung war) er hat mit absicht übertrieben um nicht das gefühl zu bekommen er lässt was wichtiges aus und wollte lieber übertreiben statt zu wenig zu sagen. das er also davor angst hat sowas mögen zu können natürlich war nie thema sowas in seinem leben. er hat nie überlegt sowas zu machen und hatte immer panische angst vor solchen Ereignissen. er könnte nicht damit umgehen sowas zu mögen oder selbst tun zu wollen. So diese angst ging nach einer zeit weg sprich er hatte sich keine gedanken mehr darüber gemacht. dann kamen die anderen ängste wieder hoch so nach einiger zeit wo er immer älter wurde wurde er aus der psychiatrie dann entlassen. Dann war seine gesundheit in einem guten zustand er hatte seine zwangstörung endgültig hintersichgelassen und es war dann natürlich auch klar das nix an solchen sachen einen funken wahrheit hatte. er ist heute 20 jahre alt gilt heute als erfolgreich Therapiert. nun ist es so vor einem jahr sprich mit 19 jahren hat er sich nach seinem realschulabschluss dem thema schießsport gewidmet. er fande eine interesse für das professionelle schiessen und trat auch schon in 2 kleinen wettkämpfen an. alles läuft soweit gut er führt seitdem ein absolut stabiles leben. nun da er vollwertiges mitglied eines schützenvereins ist hat er auch vor bald die wbk zu machen. Nun das problem er hat heutzutage immernoch angst das diese alten aussagen ihn bis heute noch verfolgen würden. bis auf diese alten sachen steht ihm nix im weg er hat angst das dass irgendwie noch eine rolle spielen könnte weil er nämlich ein fachpsychologisches zeugnis vorlegen müsste. er hat seitdem immer wieder zweifel ob es klappt und fragt sich ob es noch was werden kann er hat ein freies straftzeugnis und war nie gewalttätig. nun hat er dennoch angst nur aufgrund dieser alten aussagen die zuverlässigkeit zu verlieren. nun die frage kann das überhaupt sein wird das zeugniss der alten psychiatrie überhaupt offengelegt muss es offengelegt werden. wenn er dann nur auf grund diesen zeugniss durchfällt kann er dann mit 25 jahren seine wbk machen weil dann keine fachpsychologische einschätzung mehr nötig ist. oder gibt es da aussnahmen und es wird eingetragen das er für immer die zuverlässigkeit verliert. wie ist das seht ihr da noch eine chance? ich kenne mich da nicht wirklich aus. aber da er ein guter freund ist und seitdem er das hobby hat auch deutlich leidenschaftlicher seinen alltag Gestaltet würde mich es freuen wenn es da noch chance gibt für ihn. Jetzt hat er halt seitdem zweifel ob er es weitermachen soll kann. wie seht ihr das? würde mich mega freuen für einen rat. und bitte differenziert eure persönliche meinung von dem gesetzt ob ihr es für nicht gut haltet oder ob es gesetzlich nicht möglich ist sprich verboten. aber ansich würde mich jede meinung interessieren. also denkt ihr das es noch möglich ist oder soger noch gut möglich ist?ihr könnt gerne alles schreiben dazu. ich kenne ihn sehr sehr lange und weiss eig alles über ihn. ich kenne ihn seit er nie interesse an sowas hatte und seitdem er angefangen hat zu diesem verein zu gehen. ich weiss natürlich das er nie sowas machen würde da bin ich mir zu 100% sicher und nach diesen ganzen jahren weiss ich auch ungefähr ob ich ich ihn vertrauen. kann bin absolut unerfahren in dem thema entschuldigt dumme fragen aber würde mich extrem freuen eine wirklich faktische und ehrliche eigene meinung zuhören danke sehr!

Geschrieben
7 minutes ago, Affectionate_Hawk605 said:

 ich kenne ihn sehr sehr lange und weiss eig alles über ihn.

Klingt ein wenig, als ob du ihn seit seiner Geburt kennst.

