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IGNORED

Waffen verschwinden nach der Beschlagnahme.


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Geschrieben
2 minutes ago, heinzaushh said:

Aber sicher zig Entschärfer die an 20€ Sammlerwert rumschrauben.

 

Das sind nicht nur 20€ Sammlerwert, sondern der Unterschied zwischen Freispruch und hoffentlich Erstattung des Schadens und einer Strafandrohung von fünf Jahren Knast. Abgesehen davon, dass an einem inerten Gegenstand eigentlich für einen "Entschärfer" nichts zu tun ist.

 

Es kann doch nicht wünschenswert sein, dass Beweismittel, die einerseits z.B. einen wirklich geplanten Anschlag beweisen, andererseits auch jemanden als völlig harmlosen Sammler entlasten können, einfach futschgemacht werden, weil der Materialwert ja so gering sei. Der Materialwert von Dokumenten ist noch viel geringer? Sollen die auch der Bequemlichkeit halber in den Reißwolf statt in den Prozess eingeführt werden?

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Bot,

versuchs nochmal, nicht verstanden.

Der Fehler liegt nicht beim Entschärfer / Untersucher, er liegt in der Zulassung des Gegenstandes als Beweismittel.

 

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Abgesehen davon, dass an einem inerten Gegenstand eigentlich für einen "Entschärfer" nichts zu tun ist.

Woran erkennst du dies?

Ein Problem das am vermuteten Standort deiner Rechner für IED /EDD tagtägliches Brot ist?

Bearbeitet von heinzaushh
Geschrieben
11 minutes ago, heinzaushh said:

Woran erkennst du dies?

Ein Problem das am vermuteten Standort deiner Rechner für IED /EDD tagtägliches Brot ist?

 

Die Einordnung in eine Sammlung von Dekorationsgegenständen und das Wort des Besitzers wären ein erhebliches Indiz, wenn auch kein untrügliches. Dieses Argument trifft natürlich -- zumal die von dir genannten improviserten Sprengkörper ja gerne als Alltagsgegenstände getarnt werden -- auf jeden Gegenstand zu. Woher weiß man bei einer Hausdurchsuchung, dass in einem Computer kein Sprengsatz mit Auslösung bei einer bestimmten Bedingung wie z.B. Verbringung aus dem Haus verbaut ist? Woher weiß man bei einer herumstehenden Aktentasche, dass die nicht gleich in die Luft geht? Woher weiß man bei einem Auto, dass es keine Autobombe ist? Also, alles sprengen?

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Woher weiß man bei einer herumstehenden Aktentasche, dass die nicht gleich in die Luft geht? Woher weiß man bei einem Auto, dass es keine Autobombe ist? Also, alles sprengen?

Argumentativ daneben, aber nett formuliert.

Es geht hier um offensichtliche Kampfmittel in unbekannten Zustand, bezieh dich darauf oder lass es.

Also nochmal für die KI die Frage neu formulieren.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Der Materialwert von Dokumenten ist noch viel geringer? Sollen die auch der Bequemlichkeit halber in den Reißwolf statt in den Prozess eingeführt werden?

Passiert doch oft genug - ein Schelm wer böses dabei denkt.

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