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IGNORED

Interview Waffen als Kulturgüter


mühli

Empfohlene Beiträge

Hier https://www.sueddeutsche.de/kultur/waffensammler-waffenrecht-interview-1.4824875

Noch ein Zitat daraus:

Zitat

Kürzlich hat der Bundestag das Waffengesetz verschärft.

Ich habe kein Problem mit Psychotests, wie in Österreich, und mit Verwahrungskontrollen, in Maßen. Ein Waffengesetz löst kein Gewaltproblem. Ein IS-Kämpfer geht nicht ins Auktionshaus und kauft sich eine historische C96 für 2000 Euro.

Er vielleicht nicht, andere LWB's aber schon, weil wenn es nicht wirklich nötig ist, ist es wirklich nicht nötig so einen Pyschotest durchzuführen. Funktioniert in meiner Heimat wunderbar ohne solche (ausser berechtigte Ausnahmefälle) Pyschotests.

Bearbeitet von mühli
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Wenn die Waffenbesitzer nichts unternehmen, wird die nächste Verschärfung des WaffG nach der nächsten Verschärfung des WaffG garantiert kommen. Und dann kommt noch eine weitere Verschärfung. Insofern kann man mit einem Gesetzesentwurf kaum etwas verschlimmern. Man kann aber schon etwas perspektivisch für die Zeit vorbereiten, wenn die Grünen aus dem Bundestag fliegen und die SPD bei 10% landet.

 

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Pacher ist interviewt worden, er ist weder Vertreter, Sprecher oder sonst was der sogenannten "Waffenlobby". Waffenbesitzer mahnen gerne Toleranz an- dann sollte man auch die persönliche Meinung des einzelnen respektieren.

Das die Schweiz die Heimat der Glückseligen ist steht ausser Frage, sicherlich braucht es dort keine Psychotests. Ich bezweifel sogar das es dort "berechtigte Ausnahmefälle" gibt.

Pacher bezieht sich jedoch auf die Situation in D und indirekt EU.

 

 

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vor 12 Minuten schrieb chapmen:

sicherlich braucht es dort keine Psychotests. Ich bezweifel sogar das es dort "berechtigte Ausnahmefälle" gibt.

 

 

 

Ich persönlich weiss von einem Fall, wo jemand vor ein paar Jahren ein Schreiben bekam nach dem Antrag für den Waffenerwerbschein, dass er zuerst ein Gutachten ablegen muss, was seine geistige Gesundheit positiv bejaht. Es gab damals den Verdacht auf eine geistige Erkrankung von ihm und irgendwie haben dies die Behörden mitbekommen im Vorfeld. Dies ist allerdings der einzige mir bekannte Fall. Ich habe allerdings mitbekommen bsp. bei Verdacht auf Schizophrenie können auch Vorfeldabklärungen verlangt werden.

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