 

Rechtlich:

https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__6.html

Meinung dazu: Ich würde den Sachverhalt so interpretieren, dass noch Tatsachen vorliegen bzw. noch nicht in so weiter Vergangenheit liegen, aufgrund derer man meinen könnte, dass die Person psychisch krank sein könnte.

 

Ob die Waffenbehörde beim Antrag Einträge bei Polizei oder Ordnungsamt sieht, weiß man vorher vermutlich nicht - da käm es wohl drauf an, ob die Person mal eingewiesen wurde/von Polizei aufgesammelt wurde/in einer geschlossenen Station war/etc.

 

Weiß das Ordnungsamt davon und würde sie deinen obigen Post kennen, würde ich die Chancen auf eine aktuelle WBK-Erteilung eher gering einschätzen - insbesondere auch nach Hamburg. Ob das so detailliert bzw. ausreichend deutlich wie oben in irgendwelchen Vermerken ausgeführt ist, weiß man natürlich nicht.

 

Dann käm noch dazu, ob in irgendwelchen Antragsformularen zu unterschreiben ist, dass man nicht psychisch krank ist oder auch keine Hinweise darauf vorliegen, dass man es wäre - da wäre drüber nachzudenken, was die Person dann wohl wahrheitsgemäß unterschreiben kann.

 

Meine Empfehlung: Lass es bleiben. Warte zumindest mal noch was. In der ersten Hälfte der 20er sind grad bei Männern nochmal ziemliche Veränderungsprozesse in der Seele normal und da würde ich zu raten, das mal abzuwarten, ob da nochmal was von früher aufgekratzt wird.

 

Meine Meinung: Ich fänd's für mich besser, wenn jemand so junges mit so einer Geschichte keine waffenrechtlichen Erlaubnisse bekommt.

Geschrieben

Bitte, wir haben hier genug zu tun … :sad: 

Ich hoffe soweit ich das nach deinen Aufsatz beurteilen kann, dass der Kollege sich woanders entfaltet und seine Erfolgserlebnisse durchlebt.

 

Hast Du einen digitalen Übersetzer bemüht ? 

Sorry, ich lehne eine WBK hiermit energisch ab 😵‍💫

 

Boba

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb s_f:

Klingt ein wenig, als ob du ihn seit seiner Geburt kennst.

 

Rechtlich:

https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__6.html

Meinung dazu: Ich würde den Sachverhalt so interpretieren, dass noch Tatsachen vorliegen bzw. noch nicht in so weiter Vergangenheit liegen, aufgrund derer man meinen könnte, dass die Person psychisch krank sein könnte.

 

Ob die Waffenbehörde beim Antrag Einträge bei Polizei oder Ordnungsamt sieht, weiß man vorher vermutlich nicht - da käm es wohl drauf an, ob die Person mal eingewiesen wurde/von Polizei aufgesammelt wurde/in einer geschlossenen Station war/etc.

 

Weiß das Ordnungsamt davon und würde sie deinen obigen Post kennen, würde ich die Chancen auf eine aktuelle WBK-Erteilung eher gering einschätzen - insbesondere auch nach Hamburg. Ob das so detailliert bzw. ausreichend deutlich wie oben in irgendwelchen Vermerken ausgeführt ist, weiß man natürlich nicht.

 

Dann käm noch dazu, ob in irgendwelchen Antragsformularen zu unterschreiben ist, dass man nicht psychisch krank ist oder auch keine Hinweise darauf vorliegen, dass man es wäre - da wäre drüber nachzudenken, was die Person dann wohl wahrheitsgemäß unterschreiben kann.

 

Meine Empfehlung: Lass es bleiben. Warte zumindest mal noch was. In der ersten Hälfte der 20er sind grad bei Männern nochmal ziemliche Veränderungsprozesse in der Seele normal und da würde ich zu raten, das mal abzuwarten, ob da nochmal was von früher aufgekratzt wird.

 

Meine Meinung: Ich fänd's für mich besser, wenn jemand so junges mit so einer Geschichte keine waffenrechtlichen Erlaubnisse bekommt.

Nicht ganz aber unsere eltern kennen sich schon vor unserer geburt .Aber mein bruder ist es nicht. Trd danke für deine antwort ja also ich denke persönlich das es natürlich blöd ist mit der ganzen geschichte und er hat ansich aber kein drang iwie das dass alles soforr geht er wird erstmal nur weiterhin die vereinswaffen benutzen nur die frage war ob ao eine fachpsychologisches gutachten deswegen immer negativ ausfällt und ob er ab 25 jahren dann die chance dazu hätte und ob das zeugniss dazu überhaupt dann noch gezeigt  oder vorhanden ist immerhin wird das ja irgendwann gelöscht wird

Geschrieben

Ich möchte nicht arschig sein,

aber bei bekannt werden dieser Geschichte, wäre Dein Kollege der LETZTE dem ich eine Waffe in die Hand geben würde.

SOrry dafür, aber niemand weiß ob er nicht evtl doch mal durchtickt

Geschrieben (bearbeitet)
4 minutes ago, Affectionate_Hawk605 said:

Nein?

Weil dein Text sehr schlecht zu lesen ist und dies den Eindruck verstärkt, dass du von dir selbst schreibst und du nicht glaubwürdig bist

Bearbeitet von TTG
Geschrieben

Nochmal zur klarstellung er ist in seinem jungen jahren mit dieser Krankheit erkrankt da ich weiss das sein vater das auch hatte der übrigens auch erfolgreicher sportschütze ist ist es vlt auch erblich bedingt ich verstehe das dass wirklich erschreckend wirkt aber er ist mit immerhin 14 jahren überfordert gewesen von dieser krankheit und hat seit 4 jahren ein stabiles leben und hat alles umgekrempelt deswegen ist es nicht unfair jmd das hobby zu verbieten aufgrund das er mal psychisch erkrankt war ausserdem wenn jmd wirklich solche gedanken hat bezweifle ich das es ihm wichtig ist das diese waffen legal erworben werden was ihn aber durchaus extrem wichtug ist

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb TTG:

Weil dein Text sehr schlecht zu lesen ist und dies den Eindruck verstärkt, dass du von dir selbst schreibst und nicht glaubwürdig bist

Ich schreibe nicht von mir selbst aber ich hab mit ihm drüber geredet und er hat mir gesagt wie ich es ungefähr schreiben wollte warum er es nicht von sich aus macht ich kannte die seite schon und sagte ihm ich kann mich da anmelden brauchst du nicht tun

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb ALBA:

Ich möchte nicht arschig sein,

aber bei bekannt werden dieser Geschichte, wäre Dein Kollege der LETZTE dem ich eine Waffe in die Hand geben würde.

SOrry dafür, aber niemand weiß ob er nicht evtl doch mal durchtickt

Nein alles gut du bist nicht arschig deswegen aber wenn man überlegt wenn man mit 14 jahren einen beitrag über sowas sieht und deswegen angst hat so jmd zu sein weil man selbst eine psychische Erkrankung hatte die genau das bewirkt ist es nicht ein wenig unfait diesen menschen die chsnce zu nehmen seine schlechte kindheit abzulegen immerhin war er schon öffters im umgang mit vereinswaffen usw klar ist das ein unterschied aber ich suche ja auch nur nach meinungen und den gesetzlichen lagen👍

Geschrieben

Dieses Hobby kann sehr wohl jemandem verboten werden,

und zwar dann wenn er unzuverlässig ist und oder perönlich nicht geeignet ist.

Diese Eignung ist fraglich bei Deinem Freund und ich denke KEIN Psychiater wird in diesem Fall unterschreiben das er geeignet ist...

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb ALBA:

Dieses Hobby kann sehr wohl jemandem verboten werden,

und zwar dann wenn er unzuverlässig ist und oder perönlich nicht geeignet ist.

Diese Eignung ist fraglich bei Deinem Freund und ich denke KEIN Psychiater wird in diesem Fall unterschreiben das er geeignet ist...

Aber die persönliche Eignung erfüllt er eigentlich damit weil er immerhin seit mehreren jahren keine auffälligkeiten jemals gezeigt hat und ansonsten alles andere erfolgreich besteht bis auf diese geschichte mit dem aufenthalt

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